Erster Computer mit HF-Anschluss

  • Moin,


    weiß jemand oder hat jemand eine Vermutung, welches wohl der erste Computer mit Anschlussmöglichkeit an den Antenneneingang des Fernsehers gewesen sein mag?


    Ich tippe auf Exidys Sorcerer (1978) ... es müsste jedenfalls um diese Zeit herum gewesen sein.


    µP

    »It is practically impossible to teach good programming to students that have had a prior exposure to BASIC: as potential programmers they are mentally mutilated beyond hope of regeneration.« (Edsger W. Dijkstra)


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  • Wie kommst du darauf? Der Apple I konnte jedenfalls auch an einen Fernseher angeschlossen werden, der Modulator wurde nicht mitgeliefert, den gab es aber auch damals schon einzeln zu kaufen. Auch der IMSAI 8080 (1975) konnte auf gleiche Weise an einen Fernseher angeschlossen werden.

  • Danke, das wusste ich nicht. Es ist aber eine schöne und wertvolle Information, dass das Homecomputer-Zeitalter zugleich mit der (wiederholten) Eroberung des Fernsehgerätes beginnt!


    Beim ALTAIR 8800 gab es ja eine besondere Möglichkeit, hochfrequente Empfängermedien daran "anzuschließen":


    http://www.youtube.com/watch?v=fgYhVnmeWrk

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  • Wie kommst du darauf? Der Apple I konnte jedenfalls auch an einen Fernseher angeschlossen werden, der Modulator wurde nicht mitgeliefert, den gab es aber auch damals schon einzeln zu kaufen. Auch der IMSAI 8080 (1975) konnte auf gleiche Weise an einen Fernseher angeschlossen werden.


    Man kann an jeden Rechner mit BAS-Ausgang, der ein einigermassen kompatibles Signal liefert einen Modulator packen. Die Frage ging aber nach HF-Ausgang, also ein Rechner der das ab Werk mitliefert.


    Das Aelteste, was mir einfaellt, wenn man von exotischen Konstruktionen mitte der 70er absieht, sind Videospiele. Das Channel F (Saba Videoplay) ist von 1976 und der Bally Astrocade kurz darauf (sogar mit Basic :)). ALs nachstes und wohl erster den man mit recht als Homecomputer bezeichnen kann kommt der Videobrain Family Computer. Da hats dann schon eine richtige Tastatur und jede Menge Anwendungen eingebaut (der +4 ist dann wohl eine Coverversion :) bzw. auf Cardridge (Als einzige Sprache lustigerweise APL). Dann vieleicht spaeter die APF Immagination Machine, ein Zwitter zwischen Videospiel und Homecomputer.


    In der Anfangszeit waren Computer mit HF eher die Ausnahme. So richtig los geht es erst mit dem TI 99/4 und danach schlag auf schlag mit ZX80, VC20 und Konsorten.


    Eigentlich ist die Frage sehr interessant. Hatten doch die fruehen Rechnern (so ein Videoout ueberhaupt Vorhanden war) entweder ein BAS-Ausgang (Apple 1/II) oder den Monitor mit eingebaut (TRS-80, PET, Compucolor). Die HF-Zeit dauerte dann (Wenn man Channel F etc. ignoriert) so von 1979 bis 1994, als mit dem STFM der letzte Rechner mit Modulator verschwand. Ab dann waren wieder extra Monitore noetig, oder wenigstens ein unmodulierter RGB Eingang am Fernseher. Irgendwie trifft das die Kernzeit des Homecomputers, der extra als solcher konstruiert ist, der (praktisch) nicht gleichzeitig auch professionell, als Buerocomputer, verwendet wird. Ich wuerde fast sagen, die standardmaessige Verfuegbarkeit eines HF-Ausgangs ist *DAS* Kennzeichen des Homecomputers.


    Gruss
    H.

  • Lt. der englischen Wikipedia ist der Exidy Sorcerer u.a. gefloppt, weil der nur wenige Monate später erschienene Atari 800 einen Modulator eingebaut hatte. Daraus folgere ich mal, dass das beim Sorcerer nicht der Fall war. Umgekehrt hatte der wesentlich später erschienene VC20 von Commodore keinen eingebauten HF-Modulator, der war ein externes Steckmodul. Dennoch ist der VC 20 unstrittig ein Homecomputer, ebenso wie beispielsweise der Amiga 500, wo man auch ein Modul für den Anschluss an einen Fernseher als Zubehör nachkaufen musste.

