Pflichtsoftware für Acorn A30x0

  • Wie ist denn eigentlich eure Erfahrung mit Monitoren?


    Ich habe zu den Archis ein SCART-Kabel dazu bekommen. Die beiden Archis haben aber VGA-9-Pin, und da ist H und V-Sync drauf, was ja die wenigsten SCART-Monitore können, denn SCART ist ja üblicherweise mit Composite-Sync. Ich habe jetzt erstmal meinen NEC Multisync I dran, der geht problemlos. Ich würde aber gerne einen modernen TFT benutzen, aber mein NEC Multisync TFT 1990nxp, der sämtliche Videomodis vom ST (Low,Med,High), alle "normalen" Modis meines Falcons plus etwa 80% der Screenblaster III Vorschläge, alle Modis des Amiga 1200 (außer Interlace) problemlos darstellt, bleibt am Archi komplett dunkel.

    1ST1

  • Bei der Energie gibt es da glaube ich gar nicht so große Unterschiede. So einen SC1435 hab ich noch am Lager,
    aber der ist/war zu teuer, den kauft mir sowieso keiner ab :)

  • In den Handbüchern gab es immer hinten einige Seiten mit Bastelanleitungen für Monitoranschlüsse.
    Wenns ganz schwarz bleibt, ist vielleicht einfach der Monitortyp falsch eingestellt. Um den umzustellen hält man während des Einschaltens eine Taste auf dem NumericKeyblock gedrückt und zwar


    0 - Normalmonitor
    1 - Multisync
    3 - VGA
    4 - SVGA


    Wenn das noch nix bringt, kann man probieren blind nach kurzem Warten ( damit der Desktop startet ) die F12 Taste zu drücken ( das ruft die Kommandozeile auf ).
    Dann gibt man ein "Wimpmode 12" oder "Wimpmode 25" und drückt Return.


    Man kann auch probieren das Sync Signal umzuschalten, das geht mit : blind F12 , dann "configure sync 0" bzw. "configure sync 1".


    Im Falle eines TFTs würde ich es zunächat mal mit VGA Modus probieren. Das Problem an den alten Archies - und dazu zählen A410 und A3000 - ist, daß sie VGA nur so fast unterstützen. Da ist der Taktgeber (Quarz) ein 24MHz und bei VGA wird da was in der Nähe, aber eben leicht anders verwendet. Die hohen Auflösungen kann der VideoChip dann sowieso nicht. Ausnahme: Wenn ein sogenanntet VIDC-Enhancer eingbaut ist, kann man vor dem Start einen anderen Quarz zuschalten - was aber auch höhere Belastung für den VIDC bedeutet. Und ob man das will, glaube ich nicht, so selten wie die mittlerweile sind.


    I.a. ist ein echter Multisync nötig. Bei neueren Geräten ( A3010, A4000 usf ) ist das VGA konformer gelöst. Aus Geschwindigkeitsgründen sind die höheren Auflösunge aber meist eh nicht so schön, weshalb man eigentlich gut mit einem "normalen" Videomonitor hinkommt. So ala Atari SC1224 - oder TV. (Die Bastelei Display-auf-SCART ist übrigens sowas, wo man besser dreimal kontrollieren sollte, was man da gelötet hat.)



    Die Treffen sind tatsächlich auch hier im Forum schon mal ausgemacht worden. Such mal nach "Unperfekthaus Essen".

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Es gibt ja im Risc-OS schon im ROM dieses !Configure-Programm, in dem man den Monitor-Typ einstellen kann. Wenn ich dort Multiscan auswähle, ist das dann das selbe wie die Einstellung unten per nummerischem Tastenfeld bzw. Kommandozeile?


    Ich glaube, übrigens, das sich so eine VIDC-Enhancer-Platine habe, aber ich weiß nicht, in welchen der beiden Archis die passt, und was die genau macht. Erhöht die nur die Auflösung, oder erhöht die (auch) die Bildwiederholfrequenz auf einen Wert, den der Multisync (der alte und der TFT), also jenseits 70 Hz erhöht? Jedenfalls steht auf der Platine was mit VIDC, es ist ein Kippschalter per Kabel dran, eine Klemme für 5V, 2 ICs und ein Quarz und ein quadratischer 4-Pin-Anschluss, womit man die Platine vernutlich auf das Mainboard draufsteckt, nur wie/wo, welche Einbaurichtung, usw. Am liebsten wäre mir natürlich, wenn die Platine in den 410er passen würde, sofern sie mit den vorhandenen Monitoren funzt, ich will nicht unbedingt den 19-zölligen 120 Hz fähigen LG aus dem Keller holen...

