Dann packen die einfach eine Blei/Stahlplatte rein.
Ich denke du wirst da einfach 4 anstatt 8 Zellen drin haben. Wenn der trotzdem gute Leistung bringt sind diese 4 Zellen evtl. von höherer Qualität.
Dann packen die einfach eine Blei/Stahlplatte rein.
Ich denke du wirst da einfach 4 anstatt 8 Zellen drin haben. Wenn der trotzdem gute Leistung bringt sind diese 4 Zellen evtl. von höherer Qualität.
Ich habe hier auch einige China-Akkus im Einsatz. In Werkzeugen aber vor allem auch in Laptops. Die tun einfach ihren Dienst, auch wenn sie meistens nicht an die Leistung der Original-Akkus herankommen.
Dieser Panik-Prospekt da oben stammt von Makita. Falls das einigen nicht aufgefallen sein sollte. Da haben die wohl viel Spaß dabei gehabt, ein Ausschussgerät zusammenzuschmelzen.
Von dieser Art von Marketing lasse ich mich nicht beeindrucken.
Ich habe hier auch einige China-Akkus im Einsatz. In Werkzeugen aber vor allem auch in Laptops. Die tun einfach ihren Dienst, auch wenn sie meistens nicht an die Leistung der Original-Akkus herankommen.
Dieser Panik-Prospekt da oben stammt von Makita. Falls das einigen nicht aufgefallen sein sollte. Da haben die wohl viel Spaß dabei gehabt, ein Ausschussgerät zusammenzuschmelzen.
Von dieser Art von Marketing lasse ich mich nicht beeindrucken.
Mhm da habe ich gemischte Gefühle. Wenn man ein Chinaakku mit Markenzellen kauft und sich den von Innen anschaut sollte man halbwegs safe sein.
Wenn ich für einen 15 Jahre alten Laptop einen Originalakku vom Hersteller kaufe (falls es den überhaupt noch gibt), dann übersteigt das den Wert, den das Gerät für mich noch, erheblich. Die Alternative zum Chinaakku wäre also, das Gerät zu entsorgen.
Ich habe hier noch einen 40 Jahre alten Black&Decker Akkuschrauber (übrigens Made in PRC), den ich ebenfalls mit Chinaakkus (NiMH) am Laufen halte.
(DeWalt, Elu, Flex, Festool, Bosch(Blau;-) )... für Profis, andere Preisklasse. Habe einige dieser Maschinen seit mehr als 25 Jahren im Einsatz, damals schei..e teuer. Haben sich mindestens 5* bezahlt gemacht. In der gleichen Zeit sind Geräte der obengenannten Firmen öfter "Abgeraucht"...)
Wie oft muss ein billiges Gerät abrauchen, damit sich ein Festool-Profigerät rechnet? Mir ist bisher noch nie ein Gerät abgeraucht. Weder China noch Markengerät. Und auch kein in China produziertes Markengerät.
Natürlich sollte man keinen chinesischen Akkuschrauber für 15 Euro kaufen. Das ist klar, dass der nach 2 Wochen auseinander fällt.
Von DeWalt habe ich einen Bohrhammer. Der war aber eher günstig und daher habe ich den nicht als hochwertig eingeschätzt. So wie es von fast allen Markenherstellern inzwischen Billigreihen gibt, so dass man die Qualität nicht mehr am Markennamen festmachen kann. Jedenfalls nicht als Laie.
(DeWalt, Elu, Flex, Festool, Bosch(Blau;-) )... für Profis, andere Preisklasse. Habe einige dieser Maschinen seit mehr als 25 Jahren im Einsatz, damals schei..e teuer. Haben sich mindestens 5* bezahlt gemacht. In der gleichen Zeit sind Geräte der obengenannten Firmen öfter "Abgeraucht"...)
Wie oft muss ein billiges Gerät abrauchen, damit sich ein Festool-Profigerät rechnet? Mir ist bisher noch nie ein Gerät abgeraucht. Weder China noch Markengerät. Und auch kein in China produziertes Markengerät.
Natürlich sollte man keinen chinesischen Akkuschrauber für 15 Euro kaufen. Das ist klar, dass der nach 2 Wochen auseinander fällt.
