Lenovo Thinkpad T23 BIOS auslesen und als BIN File speichern / Windows XP SP3

  • Hallo zusammen,


    ich möchte gerne unter Windows XP SP3 das BIOS des T23 auslesen und als BIN File speichern.

    Im Netz habe ich das Programm "Universal BIOS Backup Toolkit V2.0" gefunden. Lenovo bietet laut meiner Suche für den T23 kein spezielles Programm an.

    Das genannte Programm ist laut Beschreibung unter allen Windows Systemen lauffähig.

    Gerne nehme ich auch Tipps von anderen Programmen, welche das IBM BIOS auslesen und speichern können, an.


    Danke vorab für Eure Hinweise.

    Viele Grüße

    Fred

  • Was spricht gegen das Laden des BIOS-Files von Lenovos Webseite (oder dem Internet-Archiv)?

    Grüße vom Karsten

  • Hallo Karsten,


    vielen Dank für den Hinweis. Ich möchte nicht unbedingt ein Upgrade von 1.03 auf 1.20 machen, zu mal man auch noch ein Upgrade des Embedded Controler Programmes machen muß.

    Wie geschrieben will ich lediglich ein Backup des Istzustandes erzeugen.

    Viele Grüße

    Fred

  • Guten Tag

    fred914


    Läuft bei dir evt. eiin modifizierte "Bios* möchtest du deshalb speichern


    wegen dem bekannten Akku Problem,

    so wie ja bekannt funktionieren manche, viele der Nachbau Akkus nicht, bzw werden nicht vollständig geladen

  • Hallo jx86,

    vielen Dank für Deine Tipps. Ich war zunächst der Meinung, dass Flashrom nur unter Linux läuft.

    Viele Grüße nach Münster, ist eine tolle Stadt.


    Hallo fanhistorie,

    ich habe bei meinem kürzlich erworbenen ThinkPad T23 das Problem, dass alle paar Tage das Datum und die Uhrzeit neu einzugeben ist. Das Gerät wurde mir mit einer neuen CMOS Batterie verkauft. Beim Nachmessen habe ich jetzt festgestellt, dass die Batterie einen Wert von größer 3 Volt hat, aber die Buchse des Steckers für die CMOS Batterie lose ist. Ich vermute, dass jemand zu kräftig war und die Buchse beim Einstecken des Steckers von der CMOS Batterie abgerissen hatte. Leider ist bei diesem Gerät die Buchse nicht ohne Auseinandernehmen des Gerätes sichtbar.


    Aber dies ist nicht der Grund, warum ich diese Anfrage stelle.

    Ich finde im BIOS diese Daten:

    BIOS Version: 1.03b

    BIOS Datum: 2001-09-25

    Embedded Controller Version: 1.04

    Ich habe zur Zeit nicht die Notwendigkeit auf eine neuere BIOS Version zu gehen.

    Möchte aber gerne die jetzige BIOS Version speichern und wenn es möglich ist, zu debuggen.

    Ich habe dies bereits auf einem DOS Rechner gemacht, aber da war recht einfach den BIOS Inhalt aus dem Speicher zu lesen und mit dem Programm "DEBUG" anzuzeigen. Auf der Windows Seite fehlen mir noch die Informationen.

    Viele Grüße

    Fred

  • Hallo KarstenM,


    wie gesagt, möchte ich kein Update des BIOS vornehmen, weil es im Moment keinen Grund dafür gibt. Außerdem bekam ich beim Kauf des T23 keinen Akku. Sollte ich aber einen Akku jemals bekommen, ist der Hinweis auf Version 1.17 wertvoll.