    1ST1

  • Ja, das !Configure macht nichts anderes als den Wert im CMOS RAM auf den entsprechenden Wert zu setzen. Man könnte auch "configure monitortype 1" eingeben - sollte das gleiche bewirken.
    Normal kann der auch auf "auto" gesetzt werden, dann versucht der Archie das über Pinbelegungen selbst rauszubekommen. Allerdings funtioniert das möglicherweise erst ab dem 3000er halbwegs, bei der Nachfolgereihe gehts auf jeden Fall. Ich habe das trotzdem immer fix gesetzt. Das macht nämlich eine softwareseitige Einschränkung der zulässigen Monitormodes, d.h. das einem VGA dann niemlas ein Bild angeboten wird, was 15kHz Zeilenfrequenz hat - ist also eine Art Monitorschutz. Zusätzlich wird in dem speziellen Fall ( 15kHz Mode auf VGA Monitor ) das Modetiming auf eine Variante umgeschaltet, die es ermöglicht das Bild trotzdem darzustellen, allerdings geht das auf Kosten des Timings, so daß Spiele bzw. Demos oft schlechter bis gar nicht damit funktionieren. Da die ältere Software aber sowieso für die Videomonitore gebaut ist, ist halt die Empfehlung einfach sowas da ranzuhängen.


    Zum VIDC Enhancer.
    Es gab da ein OriginalProdukt von AtomWide. Das ist eine kleine Platine mit Quarzoszillator und einem schönen Kippschalter.


    Eine Einbauanleitung gibt es da
    chrisacorns.computinghistory.org.uk/docs/Atomwide/Atomwide_VIDCEnhancer.pdf
    und dazu gibt es ein Modul mit (?) Zusatzmodes
    http://chrisacorns.computinghi…uk/Software.html#Atomwide


    Aber Achtung : Diese Enhancer gab es in verschiedenen Ausführungen auch von anderen und evtl. auch von Atomwide in einer anderen Ausführung. Daher UNBEDINGT VORHER (!) sicherstellen, daß man die passende Einbauanleitung benutzt und die korrekten Verbindungen macht.


    Das Teil macht nämlich eigentlich nichts anderes, als den "offiziellen" Taktgeber für den VIDC ( der Video- und Soundchip ) zu ersetzen indem es direkt den Ersatztakt dort anschließt. Es hängt quasi direkt am VIDC. Mithin bedeutet das eben, daß bei zu hohen Takten oder falschem Anschluß der VIDC zerstört wird !!! Daher auch meine Empfehlung - große Auflösungen lieber mal auf einem anderen Archie, der das bereits kann, oder auf einem RPi mit akuellem RISC OS ansehen - der Effekt auf den alten Maschinen steht in keinem Verhältnis mehr zum Kill-Potential. Im Prinzip geht das auch nur, weil der Chip über die Spezifikation hinaus betreibbar ist, was am guten Design zu liegen scheint ( dasselbe haben sie bei ihren ersten ARMs auch festgestellt ).


    Es gibt auch Selbstbaunaleitungen, wo man gucken kann, was da passiert ( die älteste als Usenet Text habe ich nicht mehr gefunden ) z.B.
    da www.riscos.org/legacy/vidc.html oder in moderner
    da AutoVIDC A.Barth bzw. noch up-gegraded
    da UltraVIDC


    Und hier mal noch ein Konkurrenzprodukt von Beebug.


    Aber wie gesagt: Wenn man noch lange Freude dran haben will, macht man wohl eher einen Kühlkörper auf die Chips - die doch mittlerweile sehr selten sind - und schließt nicht einen Übertakter zum Überhitzen an.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Atomwide, genau das ist der Hersteller, der auf der Platie steht. Und die Anleitung passt für den 410er und für den 3000er, allerding ist mir noch nicht klar, in welche der 4 möglichen Richtungen das Platinchen aufgesteckt werden muss. Das technische Prinzip dieser Auflösungerweiterung schient das selbe zu sein, wie ein Screenblaster am Falcon, auch der speist nur einen höheren Takt ein. Die Frage, die die PDF nicht beantworten kann, ist ob dadurch auch die Bildwiederholfrequenz gesteigert wird.