Von DeWalt habe ich einen Bohrhammer. Der war aber eher günstig und daher habe ich den nicht als hochwertig eingeschätzt. So wie es von fast allen Markenherstellern inzwischen Billigreihen gibt, so dass man die Qualität nicht mehr am Markennamen festmachen kann. Jedenfalls nicht als Laie.
Aldi und Lidl-Elektrowerkzeuge lohnen sich wirklich nicht, die sind schneller defekt, wie du sie benutzen kannst.
650W Bohrmaschine abgeraucht, AEG 400W 220V macht weiter
Oberfräse blöd konstruiert und Arretierung der Werkzeugaufnahme nach der 1. Benutzung schon abgenutzt, Werkzeugaufnahme an sich mangelhaft
Flex bricht mittig zwischen Getriebe und Handgriff
Es wäre schön, wenn generell gute Ware zum mittleren Preis verfügbar wäre. Die paar Euro Aufpreis, die es kosten würde ein gutes Gerät, anstatt billigen Müll herzustellen, rechtfertigt nicht teilweise den 5-10-fachen Preis der Premiummarken.
Total sinnlos,
Technisch zwar interessant,
aber vermutlich auch kein Korrektes CE Zeichen,
und der Random Modus wenn man drei mal am selben Platz erwischt, wird, na ich weiss es nicht,
Sehe ich auch so. Ohne oder mit gefälschtem CE Zeichen so oder so Unfug. Aber auch mit, wenn man bedenkt unter welchen Bedingungen die Lieferkette funktioniert (von der Herstellung über die chinesische Handelsplattform bis zum Transport über weite Strecken).
Wer billig kauft, kauft meist zweimal. Aber jeder muss wohl seine Erfahrungen damit selbst erstmal machen.
Wer billig kauft, kauft meist zweimal. Aber jeder muss wohl seine Erfahrungen damit selbst erstmal machen.
Glaub mir, dass ich mit über 60 Jahren durchaus meine Erfahrungen gemacht habe und dass ich schon von vielen teuren Markenprodukten sehr entäuscht wurde. Da wird leider sehr viel Geld ins Marketing statt in die Produktqualität gesteckt. Und den Mehrpreis zahlt man leider auch oft für dien Markennamen. Dafür wird das Zeug dann in China produziert, schafft hier also nicht mal Arbeitsplätze (außer für den Vertrieb).
Der letzte Fehlkauf in dieser Richtung war ein Siemens Akkustaubsauger. Weil ich der irrigen Meinung war, dass Siemens Erfahrung mit Staubsaugern hat, und dass das dann funktioniert, wenn die sowas auf den Markt bringen. Weit gefehlt, das Ding ist Plastikschrott. Meine Frau bekommt bis heute den Staubbehälter nicht geleert. Eine völlig vermurkste Konstruktion.
Mal so eine weitere Erfahrung mit Markenfirmen. Liegt schon 25 Jahre zurück. Bauknecht-Waschmaschine für 1000 DM beim Händler. Die exakt baugleiche Maschine unter dem Markenname Matura für 2/3 der Preises bei Quelle. Inkl. Lieferung und Aufbau. Der Händler wollte dafür nochmal extra 100 DM haben.
Sorry, aber das ist Kundenverarschung.
Display MoreTotal sinnlos,
Technisch zwar interessant,
aber vermutlich auch kein Korrektes CE Zeichen,
und der Random Modus wenn man drei mal am selben Platz erwischt, wird, na ich weiss es nicht,
Sehe ich auch so. Ohne oder mit gefälschtem CE Zeichen so oder so Unfug. Aber auch mit, wenn man bedenkt unter welchen Bedingungen die Lieferkette funktioniert (von der Herstellung über die chinesische Handelsplattform bis zum Transport über weite Strecken).
Wer billig kauft, kauft meist zweimal. Aber jeder muss wohl seine Erfahrungen damit selbst erstmal machen.
Ich darf daran erinnern, dass man das CE-Zeichen (im Gegensatz zu GS oder TÜV) nicht fälschen kann/braucht. Es ist eine Herstellererklärung, dass das Produkt den EU-Richtlinien entspricht. Es ist kein Testabzeichen, dass das Produkt sicher/hochwertig ist.