  • Lt. der englischen Wikipedia ist der Exidy Sorcerer u.a. gefloppt, weil der nur wenige Monate später erschienene Atari 800 einen Modulator eingebaut hatte. Daraus folgere ich mal, dass das beim Sorcerer nicht der Fall war. Umgekehrt hatte der wesentlich später erschienene VC20 von Commodore keinen eingebauten HF-Modulator, der war ein externes Steckmodul. Dennoch ist der VC 20 unstrittig ein Homecomputer, ebenso wie beispielsweise der Amiga 500, wo man auch ein Modul für den Anschluss an einen Fernseher als Zubehör nachkaufen musste.


    Sorcerer hatte keinen Modulator, auch nicht mitgeliefert. Im Prinzip war der Sourcerer wie der SOL ein S100 Rechner als Konsolenrechner. Wo der SOL noch aus S100 Baugruppen bestand wars beim Exidy bereits ein integriertes Mobo. Geflopt ist er aber eher wegen des hohen Preises. Nur 8K Speicher im Grundausbau (48K kosteten 300$ Mehr), BASIC auf Modul und wenn man Standard S100 Karten verwenden wollte brauchte es die Expansion Box, die den Preis dann weit ueber jedes 'normale' S100 System rausgetrieben hat.


    Beim VC20 lag der Modulator aber standardmaessig in der Schachtel, genauso wie beim TI 99/4.


    Meine These war weniger die Trennung zwischen Homecomputer und Nicht homecomputer, sondern die Feststellung dass die Zeit in der Geraete standardmaessig mit HF angeboten wurden eben der Hochzeit dessen Entspricht was man gemeinhin als Homecomputer bezeichnet. In einem anderen Tread war ja die Frage was klassisch sei. Der HF-Ausgang kann zumindest eine Periode definieren. Wobei es keine Ausgrenzende Bedingung ist sondern eine Eingrenzende. Rechner mit HF kann man mit sicherheit als Homecomputer klassifizieren, solche ohne koennen aber trotzdem welche sein. Da brauchts z.B. andere Kennzeichen.


    H.

  • Lt. der englischen Wikipedia ist der Exidy Sorcerer u.a. gefloppt, weil der nur wenige Monate später erschienene Atari 800 einen Modulator eingebaut hatte. Daraus folgere ich mal, dass das beim Sorcerer nicht der Fall war. Umgekehrt hatte der wesentlich später erschienene VC20 von Commodore keinen eingebauten HF-Modulator, der war ein externes Steckmodul. Dennoch ist der VC 20 unstrittig ein Homecomputer, ebenso wie beispielsweise der Amiga 500, wo man auch ein Modul für den Anschluss an einen Fernseher als Zubehör nachkaufen musste.


    Also mein Sorcerer hat eine RF-Buchse. Kann natürlich sein, dass das eine spätere Revision ist. Aber von Userseite eingebaut ist der nicht; der ist sauber auf der Platine untergebracht und ausgeführt. Sobald der Rechner aus der Reparatur zurück ist, mache ich mal ein Foto davon.


    Dennoch ist der Hinweis, dass der Atari 800 hier das Rennen gemacht hat, ja auch nicht schlecht: Atari hat seine Erfahrungen von der VCS als Home-Konsole auf ihre ersten Computer übertragen, damit sie Home-Computer werden. (der 400er hatte ja auch schon eine Antennenkabelbuchse.)


    Raffzahn: Ja, die Frage ist für mich auch eher von technikhistorischer Seite interessant. Ich bin darauf gekommen, als ich etwas über die Odyssey geschrieben habe: Da ist das Ziel ja eindeutig: das Wohnzimmer. Der Computer ist diesbezüglich erst nachgezogen und ich habe mich dann gefragt, wer da der erste war. Wenn man für den Apple I einen Modulator nachkaufen konnte (ab wann?) scheint die Philosophie der "Bemächtigung des Fernsehens zur Produktion eigener Bilder" schon recht früh in den Köpfen der Hardware-Bastler gewesen zu sein. Dennoch: mit dem Einbau der RF-Buchse in den den Rechner ab Werk zeigt sich auf jeden Fall eine klare Richtung vor: Privatisierung von Computertechnik bis hin ins Wohnzimmer.

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  • STFM der letzte Rechner mit Modulator verschwand.


    Gute Info!


    Zitat

    Ab dann waren wieder extra Monitore noetig, oder wenigstens ein unmodulierter RGB Eingang am Fernseher. Irgendwie trifft das die Kernzeit des Homecomputers, der extra als solcher konstruiert ist, der (praktisch) nicht gleichzeitig auch professionell, als Buerocomputer, verwendet wird. Ich wuerde fast sagen, die standardmaessige Verfuegbarkeit eines HF-Ausgangs ist *DAS* Kennzeichen des Homecomputers.


    Man könnte sagen, dass das "Home" in Homecomputer eigentlich nichts anderes bedeutet (bzw. seinen technischen Background genau an dieser Stelle hat).

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  • Also mein Sorcerer hat eine RF-Buchse.


