Mein neuer Tatung Einstein 256
Mein neuer Tatung Einstein 256
Mein neuer Tatung Einstein 256
Schöne, recht seltene Z80 Maschine, mit dem BS "Xtal" auch CP/M kompatibel.
Das ist ja mal eine richtig schöne Z80 Maschine. Hat die nicht noch einen Bruder ?
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Mein neuer Tatung Einstein 256
Sehr schoen
Ich frage mich immer noch ein wenig was ich mit meinem anstellen soll. Huebsch allemal. Und ein Mahnmal fuer die schlechteste Elite-Umsetzung
Wenn Du mal docs/manual zu den ECHTEN Grafikfaehigkeiten des 256 findest, gib sehr gerne Bescheid.
Es muss da mal ein Buch vom Sybex Verlag (oder so) gegeben haben. Der ist ja alles andere als einfach nur kompatibel zum Tatung Einstein...
Wenn du deinen nicht mehr brauchst, bin ich gern zur Stelle. Die Handbücher habe ich schon ...
Ich hab den komplett in OVP und unbenutzt gekauft vor nicht allzu langer Zeit. Eigentlich nur fuer Elite
Man bekommt die ja sogar noch neu...
Mein Herz haengt nicht dran, leider irgendwie...
Ein tolles und sehr selten anzutreffendes Stück Spectrumhardware: MB-02+, zudem in einem feinen Cyberhome Gehäuse. Der 128K Spectrum (Toastrack) kam mit dem Bundle mit
Wie geil! Und dass bei Sinclair immer alles so edel aussieht.
Clevere Design-Entscheidung von Sinclair - Schwarz kann nicht vergilben ^^
Mega ST 2 mit Megafile 30 und SM 144 für umme Muss nur noch gereinigt werden, diente wohl einst u.a. zur Zeiterfassung in einem Betonwerk.
Lass mich raten, man sieht es an der eingebrannten Maske
oder besser gesagt: Abgefangene Entsorgung
Allerdings schau ich ein wenig doof aus der Wäsche.
Nach genaueren Inspektion kann ich nur mit einem Gerät wirklich was anfangen (Kabelmesskoffer EFK1) Zustand fast super, sogar der fette Akku (Varta DEAC10/500) kann noch geladen werden. Die Sahnehaube ist die vollständige Betriebsanleitung dazu. Zwar Gilb, aber wayne.
Das Oszi-artige Gerät läuft nur mit 12V, muss mir da einen passenden Stecker holen und bauen. Was das kann, keine Ahnung, ich vermute man kann damit Leitungsunterbrechungen/Kurzschlüsse messen.
Bei den 2 kleinen Geräten bin ich vollkommen überfragt.
Zu den ganzen Kram gabs noch Zubehör, wie die seltsame rote "Neonröhre" und ein paar handgeschriebene Zettelchen aus den 70ern.
hat jemand eine Idee ?
Bei den 2 kleinen Geräten bin ich vollkommen überfragt.
hat jemand eine Idee ?
Nein, aber:
Sieht irgendwie nach Funk aus. Pegelanzeige und allerlei Knöpfe wie am Radio.
HDW Elektronik hat evtl. was mit HDW zu tun http://en.wikipedia.org/wiki/Howaldtswerke-Deutsche_Werft
Bei
http://www.helmut-singer.de/ gibt es ein Gerät mit ähnlicher Optik und Nummerierung.
http://www.helmut-singer.de/stock/1152.html
Vermutlich sind die Zahlen hinter dem "T" die Typnummer und hinter dem Slash steht die Version.
(Das T94 paßt lustigerweise gut zum hiesigen Foren-Thema ... CMOS Tester ... Zitat: "Dient zum gezielten Zerschießen von CMOS-Schaltkreisen")
Dort würde ich mal anfragen, das sieht so aus, als könnte man da was in Erfahrung bringen. Der Mann hat immerhin ein ähnliches Anliegen wie der VzEkC.
Ansonsten findet sich bei http://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzband für 3-30kHz (Very Low Frequency) als Verwendungszweck
"U-Boot-Kommunikation bis 30 m Tiefe, Pulsuhren"
Wie Pulsuhr sieht es nicht aus, würde ich sagen. Bleibt möglicherweise als Lösung - zumal zusammengenommen mit dem, was HDW so baut(e) - daß Du da 2 Funkgeräte des gleichen Typ, aber unterschiedlicher "Jahrgänge", für die Benutzung in einem U-Boot aufgelesen hast; Unterwasserkommunikation.
Wenn's stimmen sollte - ist ja bisher nur eine wilde Vermutung - bleibt noch die Frage, a.) was macht eigentlich eine Feuerwehr damit ? und b.) wie bringt man das jetzt mit alter Computertechnik zusammen. Da es ja zwei Stück sind, ließe sich per Akustikkoppler ein Programm durch den Badesee übertragen ^^ ; aber aufpassen, daß man die privaten U-Boote dort nicht stört.
Schreib mal, wenn Du weißt, was es genau ist !
Ich sollte regelmäßiger Altpapier zum Recyclinghof bringen.
Der stand da so ganz einsam auf nem Turm seiner 20" Brüder...
Mal sehen ob das Teil noch funktioniert...
Kein schlechter Fang!
Bei uns am Wertstoffhof machen die sich ins Hemd, wenn man was mitnehmen will.
ZitatKein schlechter Fang!
Bei uns am Wertstoffhof machen die sich ins Hemd, wenn man was mitnehmen will.
Probiers mal mit 5 Euro scheinen:)
Wenn man damit an den richtigen gerät, kann mal mal sehen, daß man schnell vom Hof kommt ....
Och, es ist ganz gut, wenn man die Leute die da arbeiten ein wenig kennt...