Für Kleinspannungsgeräte und wahrscheinlich auch Akkus sagt es nur aus, dass es kein Blei enthält (und andere RoHS-Bedingungen).
Für Kleinspannungsgeräte
sagt das CE Kennzeichen aus, dass der Hersteller versichert, dass dieses Gerät die gültigen CE-Normen in Bezug auf EMV (Störaussendung, Störfestigkeit) UND die RoHS / REACH Bestimmungen (Einsatz giftiger Substanzen) einhält.
Für Kleinspannungsgeräte
sagt das CE Kennzeichen aus, dass der Hersteller versichert, dass dieses Gerät die gültigen CE-Normen in Bezug auf EMV (Störaussendung, Störfestigkeit) UND die RoHS / REACH Bestimmungen (Einsatz giftiger Substanzen) einhält.
Ja, das ist richtig. EMV aber nur, wenn es für das Gerät überhaupt in Betracht kommt. Da es für einen Akku (genau wie für meinen Atari-Floppy-Adapter und meinen XT-IDE) nicht in Betracht kommt, habe ich das unterschlagen.
Da es für einen Akku (genau wie für meinen Atari-Floppy-Adapter und meinen XT-IDE) nicht in Betracht kommt,
Das muss man sich genau überlegen. Erstens: ist der Akku überhaupt ein Gerät, zweitens: welche Elektronik ist im Akku verbaut?
Wenn der Akku im Feld durchgeht, weil das verbaute BMS nicht störfest genug ist, dann fangen die Diskussionen an. Gerade bei Lithium-Ionen Akkus hätte ich lieber geprüfte Elektronik, bevor's brennt...
Für eine CE Konformitätserklärung braucht man Normen, gegen die man geprüft hat (bzw. haben sollte) und zu denen man die Konformität erklären kann.
Wenn es keine passenden Normen gibt, dann geht's halt nicht.
Für Baugruppen, die man sowieso nicht eigentständig betreiben kann, macht zum Beispiel eine EMV-Konformität keinen Sinn. Wie es bei Akkus aussieht, weiß ich nicht.
Für eine CE Konformitätserklärung braucht man Normen, gegen die man geprüft hat (bzw. haben sollte) und zu denen man die Konformität erklären kann.
Wenn es keine passenden Normen gibt, dann geht's halt nicht.
Für Baugruppen, die man sowieso nicht eigentständig betreiben kann, macht zum Beispiel eine EMV-Konformität keinen Sinn. Wie es bei Akkus aussieht, weiß ich nicht.
Aufpassen! Baugruppen, die vom laien installiert werden können brauchen CE und WEEE! Dazu gehören auch Computersteckkarten und Bausätze!
Aber ja eine EMV-Prüfung macht bei Computersteckkarten wirklich keinen Sinn, man könnte nur den kompletten PC prüfen. Spätestens bei Acrylglasgehäusen wird es kritisch.
Das muss man sich genau überlegen. Erstens: ist der Akku überhaupt ein Gerät, zweitens: welche Elektronik ist im Akku verbaut?
Wenn der Akku im Feld durchgeht, weil das verbaute BMS nicht störfest genug ist, dann fangen die Diskussionen an. Gerade bei Lithium-Ionen Akkus hätte ich lieber geprüfte Elektronik, bevor's brennt...
Achtung jz kommen Mutmaßungen:
Der Akku dürfte nach Produkthaftungsgesetz ein Gerät sein, bezüglich der Entsorgung dürfte der aber nicht unter das ElektroG, sondern BattG fallen, somit keine Mülltonne drauf.
Ich erinnere mich, dass es Fallstricke gab. Schon eine Batteriezustandsanzeige kann es kompliziert machen.
Ob der Makita-Akku EMV geprüft ist? Damit irgendwas passiert muss es sowieso ein halber EMP sein
Spätestens nach brennenden Samsunghandys mache ich mir aus dem CE-Zeichen nix mehr.
Für eine CE Konformitätserklärung braucht man Normen, gegen die man geprüft hat (bzw. haben sollte) und zu denen man die Konformität erklären kann.
Wenn es keine passenden Normen gibt, dann geht's halt nicht.
Für Baugruppen, die man sowieso nicht eigentständig betreiben kann, macht zum Beispiel eine EMV-Konformität keinen Sinn. Wie es bei Akkus aussieht, weiß ich nicht.