    RF-Buchse? Also ich hab da bisher nur eine mit 'Video Out' bezeichnete Buchse gekannt - und das ist ein Cinch, ein damals in den USA ueblicher Fernsehstecker mit Schraubdeckel. Raus kommt auch nur ein BAS Signal, keine HF. Oder klemmt jetzt mein Hirn?

    Wenn man für den Apple I einen Modulator nachkaufen konnte (ab wann?) scheint die Philosophie der "Bemächtigung des Fernsehens zur Produktion eigener Bilder" schon recht früh in den Köpfen der Hardware-Bastler gewesen zu sein. Dennoch: mit dem Einbau der RF-Buchse in den den Rechner ab Werk zeigt sich auf jeden Fall eine klare Richtung vor: Privatisierung von Computertechnik bis hin ins Wohnzimmer.


    Es gab KEINEN extra Modulator fuer den Apple 1 zu kaufen. Der Apple 1 hat ein ganz normales BAS Signal ausgegeben, das man direkt mit einem (BAS) Monitor verwenden konnte. Bastler die einen (alten) Fernseher hatten konnten den auch in einen Monitor umbauen, indem sie das Signal erst nach der HF einspeisten (ab da ist ein Fernseher auch nix anderes als ein (F)BAS Monitor. Und wer das nicht konnte (oder aus Angst vor Mama nicht wollte), der kaufte/baute sich eben einen Modulator, mit dem der BAS Auf HF moduliert wurde, welche dann vom HF-Teil des Fernseher wieder rausgeholt wurde. Wie gesagt, das geht mit allen Rechnern mit BAS-Ausgang. Nicht nur dem Apple 1.


    Letztendlich war das eine Abschaetzunge der Vor- und Nachteile.
    Mit HF Modulation (in Amiland RF genannt) konnte man jeden Fernseher als Ausgabe verwenden (soweit das Signal ungefaer die gleiche Zeilenanzahl hatte). Das Bild war wurde aber durch Modulation und Demodulation schlechter (geringerer Frequenzgang)
    Ohne Modulator, direkt mit BAS braucht man halt einen passenden Monitor (oder Fernseher mit BAS-Eingang) oder man musste den Fernseher umbauen. dafuer war dann das Bild wesentlich Besser.


    H.

  • Vielleicht verwechsele ich da auch was. Ich hab den Sorcerer zusammen mit einem Camping-TV gekauft, das dazu gehörte. Gegebenenfalls war auch einfach der TV umgebaut. Mehr kann ich in ein paar Wochen sagen, wenn der Rechner aus der Restauration zurück ist.


    Ich hatte so einen auf BAS umgebauten TV in den 80ern an meinem ersten Computer (Trommeschläger EACA VideoGenie I): Dem s/w-TV hatte man die Stabantenne rausgerissen und dort eine 6,3-mm-Klinkenbuchse eingebaut über die dann das BAS-Signal eingespeist wurde. Der TV stand in einer Holzkiste, wo vorn eine grün eingefärbte Plastikplatte dafür zuständig war, dem Bild einen Hauch von Grünmonitor zu verleihen. :D

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  • Die HF-Zeit dauerte dann (Wenn man Channel F etc. ignoriert) so von 1979 bis 1994, als mit dem STFM der letzte Rechner mit Modulator verschwand.


    Also wenn ich das richtig sehe, hat der Falcon 030 einen Modulator eingebaut. Das war ja schon ein wenig später, als der STFM


    Grüessli, Uli

    :fp: Was tu ich hier eigentlich ? :sfreud:


  • Also wenn ich das richtig sehe, hat der Falcon 030 einen Modulator eingebaut. Das war ja schon ein wenig später, als der STFM


    Hmm, bist Du Dir da sicher? Ich kann mich da nicht an einen Eingebauten/Mitgelieferten Modulator erinnern. Ich hab jetzt aber keinen Falcon zu Hand. Wie gesagt, es geht hier drum ob der Rechner HF (also ein auf Fernsefrequenz in Band I oder III moduliertes Farbbildsignal) bereitstellt, nicht ob er einen FBAS/Composit ausgang hat, oder per SCART am Fernseher anschliessbar war.


    Letztendlich ist auch das Erscheinungsdatum nicht weiter wichtig. Beide wurden meines Wissens etwa gleichzeitig eingestellt - der Falcon glaube ich sogar vor dem STFM ... aber Dank der Pleite von Atari nicht wirklich viel. Oder?


    H.

    Einmal editiert, zuletzt von Raffzahn ()

  • Wo wir schon gerade bei "Scart" sind: Bei MSX und beim G4000 gibt es eine Scart-Buchse im Rechner. War das verbreiteter?

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  • Hmm, bist Du Dir da sicher?


