www.load-magazin.de aufgrund Umzugs derzeit nicht erreichbar

  • Die LOAD-Website unter www.load-magazin.de ist momentan aufgrund Umzugsarbeiten zu einem neuen Server nicht erreichbar und wird in Kürze wieder zur Verfügung stehen.


    Viele Grüße
    hexagon

  • Nach einer gefühlten Ewigkeit funktioniert die LOAD-Homepage wieder. Auch die E-Mail-Adressen sind nun wieder erreichbar:



    Wichtig: Wer uns zwischen dem 06. – 26.03.2013 eine E-Mail an eine dieser E-Mail-Adressen geschickt hat, sollte diese bitte erneut an uns senden, da unsere E-Mail-Adressen in diesem Zeitraum nicht erreichbar waren.


    Für den unvorhersehbar langen Ausfall möchten wir uns bei euch entschuldigen.

  • War der Umzug nicht geplant und musste unvorbereitet durchgeführt werden, oder wie kam es zu dem langen Ausfall? Frage nur, weil ich selbst beruflich in dem Bereich tätig bin und es kein Problem ist, Domains, Websites, E-Mail-Konten etc. auf einen anderen Server zu übertragen, ohne dass es dabei eine Downtime von mehr als 24 Stunden gibt oder auch nur eine E-Mail verloren geht.

  • ja, das interessiert mich auch.

    »It is practically impossible to teach good programming to students that have had a prior exposure to BASIC: as potential programmers they are mentally mutilated beyond hope of regeneration.« (Edsger W. Dijkstra)


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    • Offizieller Beitrag

    Der Umzug der Website und der Domain verlief untypisch. Es gab Irritationen bei Kündigungsterminen und Fristen beim alten Provider und... sagen wir mal "Abstimmungsprobleme" mit dem alten ISP beim Transfer der Domain. Dadurch war die alte Site schon offline, bevor alle Daten zur neuen transferiert werden konnten und das war auch die Ursache für den Mailverlust (den Transfer solte ich eigentlich machen). Der Rest hat -dank Blader- ja gut geklappt.


    Das Ganze ist also nicht exemplarisch zu sehen, macht euch bei Umzügen eurer Domains keine Sorgen. Hauptsache, ihr habt aktuelle Backups der Site. Und verwendet nie absolute Namen in HTTP-Links auf eure Site, ein Link auf


    Code
    /toll/index.html


    ist gut, einer auf


    Code
    http://meine.site/toll/index.html


    ist böse, wenn man mal die Site verschiebt und der Domainname sich ändert.


    Gruss- Georg B. aus H.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs

  • Wir werden in den kommenden Tagen noch ein Statement zu dem Thema abgeben.


    Datenverlust ist glücklicherweise keiner eingetreten. Weder bei der Seite, noch bei den E-Mails.


    Das mit den absoluten Links stimmt, ist aber bei der LOAD-Homepage aus mehreren Gründen leider nicht zu vermeiden. Ist für mich aber kein Thema, denn ich habe ein gutes Search&Replace-Tool, mit dem ich die Database bearbeiten kann. :)

  • ist böse, wenn man mal die Site verschiebt und der Domainname sich ändert.

    Ja, vor allem, wenn man auch noch ein WordPress verwendet, das dafür gar nicht gedacht ist. ;) Ein Blog lebt u.a. von Permalinks - da ist es nicht wirklich vorgesehen, dass sich die Domain des Blogs ändert. Bei einem normalen Website-CMS hat man solche Probleme nicht, weil die für gewöhnlich automatisch relative Links erzeugen und man schlimmstenfalls nach einem Umzug irgendwo in der Config die neue Domain und die neuen Server-Pfade eintragen muss. Ist daher nicht wirklich sinnvoll, WordPress als Basis für eine Website zu verwenden. Leider sehe ich diese Unsitte in letzter Zeit oft.

  • Unsitte würde ich jetzt nicht sagen. Es kommt immer auf den Verwendungszweck einer Seite an. Da die LOAD-Homepage in erster Linie als Blog betrieben wird, lag die Verwendung von Wordpress nahe.


    Darüber hinaus ist geplant, dass darauf demnächst auch redaktionelle Inhalte veröffentlicht werden. Daher müssen zukünftig auch Redaktionsmitglieder damit umgehen können, die sich nicht so gut mit CMS-Systemen auskennen. Wordpress macht es diesen sehr einfach. Typo3 & Co. nicht so. Wäre auch ein wenig mit Kanonen auf Spatzen geschossen, bei so einer kleinen Webseite wie die vom LOAD-Magazin. Erweitern der Seite mit Plugins ist bei Wordpress auch wesentlich einfacher. Es sprachen damals viele Gründe für Wordpress. Passt daher schon.


    Und Umziehen tut man eine Seite ja auch nicht gerade alle Tage. :)

  • Ein Blog lebt u.a. von Permalinks ...

    Ja, vor allem lebt er von den Inhalten. Auch wenn das jetzt oberlehrerhaft daherkommt: Der Spruch "Content is king" stimmt immer noch. Mindestens genauso wichtig wie die technische Seite ist ...
    ... ein vernünftiger Themenplan
    ... regelmäßige (!!!!!!) Postings
    ... zielgruppenspezifische Schreibe
    ... kurze Antwortzeiten auf Kommentare
    ... und vor allem ein gutes SM Management (Twitter, Google+, Klout ...)