Aufpassen! Baugruppen, die vom laien installiert werden können brauchen CE und WEEE! Dazu gehören auch Computersteckkarten und Bausätze!
Ja, CE auf jeden Fall schon.
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Technisch zwar interessant,
aber vermutlich auch kein Korrektes CE Zeichen,
und der Random Modus wenn man drei mal am selben Platz erwischt, wird, na ich weiss es nicht,
Guten Tag
Was mir am meisten dabei missfiel ist, das es als Spielzeug deklariert ist, und damit auch schlussendlich für Kinder geeignet sein sollte,
das weitere die Handhabung,
nur ein trockener Finger leicht aufzulegen,
Wenn man sich dann aber TikTok oder Youtube Videos sich anschaut von Erwachsenen als Gig Steigerung mit nassen, mehreren Finger....
Display MoreGuten Tag
Was mir am meisten dabei missfiel ist, das es als Spielzeug deklariert ist, und damit auch schlussendlich für Kinder geeignet sein sollte,
das weitere die Handhabung,
nur ein trockener Finger leicht aufzulegen,
Wenn man sich dann aber TikTok oder Youtube Videos sich anschaut von Erwachsenen als Gig Steigerung mit nassen, mehreren Finger....
Allein die Tatsache, dass es schädlich für bestimmte Personengruppen sein kann, spricht für mich dafür, dass es kein CE-Zeichen haben kann.
Durch den unisolierten Hochspannungsausgang ist auch nix mehr mit Kleinspannung.
Ohne deutsche Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweisen hat sich das mit dem "Inverkehrbringen" eigentlich schon erledigt.
Um nochmal auf Qualitäsmaschinen zurückzukommen:
Wie ja einige hier Wissen, bin ich selbstständiger Installateur, dementsprechend werden meine Werkzeuge sicher mehr beansprucht, als beim gewöhnlichen Heimwerker.
Für einen Heimwerker lohnt es sich vielleicht, günstiges Werkzeug zu kaufen, aber im professionellen Einsatz sehe ich da keinen Sinn drin.
Es ist ja nicht nur, daß man öfter was neues braucht. Schlimmer (teurer) ist, daß das Zeug Folgekosten verursacht, wenn es unangekündigt nicht mehr funktioniert. Dann steht man beim Kunden, und muß unter Umständen die Arbeit unterbrechen, weil ein Billigiteil verreckt ist. Die Kosten dafür können gerne auch mal höher sein, als die Preisdifferenz zwischen hochwertigem und billigem Werkzeug. Selbst wenn der Ausfall beim Kunden keine direkten Kosten verursacht, kostet es doch wieder zusätzliche Zeit, sich um Ersatz zu kümmern. In der Zeit hätte man dann auch wieder Geld verdienen können.
Die Bohrmaschine in meinem Kundendienstwagen ist inzwischen 33 Jahre alt. Ist eine Metabo. Das Getriebegehäuse ist nicht, wie sonst überall üblich, aus Plaste, sondern aus Metall. Ich gehe davon aus, daß die Maschine noch lange hält, bisher zeigt sie keine Schwächen.
Ebenso der kleine Bohrhammer (von Duss). Ebenfalls Getriebegehäuse aus Metall - mit Kontrollfenster für den Ölstand in Getriebe und Schlagwerk. Bei Bedarf Öl nachfüllen, und nicht wie bei so ziemlich allen anderen erst durch den Ausfall der Maschine bemerken, daß die Schmierung nachlässt. Auch diese Maschine ist über 30 Jahre alt, und zeigt null Ausfallerscheinungen.
Bosch Maschinen, egal ob Blau oder Grün, habe ich in der Zeit einige kommen und gehen sehen, von Billigmaschinen ganz zu schweigen.
Gute Maschinen sind in der Anschaffung teuer, im (professionellen) Betrieb machen sie sich aber bezahlt.
Display MoreUm nochmal auf Qualitäsmaschinen zurückzukommen:
Wie ja einige hier Wissen, bin ich selbstständiger Installateur, dementsprechend werden meine Werkzeuge sicher mehr beansprucht, als beim gewöhnlichen Heimwerker.