    Aber Jetzt habe ich durch Deinen Hinweis die Information gefunden, wo das BIOS im Speicher zu finden ist:


    Reserved BIOS Area:

    C0000 - CDFFF (reserved for Video BIOS)

    DC000 - DFFFF (reserved for USB BIOS / free when USB BIOS disabled)

    E0000 - FFFFF (reserved for BIOS)

    Viele Grüße

    Fred

  • Aber Jetzt habe ich durch Deinen Hinweis die Information gefunden, wo das BIOS im Speicher zu finden ist:


    Reserved BIOS Area:

    C0000 - CDFFF (reserved for Video BIOS)

    DC000 - DFFFF (reserved for USB BIOS / free when USB BIOS disabled)

    E0000 - FFFFF (reserved for BIOS)

    Nein. Das ist bei der Generation von Maschinen schon lange nicht mehr das komplette BIOS.
    Das BIOS Image fuer ein T23 ist 512 KiB gross, der gesamte von dir genannte Speicherbereich ist nur 256KiB gross.


    Du kannst dir mal das aktuelle 1.20er Image bei Lenovo runterladen, dann bekommst du auch gleich die noetigen Flashtools und eine passende DOS-Bootfloppy.

    7zip kann die .exe Datei und auch das innenliegende .IMG Floppy-Image einfach direkt entpacken (du musst dich also nicht mit den nervigen Tools rumschlagen).


    Sieht dann so aus:



    $017E000.FL1 ist das BIOS-Image, PHLASH16.EXE ist Phoenix' Flashtool, mit dem du auch ein Backup anlegen kannst.

    Wenn du nicht flashen willst, wuerd' ich mir ja ne Floppy davon machen und dann einfach die $017E000.FL1 loeschen, dann kannst du nie "ausversehen" aktualisieren.

    gerne unter Windows XP SP3

    Phoenix hat fuer die NoteBIOS-Reihe zwar auch ein Windows-Flashing-Tool (Phoenix WinPhlash) rausgebracht, was auf moderneren Systemen (so ~T40 rum) ganz gut funktioniert -- auf einem Geraet wie einem T23 wuerde ich mich darauf aber nicht verlassen. Zum Auslesen vielleicht zur Not noch OK, Flashen wuerde ich definitiv unter DOS machen.

    Ich musste nach so einem Stunt schon mal recovern. War ein grosser Spass, kann ich jetzt nicht unbedingt empfehlen.

  • Hallo Manawyrm und fanhistorie ,

    vielen Dank für die weiterführenden Hinweise. Ich habe mir in den letzten Wochen eine kleine Sammlung von IBM Lenowo ThinkPads wie T23, T60, T61, R60E, SL510 gekauft und wollte daher in einem ersten Schritt den BIOS Inhalt sichern.

    Es war meine Absicht , nur Geräte wie sie von IBM an Lenovo in Auftrag gegeben wurden, zu sammeln.

    Viele Grüße

    Fred

  • Hallo fanhistorie,


    die Bilder kommen dann, wenn meine Sammlung komplett ist. Nach meinen Wünschen fehlen mir noch: 600x, T30 und T43.


    Ich habe jetzt versucht, PHLASH16 von einer Diskette zu starten.

    Ich habe kein IBMDOS, sondern MSDOS auf eine Diskette geschrieben, den neuen BIOS Treiber entfernt und bekomme diese Probleme:

    1. keine Datei mit dem Namen BIOS.WPH gefunden. Also mit dem Editor eine BIOS.WPH erstellt.

    2. Im nächsten Schritt nur mit dem Programmnamen PHLASH16 aufgerufen.

    Fehlerhinweis: Phoenix Error: Platform Signature not found in the interface.

    3. Aufruf mit PHLASH16 /RO. Ergebnis: wie oben.

    4. Interessanterweise hatte sich aus meiner vom Editor erstellten Datei BIOS.WPH mit 115K Inhalt gebildet.


    Meine Daten:

    - CONFIG.SYS enthält: STACKS=9,128 und Buffers=50

    - Kann ich ausschließen, dass als Bootprozeß nur IBMDOS erforderlich ist. Mit ist die Größe der COMMAND.COM Datei von 8KB aufgefallen. Die von MSDOS hat eine Größe von 54K.

    - Der Rechner war ein R60E mit MSDOS6.22 auf der Festplatte. Wäre es möglich, dass mit der PHLASH16 Version vom 18.10.2006 ein Problem entsteht.

    Die R60E Rechner wurden von Mai 2006 bis September 2007 produziert.