    Das Ganze gilt übrigens nicht nur für Blogs, sondern für jedwede journalistische Arbeit.
    :prof:


    So, bevor ich mich jetzt ärgere, dass ich doch wieder meinen Senf dazu beigesteuert habe, verstumme ich lieber wieder. Ab jetzt halte ich meinen Mund.
    Versprochen. :tüdeldü:

    Loading Integer BASIC into Language Card

  • Ja, vor allem lebt er von den Inhalten. Auch wenn das jetzt oberlehrerhaft daherkommt: Der Spruch "Content is king" stimmt immer noch.

    Wie du korrekt schreibst, gibt das für alles im Web, nicht nur für Blogs. Besonderheit bei Blogs ist aber die Aktualität bei gleichzeitiger Kurzlebigkeit der einzelnen Beiträge und die Möglichkeit, über Permalinks jeden einzelnen Beitrag auch nach Jahren noch über eine unveränderliche URL aufrufen zu können, was natürlich auch für Trackbacks / Backlinks wichtig ist.


    Blader: TYPO3 ist auch ein schlechtes Beispiel. Das ist ein extrem umfangreiches CMS, das für die meisten "normalen" Websites überhaupt nicht geeignet ist. TYPO3 macht Sinn, wenn man sehr komplexe Websites hat, z.B. für große, weltweit tätige Firmen, wo mehrere Domains, Mehrsprachigkeit, Skalierbarkeit und viele andere Dinge wichtig sind. TYPO3 ist bspw. das einzige mir bekannte CMS, das von Haus aus Multi-Domain-fähig ist (d.h. man kann im Backend u.a. für jede Domain den Einstieg im Seiten-Baum festlegen). Aber wer braucht sowas schon?


    Sehr einfach zu bedienen ist Joomla, auch wenn ich das persönlich nicht mag. ;) Ich nutze für die meisten Websites "MODx", was allerdings kein CMS, sondern ein Content Management Framework ist. Ohne PHP-Kenntnisse kann man damit wenig anfangen, hat aber den großen Vorteil, dass man es praktisch beliebig erweitern kann.

  • Joomla? 8|:wacko: Auweia! Alle auf ihn, er hat das böse J-Wort gesagt! :P Wer auch immer das ursprünglich erfunden hat: Er muss ne schlimme Kindheit gehabt haben. :mrgreen:


    Nee. Keine Angst. Mach nur Spaß. Will hier ja niemanden zu nahe treten, der das einsetzt und damit zufrieden ist. Ich hab damit schon mehrmals auf Webseiten gearbeitet und mich auch jedesmal davon wieder getrennt. Mir kommt das nicht (mehr) in die Tüte.


    Neben Typo3 und Drupal fällt mir auch noch Contao ein, welches ebenfalls Multi-Domain-fähig und skalierbar ist. Aber wie du es schon richtig geschildert hast: Alles so "dicke Dinger", wobei Contao da schon schlanker daherkommt. MODx kannte ich bis jetzt noch nicht. Aber PHP beherrsche ich leider nicht. Daher ist das auch nix. Bleiben wir halt bei der Wort-Quetsch-Maschine. :)

  • Wir werden in den kommenden Tagen noch ein Statement zu dem Thema abgeben.


    Datenverlust ist glücklicherweise keiner eingetreten. Weder bei der Seite, noch bei den E-Mails.


    [...]


    Zum Abhandenkommen von Emails muss es wohl nicht ein Ausfall der Domain/des Hosters geben.
    Ich hatte vor Monaten schon mal angefragt, wie das mit dem Schreiben eines Artikels für das LOAD Magazin aussieht, also ob man auch als Nicht-Vereinsmitglied das tun kann, und ob auch Themen wie CP/M Rechner oder ähnliches gestreift werden dürfen.
    Leider bekam ich nie eine Antwort. Daher gehe ich aus, dass zumindest in der Zeit, wo ich die Email geschrieben hatte, die Email-Adresse info@load-magazin.de eine reine Datensenke war :(

    "The biggest communication problem is we do not listen to understand. We listen to reply." - Stephen Covey


    Webseite und Blog ist immer noch - seit fast 20 Jahren - online.

  • Ich kann mich an deine E-Mail noch erinnern. Ich schrieb dir zurück, dass selbstverständlich auch Nicht-Vereinsmitglieder für LOAD schreiben können und das grundsätzlich alle Themen interessant sind. Auch schrieb ich dir Informationen, wie Artikel und Bildmaterial einzuliefern sind (Dateiformate, Ausflösung, E-Mail-Adresse für die Einlieferung von Berichten).


    Es ist jedoch so, dass ich E-Mails und meine Antworten auf diese grundsätzlich nur dauerhaft archiviere, wenn diese wichtig sind. Daher reichen meine Ordner für solche Anfragen leider nicht so weit zurück, dass ich das noch nachverfolgen kann.


    Kann es vielleicht sein, dass meine Antwort in deinem Spam-Ordner hängengeblieben ist? Kann natürlich nicht ausschließen, dass meine Antwort nie angekommen ist. Sowas kann immer mal vorkommen. Deshalb dickes "Sorry", falls es wirklich so sein sollte.


    Frohe Ostertage!

  • ist böse, wenn man mal die Site verschiebt und der Domainname sich ändert.


    Das Problem habe ich (bei Wordpress-Blogs) mehrfach mit "Search & Replace" gelöst.

    »It is practically impossible to teach good programming to students that have had a prior exposure to BASIC: as potential programmers they are mentally mutilated beyond hope of regeneration.« (Edsger W. Dijkstra)


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