Für einen Heimwerker lohnt es sich vielleicht, günstiges Werkzeug zu kaufen, aber im professionellen Einsatz sehe ich da keinen Sinn drin.
Es ist ja nicht nur, daß man öfter was neues braucht. Schlimmer (teurer) ist, daß das Zeug Folgekosten verursacht, wenn es unangekündigt nicht mehr funktioniert. Dann steht man beim Kunden, und muß unter Umständen die Arbeit unterbrechen, weil ein Billigiteil verreckt ist. Die Kosten dafür können gerne auch mal höher sein, als die Preisdifferenz zwischen hochwertigem und billigem Werkzeug. Selbst wenn der Ausfall beim Kunden keine direkten Kosten verursacht, kostet es doch wieder zusätzliche Zeit, sich um Ersatz zu kümmern. In der Zeit hätte man dann auch wieder Geld verdienen können.
Die Bohrmaschine in meinem Kundendienstwagen ist inzwischen 33 Jahre alt. Ist eine Metabo. Das Getriebegehäuse ist nicht, wie sonst überall üblich, aus Plaste, sondern aus Metall. Ich gehe davon aus, daß die Maschine noch lange hält, bisher zeigt sie keine Schwächen.
Ebenso der kleine Bohrhammer (von Duss). Ebenfalls Getriebegehäuse aus Metall - mit Kontrollfenster für den Ölstand in Getriebe und Schlagwerk. Bei Bedarf Öl nachfüllen, und nicht wie bei so ziemlich allen anderen erst durch den Ausfall der Maschine bemerken, daß die Schmierung nachlässt. Auch diese Maschine ist über 30 Jahre alt, und zeigt null Ausfallerscheinungen.
Bosch Maschinen, egal ob Blau oder Grün, habe ich in der Zeit einige kommen und gehen sehen, von Billigmaschinen ganz zu schweigen.
Gute Maschinen sind in der Anschaffung teuer, im (professionellen) Betrieb machen sie sich aber bezahlt.
Ich habe auch noch ein paar alte Maschinen, die sind wirklich unzerstörbar und die 400W können problemlos mit 650W mithalten.
Ist halt die Frage, ob du heute was vergleichbares bekommen würdest, wenn du viel Geld in die Hand nehmen würdest?
Meine Ryobibohrmaschine hat aber auch Metallgehäuse ums Getriebe.
Die gleichen Maschinen gibt's natürlich nicht mehr neu.
Und ob die heutigen Nachfolgeprodukte qualitativ mithalten können, ist natürlich schwer zu sagen. Im Zweifelsfall weiß man das dann in ca. 30 Jahren.
habe ich in der Zeit einige kommen und gehen sehen, von Billigmaschinen ganz zu schweigen.
Gute Maschinen sind in der Anschaffung teuer, im (professionellen) Betrieb machen sie sich aber bezahlt.
Genau DESWEGEN gibt es ja auch solche Geräte wie die SGI Octane oder eine DEC Alpha 2100 oder Sun 4600 oder Sun Fire V880. Je eher desto krasser - im Vergleich zum Standard-Normal.
Besonders abstrus war bestimmt die SGI Onyx in dieser Hinsicht; aber wenn eine echte Anwendung da war (Kinofilmerstellung, Fluidsimulation o.ä.) dann machte das vmtl schon Sinn.
Sehr schönes Beispiel sind Maulschlüssel. Die normalen brechen auch einfach mal ab. "Gute" tun das üblicherweise nicht.
Auch ein in Mahakam [siehe dort] geschmiedeter Sihill [siehe dort] hat ja, wie allseits bekannt ist, eine ganz andere Qualität als das übliche Zeug. Im realen Weltendasein hießen Sachen dieser Art etwa "Ulfberht" [siehe dort] [oder dort [YT]] und waren vermutlich dermaßen TEUER, daß sie überhaupt nicht benutzt worden sind, zumal die Träger, die sowas überhaupt besaßen, sich eher auf ihre Begleitung verlassen haben werden. Etwa ein reisender Bischof zu Pferde - von Rom nach Erfurt. Und nein, nicht dieser komische Mönch, der so wichtig für die Kirchengeschichte geworden ist. Der hatte nur seine braune Kutte und später viel Zeit und ein Tintenfaß.