Lief dann so ab:
Ich frag mich ob der noch funktioniert... - Dann nimm ihn mit und probier's aus
Im übrigen funktioniert er einwandfrei. Hat ein gestochen scharfes Bild. Habe vorhin schnell meinen SVI-738 drangehängt. Tut super.
Heute abgeholt (sorry für die schlechte Bildqualität, das passende Licht war schon weg):
[imgwidth]http://forum.classic-computing…d5aaa33731a77270afa4e084f[/imgwidth]
Wer kennt ein DOS-Programm, welches die Geometrie/Parameter der Festplatte (MFM) ausliest ?
Denn im Setup des Siemens-Rechners steht: Fixed Disk : - aber beim Booten fragt er mich, welche Partition ich zum Booten benutzen möchte (daher kann ich die Platte trotz fehlender Typ-Angabe benutzen) ...
Das einzige was man bei MFM-Festplatten auslesen kann sind die Parameter die im BIOS eingetragen sind. Erst mit den ATA-Festplatten kamm der Identify-Befehl.
Am einfachsten ist es du schraubst den Rechner auf und siehst nach, was für eine Platte verbaut ist. Im Internet sollten sich die Parameter dann ergooglen lassen.
Da liegst Du falsch. Nach längerer Suche habe ich ein Programm gefunden, welches die Parameter der MFM Platte ausliest. Ist wohl von "Storage Dimensions", aber es funktioniert mit dem Siemens PCD-2.
Im Rechner ist eine NEC D5126 Platte... jetzt muss ich nur noch die richtige "Typ"-Nummer herausfinden, das wars dann (ich schätze es ist Typ Nummer 2).
Also wenn sich das BIOS halbwegs an den Standard hält ist das Typ 6. Bei Typ 2 stimmt die Write Precompensation nicht.
Ich hab mich schon immer gefragt was die genau bedeutet, bzw. wie ich feststellen kann, dass der Wert nicht stimmt.
Wenn die Platte mit der Einstellung Low-Level formatiert wurde, müsste es doch gehen, bzw. wenn sie mit einem
anderen Wert formatiert wurde, bringt der für die Platte vorgesehene doch nichts, oder?
Mit Write Precompensation wird eine Technik bezeichnet, bei der das Analogsignal zu den Schreibköpfen etwas zeitlich verzerrt wird, um gewisse Nichtlinearitäten der magnetischen Oberfläche auszugleichen, so dass beim späteren Lesen das gewonnene Signal möglichst ähnlich dem Ausgangssignal wird. Ähnlich wie die Vorverzerrung bei Audiokassetten.
Da die Daten auf den höheren Zylindern dichter gepackt sind, muss dort stärker kompensiert werden. Der erste Zylinder liegt nämlich immer außen.
Der Festplatten Parameter gibt nun den Zylinder an, ab dem stärker kompensiert werden sollte.
Bei älteren Controllern gab es auch noch einen ähnlichen Parameter "Reduced Write Current", der angibt ab welchem Zylinder der Schreibstrom zum Kopf reduziert werden soll. Das soll verhindern, dass die dichter gepackten Flusswechsel sich gegenseitig beeinflussen.
Wenn die Werte nicht stimmen, funktioniert die Festplatte im Normalfall trotzdem. Nur kann es schneller zu Datenverlust kommen, da die Daten unsauberer aufgezeichnet werden.
Den Parameter im Nachhinein zu korrigieren ist kein Problem.
Den richtigen Wert entnimmt man bestenfalls dem Datenblatt der Festplatte
Also wenn sich das BIOS halbwegs an den Standard hält ist das Typ 6. Bei Typ 2 stimmt die Write Precompensation nicht.
Hi, es geht weder Nummer 2 noch Nummer 6 ... sehr merkwürdig. Nur wenn ich die Nummer ganz weglasse, bootet er ohne zusätzliche Fixed Disk Fehlermeldung (allerdings auch mit der Meldung geht's weiter....).
Dann hat der Controller wohl ein eigenes BIOS
Kann sein, soweit habe ich den Rechner noch nicht zerlegt gehabt. Muss leider eh wegen der Batterie noch weiter forschen.
Interessant ist aber auch, dass das BIOS ein Feld mit dem Inhalt "MFM" hat, das ich auf "RLL" stellen kann.... hatte ich bei IBM PC/AT kompatiblen noch nie.
Edit: Nach dem Öffnen sieht man es erstmal nicht wirklich, weil der Rechner kein Mainboard im klassischen Sinne hat.
Beim zweiten Bild was ich schräg von der Seite gemacht habe sieht man aber dass es doch eine Karte ist (der grosse Chip ist ein "OMTI")....
Jepp, und die Karte hat zwei EPROMs drauf. Also: Rätsel gelöst
Versuch mal ob du per Debug ins ROM kommst...
Wenn's stimmen sollte - ist ja bisher nur eine wilde Vermutung - bleibt noch die Frage, a.) was macht eigentlich eine Feuerwehr damit ? und b.) wie bringt man das jetzt mit alter Computertechnik zusammen. Da es ja zwei Stück sind, ließe sich per Akustikkoppler ein Programm durch den Badesee übertragen ^^ ; aber aufpassen, daß man die privaten U-Boote dort nicht stört.
Schreib mal, wenn Du weißt, was es genau ist !
Bei den 2 kleinen Geräten konnte mir ein alter Veteran der Branche helfen.
Und zwar wurde wohl auf eine Leitung ein Signal gelegt, welches man mit einem Empfänger dem Kabel entlang empfangen kann. So konnte man durch die Wand die Leitungsunterbrechung auf 10cm genau ermitteln.
Die Feuerwehr hat in N das zweifelhafte Vergnügen, die Tele-Infra zu bauen und zu betreuen.