    BIOS Version: 2.16

    BIOS DATE: 14.06.2007

    Die letzte BIOS Version war: Version 2.20 vom 06.06.2008

    Viele Grüße

    Fred

  • Hallo fanhistorie,


    leider keinen Erfolg gehabt. Müßte man nicht mit dem Befehl SYS A: eine bootfähige Diskette erzeugen? Die beiden Dateien "IBMBIO.COM und IBMDOS.COM" werden beim Bootvorgang an einer bestimmten Position erwartet. Die IMG Datei habe ich mit CDBURNERXP extrahiert. Ich habe bisher auch noch nie aus einem Image eine bootable Disk erzeugt.


    Ich hätte eher vermutet, dass er beim ersten Aufruf den Hinweis brachte, dass er die Datei "BIOS.WPH" nicht gefunden hatte und mein Spielchen, ihm mit dem Editor eine Datei zur Verfügung zu stellen, nicht zielführend war. Da diese Datei mittlerweile eine Größe von 100 K hat, denke ich, dass er schon einen Load vom BIOS gemacht hat. Aber danach diese "Platform signature not found in the interface" Meldung bekommt.

    Viele Grüße

    Fred

  • Hallo zusammen,


    ich habe heute mit dem Programm FLASHROM versucht, ein BIOS Backup zu erreichen.

    Leider habe ich auch hier keinen Erfolg.

    Ich bekomme diese Meldungen:


    Bevor ich mir jetzt auf meinem Rechner das BIOS zerstöre, werde ich mich jetzt zunächst einmal mehr mit dem Thema beschäftigen.

    Meine Überlegungen waren diese:

    Das BIOS wird mit dem Urloader in den Speicher geladen an diese Adressen:

    Reserved BIOS Area:

    C0000 - CDFFF (reserved for Video BIOS)

    DC000 - DFFFF (reserved for USB BIOS / free when USB BIOS disabled)

    E0000 - FFFFF (reserved for BIOS)

    Unter der Annahme, dass nach dem Booten des Betriebssystemes die Speicherbereiche nicht teilweise überschrieben oder verändert werden, könnte man mit Debug diese Bereiche auslesen und den Inhalt auf ein Medium speichern. Für diesen Fall kann man auf der Auslesen des BIOS ROM verzichten.


    Ich danke allen für ihre Tipps.

    Viele Grüße

    Fred

  • es kann sein, mit Laptops mach so manchmal auch. aber für motherboards hatte ich nie Problem, gleich für GPU oder Controllers

  • ich habe heute mit dem Programm FLASHROM versucht, ein BIOS Backup zu erreichen.

    Moment mal, du hast die ganze Zeit von einem T23 geredet.

    Jetzt probierst du das auf einem deutlich neueren R60e?


    Dort kannst du wirklich einfach mal WinPhlash probieren. Sei beim Download ein wenig vorsichtig, es gibt da viele "verseuchte" Quellen online.


    Unter der Annahme, dass nach dem Booten des Betriebssystemes die Speicherbereiche nicht teilweise überschrieben oder verändert werden, könnte man mit Debug diese Bereiche auslesen und den Inhalt auf ein Medium speichern.

    Die Annahme ist ein Trugschluss, weil es:
    a) noch mehr Daten gibt
    b) du mit den Daten nie wieder was sinnvolles anfangen kannst.


    Wenn du die gesichert hast, wie willst du die je wieder einspielen?

    Dann kannst du dir das Backup auch sparen.


    Wenn du es ganz genau wissen willst, gibt es:

    Pinczakko Official Website - Pinczakko's Guide to Award BIOS Reverse Engineering
    Click here to download the off-line version of this article. Table of Contents 1. Foreword 2. Prerequisite 2.1. PCI BUS 2.2. ISA BUS 3. Some Hardware…
    sites.google.com

    Quote

    most chipset only provides default addressing scheme for F-segment just after power-up in its configuration registers, other "BIOS ROM segment(s)" remains inaccessible. The addressing scheme for these segments will be configured later by the bootblock code by altering the related chipset registers (in most cases the southbridge registers).

    und das ist hier ganz relevant: Wichtige/grosse Teile deines BIOS-Images sind einfach gar nicht mehr sichtbar, weil sie nach dem ersten Start direkt ueber ein Chipset-Register weggemappt wurden.