Zum Thema: ich bin mir ziemlich sicher, daß es auch chinesische allerbeste 1A Qualität gibt. Und zwar mittlerweile bestimmt auch auf allen Gebieten und Technology-Leveln. Nur: jemand, der sein Zeug maximal "preisbewußt" immer nur bei AliExpress oder Temu oder ... bestellt, wird davon bestimmt niemals was in die Hand bekommen. Das ist ja aber mit hiesigen Produkten (also die wenigen, die es da noch gibt) bei z.B. MäcGeiz oder Pfennigfuchser nicht viel anders.
Bei ICs etwa gibt es schon durchaus auch Anbieter, wo man alte Chips in definierter Form und Beschriftung bekommt. Vielleicht sogar getestet (würde mich wundern, wenn nicht). Aber daraus läßt sich dann eben nichts bauen, was der potentielle Käufer einfach wegwerfen können will, wenn es doch nicht zu seiner Idee von Nutzbarkeit paßt.
Bei den anderen Sachen: die Design Vorgaben für viele Produkte werden nach wie vor ganz klassisch nicht beim eigentlichen Hersteller getroffen. Wenn also der Toaster nach zwei Jahren kaputtgeht, weil die dünnen Heizdrähte irgendwo weg"geschmolzen" sind, liegt das Problem NICHT in China. Da muß man sich auch mal an die eigene Nase fassen und kann dann evtl diesbezüglich sogar was bewirken.
Irgendwie gilt das m.E. für so ziemlich alles, was man so finden kann: über Toaster, Waschmaschinen, Telefone, Rasierapparate, Kameras bis hin zu Autos.
Und wegen 30 Jahren Durchhaltevermögen. Sowas läßt sich durchaus auf Prüfständen austesten. Und vemutlich wissen auch die Hersteller genau, wie und wo sie was ändern müßten, um da auch mit einfachen Mitteln aus 2 Jahren sowas wie 12 oder mehr zu machen.
War ja vor einiger Zeit auch mal vieldiskutiertes Thema unter der Überschrift "geplante Obsoleszenz". Gab damals viele schöne Beispiele dazu zu lesen.
Zum Thema: ich bin mir ziemlich sicher, daß es auch chinesische allerbeste 1A Qualität gibt. Und zwar mittlerweile bestimmt auch auf allen Gebieten und Technology-Leveln. Nur: jemand, der sein Zeug maximal "preisbewußt" immer nur bei AliExpress oder Temu oder ... bestellt, wird davon bestimmt niemals was in die Hand bekommen. Das ist ja aber mit hiesigen Produkten (also die wenigen, die es da noch gibt) bei z.B. MäcGeiz oder Pfennigfuchser nicht viel anders.
Oder bei den üblichen Baumarktprodukten, die inzwischen mit Sicherheit auch fast alle aus China kommen.
Ich verwehre mich auch dagegen, dass meine Käufe auf AliExpress irgendwas mit Geiz zu tun haben. Geiz bedeutet für mich, dass ich die Kohle habe, aber zu geizig bin die auszugeben. Für mich dagegen wären viele Werkzeuge gar nicht erschwinglich, wenn es keine günstigen chinesischen Produkte gäbe. Es gibt für mich also oft gar keine Alternative zu den Chinaprodukten.
Oder ich könnte bestimmte Projekte eben gar nicht realisieren. Dann wäre das hier eben ein reines Hobby für Besserverdienenden. Die anderen müssen mir ihrem beschränkten Budget dann halt schauen, wo sie bleiben.
Mit dem Basching von China-Produklten habe ich überhaupt kein Problem. Aber mit dem Bashing von Leuten, die (wie du schreibst) "preisbewußt" nur auf AliExpress oder Tmu bestellen, habe ich ein Problem.
Wenn ich jetzt mal speziell an Crimpzangen denke, sehe ich da keinen wirklichen Unterschied, wenn ich eine 10x so teure in Deutschland kaufen würde. Normales Werkzeug würde ich dort auch nicht kaufen (ist auch unsinnig wegen dem Gewicht), Spezialwerkzeuge schon.
Zum Thema: ich bin mir ziemlich sicher, daß es auch chinesische allerbeste 1A Qualität gibt.