    1ST1

  • Tja, das ist dann so eine von den Sachen, wo man früher immer gedacht hat, daß die Maschine doch schon sehr schön ist ...


    Der VIDC hat als einen Vorteil, daß er quasi relativ frei programmierbar ist. Das heißt er kann Auflösungen von 1x1 bis > 640x512 erzeugen. Quasi alles dazwischen ist mehr oder weniger erlaubt. Es gibt aber auch eine Monochromauflösung, die i.P. damals fast das Megapixeldispel der Workstations darstellen konnte ( Megapixel = 1024x1024 , am Archie Mode 23 mit 1152x896 black-white ). Als Begrenzungen gibt es in erster Linie das ScreenMemory, was bei den Archimedes bis max. 480kByte haben kann und natürlich dessen Bandbreite - was auch bedeutet, je mehr Videodaten "fließen", desto langsamer wird der Rest der Maschine, da es nach heutiger Nomenklatur eine Unified-Memory-Architecture ist, kurz: es ist kein extra VideoRAM sondern liegt im normalen Speicher und der VIDC teilt die Bandbreite mit der CPU ( was auch ein Grund ist, auf einem A410 die Auflösung nicht zu übertreiben ).
    Die andere Limitierung wird i.P. durch den Monitor vorgegeben. Der benötigt bestimmte Horizontal- und Vertikalfrequenzen - aber der Archie kann das eigentlich alles liefern. Dabei ist aber die maximale obere Begrenzung der Pixeltakt - und genau den stellt man ja hier um von 24MHz auf 36MHz. Die Unterteilung dieser Frequenz in Linientakte und Bildwiederholungstakte wird per Software vorgenommen und in sogeannten "Mode" Modulen abgelegt. Diese ordentlich zu erzeugen ist nicht ganz einfach, aber es gab auch dafür Programme ( !Modeinfo ), die einem einen Großteil der Rechnerei abnehmen. Damit kann man auch völlig exotische Auflösungen basteln, was aber meist unnötig ist, da schon die Grundausstattung ziemlich brauchbar ist. In Bezug auf Deine Frage heißt das alles: Man kann also zwischen Auflösung und Bildwiederholfrequenz unter Beachtung des maximaln Pixeltaktes eigentlich alles denkbare irgendwie erzeugen. Es ginge also zum Beispiel auch ganz kleine Auflösungen in sehr hohen Frequenzen, oder umgekehrt.


    Also besonderes Feature gibt es dann noch im OS einen Wert, der beschreibt, wieviel Pixel ein Element benutzt ( EigX, EigY ). Wenn dieser verändert wird, kann man auch sehr hohe Auflösungen ( z.B. 1280x512 ) auf einem normalen Videomonitor darstellen, allerdings auf Kosten der Lesbarkeit, aber es ist ausreichend OK, um es zu benutzen.



    Als Zusatz noch Bildchen - AtomwideVIDC in komplett und von der Rückseite. Eigentlich keine große Hardwarekunst. Benutzt habe ich das Ding aber nur ganz kurz, und dann sehr bald absichtlich ausgebaut ( Begründung siehe oben ).

  • Genau so sieht auch mein Platinchen aus. Allerdings hat sie noch einen zusätzlichen Anschluß in Form eines roten Kabels, das mit so einem Kabelschuh versehen ist, wie er am Archi-Netzteilanschluss bzw. an der Hauptplatine (A3000) bzw. Podules-Backplane (A410) ist. Ich vermute mal, dass er genau da an 5V angeklemmt werden muss. Aber ich muss erst mal den 410er grundsätzlich zum Laufen bringen, bevor ich mit sowas experimentieren kann. Immerhin habe ich ja jetzt die Anleitung (in der das mit dem roten Anschlußkabel allerdings fehlt).


    Diese Limitierungen bezüglich Auflösung/Bandbreite/CPU-Bremserei sind übrigens beim _/|\_ Falcon auch so ähnlich. Die haben eben am Ende alle mit dem selben Wasser kochen müssen.

    1ST1

  • Schreib mal, wo das andere Ende von dem roten Kabel angelötet (?) ist auf der Platine - gern auch mit Bild.
    Daß man 5V braucht steht in Seite 2 der Anleitung, und auch daß man auf gar keinen Fall den Switch dranlassen soll, wenn man die Softwarekontrolle aktivieren will.