    Ja, da bin ich ganz sicher. Der Falcon steht gerade vor mir :)


    Grüessli, Uli

    :fp: Was tu ich hier eigentlich ? :sfreud:

  • Wo wir schon gerade bei "Scart" sind: Bei MSX und beim G4000 gibt es eine Scart-Buchse im Rechner. War das verbreiteter?


    Klar. Findest Du heute noch bei (besseren) Fernsehern. Die Scart-Buchste ist so zimlich die einzige Erfindung aus Frankreich die mir so einfaellt, die wirklich einen Fortschritt gebracht hat. Wobei er sich auch nur deswegen durchgesetzt hat, weils ein Gesetz gab, dass Geraete nach Frankreich nur importiert werden durften wenn sie einen SCART Stecker haben. Irgendwie ein gutes Argument dafuer dass man Standards auch mal vorschreibt. SCART steht dabei fuer Syndikat (irgendwas) (irgendwas) Radio Television, das war/ist die dortige Herstellervereinigung (gibts ueberhaupt noch Fernsehhersteller in F?). Gerade Mitte der 80er war SCART fuer Homecomputer ein Segen, da praktisch alle groesseren Fernseher SCART-Buchsen hatten, und man so billig (nur Kabel) zu einem RGB-Monitor gekommen ist. Ich erinner mich noch als ich meinen ST mit Dungeonmaster das erste mal am 70cm Fernseher haengen hatte ... Booh die totale Virtuelle Realitat mit hochfein animierten Monstern :))


    Nachtrag: Die Wiki hats recht gut beschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Scart



    Ja, da bin ich ganz sicher. Der Falcon steht gerade vor mir :)


    Mit Modulator (nicht nur FBAS/Compisite) ? Interessant.


    Ist mir neu, aber ich lass mich gerne ueberzeugen. Ich muss mal meinen rauskramen und aufschrauben.


    H.

    Einmal editiert, zuletzt von Raffzahn ()

  • Naja, Scart kenne ich natürlich gut. (Ich bin ja sogar noch ein prä-Scart-Videokid. :D) ... Ich meinte: Gab es noch mehr/andere Computer als die oben genannten, die eine Scart-Buchse besaßen?


    falcon: http://de.wikipedia.org/wiki/Atari_Falcon_030#Schnittstellen ... offenbar sogar beides.

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  • Naja, Scart kenne ich natürlich gut. (Ich bin ja sogar noch ein prä-Scart-Videokid. :D) ... Ich meinte: Gab es noch mehr/andere Computer als die oben genannten, die eine Scart-Buchse besaßen?


    Eher nicht. Es war ne typisch europaeische Sache. Das geniale an SCART war ja eigentlich, dass keine neuen Formate erfunden wurden, sondern das die Video und Soundsignale auf einem standardisierten Stecker gelegt wurden.



    Also langsamm zweifel ich an meiner Erinnerung und muss ins Lager Falcon ausgraben. So wie ich mich erinnere hatte der eine DB15(?) Buchse mit allen signalen, und es gab dann halt ein Kabel von da nach Monitor oder SCART (RGB).


    H.

  • Das hat mich jetzt noch mal ein wenig zur Suche animiert:


    Atari 1040 STFM: 1987
    ...
    Atari Falcon 030: 1992
    Acorn Archimedes A3010: 1992


    Jüngere Computer mit eingebauter RF-Buchse als die letzten beiden habe ich nicht gefunden.

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  • Bin absolut nicht der Anschlussexperte, habe ich es richtig verstanden, welcher Computer als erster einen SCART Anschluss hatte? Bei mir ist ein HitBit aus 84 mit einem SCART Anschluss

  • Das war eine Seitenfrage. :) Die Ausgangsfrage war, welcher Computer als erster werkseitig einen Anschluss für ein TV-Antennenkabel hatte, so dass man ihn am normalen Fernsehgerät nutzen konnte.

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  • Da war der Atari 400 ein Jahr schneller.

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  • Hatten wir oben schon. Der TRS-80 hatte "nur" einen BAS-Ausgang, keinen HF/RF-Modulator. Die VCS dürfte wohl auch ein sehr früher Vertreter gewesen sein.

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  • Mein Saba Videoplay hat auch einen RF Ausgang, zumindest kann ich es ohne Probleme an meinen TV stöpseln, ebenso das später erschienene Videopac G7000 was ich auch problemlos anschließen kann

  • Also jetzt verdonnere ich dich aber, den Thread mal von Beginn an zu lesen! :prof:

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  • Tschuldigung, habe eben erst gesehen, dass da schon einiges steht!!


    Du kennst das doch sicher mit ungeduldigen Studenten, die auch meinen einfach mal ihren Senf zugeben zu müssen :tüdeldü:


    Lese schon...

  • ungeduldigen Studenten, die auch meinen einfach mal ihren Senf zugeben


    :lol: Die hätte ich gern!

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