Und wegen 30 Jahren Durchhaltevermögen. Sowas läßt sich durchaus auf Prüfständen austesten. Und vemutlich wissen auch die Hersteller genau, wie und wo sie was ändern müßten, um da auch mit einfachen Mitteln aus 2 Jahren sowas wie 12 oder mehr zu machen.
War ja vor einiger Zeit auch mal vieldiskutiertes Thema unter der Überschrift "geplante Obsoleszenz". Gab damals viele schöne Beispiele dazu zu lesen.
Wirst du hier nicht rankommen, müsstest du vorort kaufen. Kostet dort wahrscheinlich das, was hier billige Werkzeuge kostet und du bekommst mittlere Qualität. Habe ich im Spanienurlaub gesehen: Gute, stabile, gehärtete Zangen für je ~5€.
Wobei ich sagen muss: Das Werkzeug von Praktiker (BudGet) war billig und gut (habe ich bis heute, Praktiker ist konkurs), das Werkzeug von Action (Werkmann) war auch gut (heute eher Glückssache)
Einerseits die geplante Obsoleszenz stört mich (besonders im Elektronikbereich, Thema "Platz für 2 Elkos, nur einer eingebaut, 3 Cent gespart bei halber Lebensdauer"), andererseits in vielen Bereichen die große Preisdifferenz: Entweder kaufe ich billig oder zum 5-10-fachen Preis teuer, das in der Herstellung vllt. 120-200% kostet. Bleiben wir bei den Zangen: was kann es kosten die Zangen ordentlich zu formen und zu härten? Rechtfertigt das den Knipex-preis?
Dann sollen die die Billigprodukte etwas teuer machen und was ordentliches produzieren. Wie ihr letztens erleben durftet setze ich da die Gewährleistung rigoros durch: wer scheiße produziert muss dafür haften... Ich habe die Hoffnung, dass es mehr Leute reklamieren und sich ein Lerneffekt einstellt.
Ich muss aber auch sagen, dass man mal Glück haben kann:
S2 Bits von GEINXURN zum Centpreis haben problemlos BrüderMannesmann und andere Überlebt. Konnten mit den Makitabits mithalten (ok das Design ist ja auch da geklaut). Ob die immernoch gut sind?
"Yato" scheint das chinesische Weha/Wiha zu sein oder zumindestens LUX/BrüderMannesmann
In Deutschland kann ich Schröder Exatorq empfehlen, die sind wirklich spitze....
Heute kamen, ja wie heißen die eigentlich? Bolzenschrauben habe ich die einfach mal getauft (ja ist auch nicht richtig).
In der 5mm Variante für Slotblechmontage (6mm für Mainboard mit I/O-Blende)
300 Stück + Muttern (braucht man selten) für ~15€. Nicht billig, aber reicht ein Leben lang.
Der Chinamann war da.
Heute:
Ein 2S/3S Ladegerät für Liion. Hatte das damals schonmal, einfaches Laden am Balancer-Anschluss. Innen sind einfach 3x TP4096-Clone und ein 3-fach Schaltnetzteil. Hier lädt das <4€ Gerät meinen RCT:
Ein neuer S925 Ring mit Moissanite für die Herzallerliebste (sie kann sich nicht entscheiden ob 7, 7,25 oder 7,5, also hat sie jetzt einfach 3 Ringe). Design und Verarbeitung überragend:
Schmuck aus China, ist das nicht wie die Rolex-Uhren, die früher für 50 DM in den italienischen Urlaubsorten verkauft wurden.
Schmuck aus China, ist das nicht wie die Rolex-Uhren, die früher für 50 DM in den italienischen Urlaubsorten verkauft wurden.
Naja, wenn 2€ Silber und 3€ Stein drin sind, zahle ich beim Juwelier um die Ecke keine 200€ dafür. Der wird das auch im Großhandel kaufen, das Investieren wir lieber im Urlaub.
Ich kann dir auch erzählen, das ein bekanntes Modelabel (Konkurs, warum wohl?) in seinen 80-200€ Uhren ganz normale, billige Quarzuhrwerke wie die 5-10€ China-Uhren drin hatte.
Solange du bei Uhren und Schmuck 10€+ in China ausgibst erhälst du schon sehr schöne Sachen.