  • Guten Abend

    fred914


    Das Exe File 1AUJ20UD erzeugt, wenn du diese startest unter dos dann die Bootdiskette,


    Als Text kommt

    Self-extracting diskette image processor (Dos) Version 1.03


    Wenn du die LizenzVereinbarungen bestätigst, sollte dann das Programm dich auffordern eine leere HD Diskette einzulegen,


    die Bilder zeigen

    Hochbootphase funktioniert,, später da ich keine Hardware habe kommt nur ein blauer Bildschirm

  • Hallo Manawyrm,


    Moment mal, du hast die ganze Zeit von einem T23 geredet.

    Jetzt probierst du das auf einem deutlich neueren R60e?

    Ja, dies ist korrekt, weil im Moment der T23 das älteste Gerät in meiner kleinen Sammlung ist. Da dieses Gerät aber nur sehr schwer zu bekommen ist und auch Ersatzteile z.B. Akku nicht mehr erhältlich sind, habe ich bewußt diese Gerät für meine Versuche außen vor gelassen. Außerdem ist bei fast allen Geräten Windows XP oder Windows 7 installiert. Da ich den R60E noch ein weiteres Mal habe und auch die Programme unter DOS laufen, habe ich extra diesen Rechner auf DOS für diesen Test umgestellt. Außerdem ist für mich in Arbeiten in einer DOS Umgebung viel transparenter und einfacher als unter Windows.


    Gut, da habe ich zu kurz gedacht. Wenn auch hier Teile vom BIOS überschrieben werden, ist spätestens nach dem Booten des Betriebsystemes das komplette BIOS nicht mehr im Speicher verfügbar. Das BIOS ist eigentlich der Ur-Lader des Systemes und gibt die Information weiter, von welchem Medium das eigentliche Betriebssystem geladen muß. Das deckt sich auch mit Deiner Aussage, dass nach dem Laden des Betriebssystemes Teile des BIOS freigegeben werden weil sie nicht mehr benötigt werden.


    Also zusammengefasst: Ich kann nur versuchen, mit einem Programm oder auch verschiedenen Programmen ein Backup der Informationen des derzeitigen BIOS zu speichern. Zusätzlich muß versuchen, mögliche Upgrades zu finden und ebenfalls bei mir zu speichern.


    Danke auch für Deine weiterführenden Informationen.

    Viele Grüße

    Fred

  • Hallo fanhistorie,


    ich habe jetzt die Exe File 1AUJ20UD extrahiert. Er legt wert darauf, dass ein Laufwerk "A" erforderlich ist. Nun gut, bekommt er. Nun fordert er mich beim extrahieren auf die Zieldiskette in Laufwerk "B" einzulegen. Da ich kein Laufwerk "B" auf diesem Rechner habe, erfolgt im nächsten Schritt ein stetiger Wechsel der Diskette und mit der Anzeige, dass 3 % extrahiert wurden. Irgendwann nach etwa 50 % macht er die weitere Extrahierung in einem Rutsch.


    Als Ergebnis kann man sagen, dass bis auf das IBM DOS statt des MSDOS der restliche Inhalt gleich ist.

    Zurück zu meinem R60E und wieder vom USB Floppy Drive die jetzt erzeugte IBM Bootdiskette eingelegt.

    Das erste Bild ist noch hoffnungsvoll:



    Aber danach kommt diese Meldung:


    Leider wieder nichts.

    Viele Grüße

    Fred

  • Aber danach kommt diese Meldung:

    fred914 , bei aller Liebe -- aber du machst mich ein wenig verrueckt.

    Was soll denn da passieren?! Das kann nicht funktionieren!


    1AUJ20UD -> https://thinkpads.com/support/…cbbs/mobiles/1auj20ud.txt

    1AUJ20UD ist die Datei fuer ein T23!