    CJE - stand schonmal mit in den Händlerempfehlungen ganz oben. Ist so der größte "Resteverwerter" und "Aufbereiter" in UK. Wenn die es nicht "auf Lager haben", dann wird es schwierig.
    Die Preise sind satt, aber wenn man was wirklich braucht sicher gerechtfertigt. Billiger geht aber natürlich immer. Dafür kommt dort auf jeden Fall getestete Hardware. Ich glaube der versorgt die ganze noch aktive "Gemeinde" zumindest in England mit Ersatzteilen, sogfern sie noch nicht umgestiegen sind auf aktuelleres Gerät. ( RPi oder Beagle oder Titanium ) Die Gebrauchtrechnerpreise sind m.E. schon OK, manche Erweiterung schießt deutlich übers Ziel hinaus. Gut sind die aktuelleren Erweiterungen ala UniPod. Die bekommt man aber auch bei a4com in DLand.


    Videothematik: Stimmt schon, der Falcon ist da recht ähnlich. Schöne Maschine gewesen.
    Beim Archimedes gibt es da noch Unterschiede zwischen VIDC und VIDC1a. Keine Ahnung inwieweit das für Basteleien relevant sein kann - sollte man aber mal rausbekommen, welcher da drin ist. Die nächste Iteration im RiscPC war dann wieder quasi mit den PCs gleichauf - zuvor war der VIDC ein paar Jahre lang deutlich besser - aber hatte in dem Moment verloren wo VideoRAMs von > 4MB und 3D auf den IBM Karten kamen. Es gab - auch ähnlich wie beim Atari - teure und auch abstrus teure Grafikkarten für die Archimedes Reihe. Die sind aber eher als komplette Druckvorstufen und DTP Büros verkauft worden, eher nicht an Privatleute. Dementsprechend selten sind die heute. Sowas ist dann sehr gut bei CJE, einfach weil man es da überhaupt bekommt.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Ich habe mal den gordischen Knoten, in den die Platine eingewickelt war, entwirrt und mir das nochmal näher angesehen. Es sind sogar zwei zusätzliche Adern, die rote geht auf Pin 14 des IC und auf die orangene Ader des Umschalters, dort wiederum außen. Also eins von 2 Signalen das der Schalter auf den mittleren Pin legt. Ich bleibe dabei, das sind 5V. Die zweite Einzelader ist braun und ist mit der Mitte des Umschalters und Pin 1 und 4 des ICs (kann nicht ablesen was für eins das ist, Schrift winzig klein und ganz blass) verbunden. Das ist also das vom Schalter erzeugte Signal am IC und das braune Kabel lötet man wohl wo an, um eine Softwareumschaltung zu erreichen. Da die andere Seite des Schalters scheinbar auf Masse liegt (Verbunden mit Pin 7 des ICs), ergibt sich dass der Schalter schlicht den Pin 1+4 des ICs zwischen High und Low umschaltet. Klar dass man den Schalter entfernen muss, wenn man das braune Kabel benutzt um die Umschaltung per Software zu steuern. Geschickter wäre sicherlich, den Umschalter gegen einen einfachen Einschalter zu tauschen, und das zu schaltende Signal mit Pullup/Pulldown-Widerständen zu versehen. So ginge Schalter und Softwareumschaltung. Oder man nutzt das braune Kabel, um eine Status-LED anzusteuern.

    1ST1

  • OK. Dann ist Deiner quasi noch im Originalzustand. Normal schneidet man nämlich beim Installieren entweder den Switch oder das braune Kabel ab. Das macht dann ja auch Sinn, weil man sonst je nach Schalterstellung Den GenlockPort mit 5V bzw. Masse-mit-5V verbindet, was in den seltensten Fällen gut für Rechner ist ( OK, außer beim C64 - wo man das als Zusatzfunktion einkaufen konnte ( ResetSwitch) ).



    Wenn Du sonst noch bißchen gucken magst, geh mal in Deinen "MegaDownload" von der uni-stuttgart unter riscos-util-screen.
    Die besonders interessanten Sachen heißen - akf52.zip , modemaker und vor allem aber !Modes und !CustomVDU.
    Dabei ist zu beachten, daß das alles Bastelsoftware ist und bei falschen Einstellungen ... na Du weißt schon.


    In !Modes finden sich einige der angesprochenen Module. Modes haben eine Nummer, die man z.B. auf der Kommandozeile eingeben kann mit "*wimpmode 21" o.ä. oder auf der Iconbar unten recht beim PaletteIcon. Wenn man ein neues Modul - z.B. eines aus der !Modes Applikation lädt, kann es durchaus sein, daß dieses eine Modenummer greift, die schon belegt ist. Zurück kommt man dann am Einfachsten durch Reset. AKF52 ist ein Acorn Monitor und vielleicht klappen die Modes da drin auch besser mit einem TFT. Mit Modemaker kann man eine halbwegs beliebige Auflösung als RowsxColoumns vorgeben und es wird ein Modul erzeugt. Das ist so richtige Bastelsoftware, weshalb man zumindest dieses Modul mit dem wirklich sehr coolen !CustomVDU überprüfen sollte, wenn es erzeugt ist. Wichtig sind da v.a. die Schutzbereiche an den Seiten und beim Seitensprung. CustomVDU ist so ein Tool für das Selberbauen von Auflösungen - legt aber die Verantwortung für die Timings in die Hand des Benutzers. Also Vorsicht ! Zudem ist es oft einfacher auf Suche nach Modes ( wie z.B. in !Modes ) zu gehen.


    Auf der Kommandozeile (F12) kann man Infos zu installierten Modulen den Kommandos "*modules" und dann "*help modulname" bekommen. Um Module einzeln zu löschen "*rmkill modulname".
    Was passiert, wenn man ein Mode-Modul löscht, was gerade aktiv ist, dessen Mode also gerade zur Anzeige benutzt wird, kann ich nicht sagen ( und auch schlecht probieren, da sich das Modemanagement doch mittlerweile deutlich geändert hat ). Aber ich halte es für keine gute Idee, besser ist, erst in einem NormalModus ( 15, 21, 27 oder ) zu wechseln und dann das Modul zu killen.



    Ansonsten gibt es in der Abteilung auch noch andere sehr hübsche Sachen: Zum Angucken empfehlen würde ich unbedingt die folgenden
    !Mode? - ein sehr fein gemachter Modewechsler
    !ModeUtil - so ähnlich aber "more vintage"
    !ModeHist - brauchbar für "Produktivumgebungen"


    !MultiScrn - ein ScreenVirtualisierer ala Unix , sehr praktisch!, auch wenns viele Leute nicht benutzen ( davon gibt es auch eine aktuelle Version bei 7th Software (?) oder doggy-soft (?) )
    !Magnify - funktioniert viel besser als das Acorn Magnify von den AppDisketten, die im Lieferumfang waren


    und
    !PinLogo - weils einfach sehr cool ist



    Ansonsten, gras mal die anderen util Verzeichnisse ab. Viel von dem, was den Archie ausgemacht hat und RISC OS immer noch ausmacht, waren bzw. sind die vielen kleinen Helferleins und Tools, die man nach eigenem Geschmack anordnet und benutzt. Oft ist das Software, die nur ganz wenig macht, das aber sehr ordentlich ! Die andere Seite waren dann große Softwarepaket also etwa !ImpressionStyle, !ArtWorks, !TechWriter oder !Sibelius, die ihrer Zeit teils massiv voraus waren. Beides zusammen macht das Besondere des Systems aus. Bei den Tools zu empfehlen sind !Memphis, !Desktop+, !Dustbin, !Blackhole, !LineEd, !Deskspace, !AppDock. Und aus dem obigen Verzeichnis wäre noch !NewLook ganz gut - ist zwar auch mehr eine Spielerei, aber sehr hübsch.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Du machst echt neugierig! Da scheint es echt spannende Sachen zu geben. Ich hoffe, dass der Franzose bald Vollzug meldet und die Floppy in der Post ist, so dass ich endlich mal die Platte checken kann. Aber ich stehe da noch vor so einigen Schwierigkeiten, z.B. wie integriere ich solche Erweiterungen dauerhaft ins System, wie installiere ich Anwendungen? Und bei ZIP-Dateien muss man wohl auch vorsichtig sein, nicht auf dem schnellen PC auspacken, sondern auf dem Archi, denn sonst verlieren die Dateien ihre besonderen Attribute und funktionieren dann nicht mehr (soll man beheben können, aber wie...?) Und welches Tool nutzt man überhaupt, um alle auf dem Archi gängigen Archive zu entpacken?

    1ST1

  • Das meiste ist einfach, wenn auch anfangs etwas ungewohnt, aber das macht ja den Reiz aus.