    Wieso erwartest du, dass die Programme fuers T23 auf deinem R60e laufen, was Jahre neuer ist und ein komplett anderes BIOS haben?


    Fuer das R60e hat Lenovo ganz andere Tools, unter anderem eine bootbare CD-ROM und ein Windows-Tool:

    https://download.lenovo.com/lenovo/content/ddfm/R60e.html

  • Manawyrm, danke für Deine Hinweise. Aber ich möchte Dich keinesfalls nerven.

    Mich hatte das Thema "Hardware" bisher überhaupt nicht interessiert, daher kommt mein Unwissen. In meinem Berufsleben war der PC ein Arbeitsgerät. Hier hatte ich mit der entsprechenden Software einen Zugang zum Mainframe und konnte damit meine Arbeit erledigen.

    Aber bevor ich Dich ganz verrückt mache, am besten meine Fragen ignorieren.

    Viele Grüße

    Fred

  • Hallo zusammen,


    ich habe mir in der Zwischenzeit ein Floppy Laufwerk, welches in den UltraBay Erweiterungsschacht passt und einen Akku mit ein wenig Restkapazität besorgt.

    Zusammen mit der zuvor erstellten Diskette komme ich zu diesem Ergebnis:




    Die BIOS Update Datei 1.20 habe ich ihm bewußt unterschlagen, weil ich wie erwähnt, nur eine Speicherung des momentanen BIOS haben wollte.

    Und da mir das Risiko eines möglichen Zerstörens des jetzigen BIOS zu hoch ist, werde ich an dieser Stelle diesen Thread hier beenden.

    Vielen Dank an alle welche mir mit ihren Hinweisen weitergeholfen haben.

    Viele Grüße

    Fred

  • Für Thinkpad-bezogene Fragen empfiehlt sich übrigens das deutschsprachige thinkpad-forum.de. Existiert schon seit Jahrzehnten und hat ein hervorragendes technisches Niveau. Habe meine eigenen Problemlösungen dort meist mit einer Forensuche lösen können. Sehr kompetente und hilfreiche Teilnehmer lassen mich dort immer wieder mal gern reinschauen.

  • Ohne alles gelesen zu haben:

    Da u.a. das EEPROM angepasst wird, ist ein BIOS Downgrade nicht vorgesehen.


    Thema CMOS Batterie:

    Messe mal Durchgang Batterie minus und Gehäuseminus, sowie Stromverbrauch ohne Netzteil und Akku.


    Wenn du das zerlegst, direkt die Spulen nachlöten und den 1,8kOhm Widerstand auf den DCDC Controller

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • BIOS: Da ich im Netz gelesen habe, dass unter Umständen der BIOS Inhalt teilweise verloren gehen kann, habe ich lediglich eine Möglichkeit gesucht, den BIOS-Inhalt zu speichern. Ich habe weder ein Upgrade noch ein Downgrade vor.


    CMOS Batterie: Der Buchse für den Stecker der BIOS Batterie ist vom Vorbesitzer wahrscheinlich durch zu kraftvolles Einstecken vom Board gelöst worden.

    Ich habe die Buchse schon in der Hand gehabt. Der Batterie hat auf jeden Fall mehr als 3 Volt.


    Ich schreibe Dir mal eine PN.

    Viele Grüße

    Fred

  • Hallo zusammen,


    bevor jemand mit der Diskette den gleichen Fehler macht.

    Ich hatte heute noch einmal die Diskette eingelegt und wollte mal sehen, ob eine Speicherung des aktuellen BIOS möglich ist.

    Dies ist definitiv nicht der Fall. Es kommt auch kein Menü mehr, wo dies wählbar gewesen wäre.

    Er macht knallhart ein Upgrade auf die Version 1.20, was von mir keinesfalls gewollt war.


    Dies ist sehr gefährlich. Es hat auch auf der Diskette keine Speicherung der alten BIOS Version gegeben.

    Viele Grüße

    Fred

  • Das kann sein, gibt es den einen Grund zu einem früheren BIOS zurück zu kehren?

    Ist ein Downgrade nicht einfach über eine frühere Diskettenversion möglich?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...