    Entpacken macht man am Besten mit !SparkFS. Das ist Kaufsoftware von der es aber eine read-only Version direkt bei ROOL gibt.
    riscosopen.org downloads misc.
    Filetype setzen per Menu, mittlerer Mausbutton und bei Filetype "Utility" eintragen und Return. Dann sollte sich das Icon verändern und dieses klickt man an, worauf sich das selbstentpackende Archiv entpackt.
    Sollte das nicht direkt auf den alten Archies laufen, gibt es - wieder - bei stuttgart unter archivers eine selbstentpackende Version von !SparkPlug, die auf jeden FAll laufen sollte. Anleitung ist im info-File des Verzeichnisses.


    Das nach Auspacken erscheinende neue Icon dppelklickt man und dann erscheint auf der Iconbar unten links am BIldschirm das Symbol fürs Programm. Dort kann man nun alle Archive die man auspacken will per Drag&Drop draufziehen, was sie öffnet. Den Inhalt zieht man dann genau wie beim Kopieren in einen leeren Ordner der Festplatte, Floppy oder RAMdisk - dadurch wird es entpackt.


    Es gibt auch noch jede Menge andere Entpacker und v.a. Packer. Im OS integriert ist ein Modul namens Squash, dafür gibt es ein Programm, was bei den SystemResourcen, den BonusBinaries oder den alten RISC OS 3 Applikation Disc zu finden ist. Daneben gängig ist vor allem !InfoZIP und !ArcFS2.


    Filetypes sind was Archie-Spezifisches. Ein Datei hat im Dateisystem eine Kennung für den Typ. Damit das klappt, hat Acorn damals eine Liste geführt, wo Entwickler einen Filetype anmelden konnten, wenn sie ein besonderes Fileformat benutzen wollte. Für alle Standards war bereits einer festgelegt ( Text, Draw, Paint, Bildformate ala TIFF, WAV, SunAUDIO usf. ). Das Filesystem guckt dann nach diesem Deskriptor und weiß, was für eine Datei das ist - und muß nicht versuchen an der Namensendung (.txt, .exe) herauszubekommen, was das ist. Die Nummer hat 12Bit Länge und wird abgekürzt mit &000 - &FFF geschrieben (hex). Am ehesten vergleichbar ist es mit der MagicNumber in Unix Files, nur daß die Zahl nicht im File selber steht, sondern im Dateisystem. ...
    Und genau darum ist der Filetype auch weg, wenn man die Datei in einem anderen Dateisystem ( FAT, EXT, XFS, HFS usw.) ablegt oder von dort holt oder darüber hin-un-her kopiert ( mit einer Wechselplatte am PC o.ä. ). Dem File passiert dabei i.a nichts nur im RISC OS wird es schwierig. Das ist dann auch das, was passiert, wenn man ein ZIPfile auf einem PC auspackt. Das Auspacken klappt 1A, das File hat auch alle Informationen die da sein müssen ( nicht wie bei Mac File, wo dann potentiell die Hälfte fehlt ), aber der Filetype ist verloren, weil er im ZIP zwar erhalten wird, aber auf dem PC Filesystem nicht abgebildet werden kann.
    Ein kleiner Behelf ist manchmal, daß der Filetype mit Komma getrennt an den Namen angehängt wird ( so macht das der RPCEmu in seinem HostFS Filesystem - wodurch dieses dann in einem FAT oder EXT Filesystem liegen kann ).


    Kurz: ZIPs und Archive generell auf dem RISC OS auspacken.


    Hat man wichtige Software doch mal ausgepackt und die FileType "verloren", gibt es Tools, die versuchen am Inhalt der Datei den Filetype zu erkennen. Das funktioniert ... manchmal gut ... oft eher mäßig. Bsp: !FileTypes oder !GuessType. Man kann auch per Hand raten und den Typ setzen. Das klappt oft auch ganz gut, ist aber mühselig.



    Anwendungen installieren macht man eigentlich gar nicht. Normalerweise kopiert man die an eine schöne Stelle der Festplatte, wo man sie gut wiederfindet - und das war dann schon die installation. Es gibt eine besondere Stelle - den Apps - Ordner, wo man !Applikationen hineintut, die man gerne im Apps Symbol auf der Iconbar haben möchte. Programme selber benuten dann das !System Verzeichnis und andere Ordner im !Boot, um Dinge wie Config-Dateien abzulegen, Temporärdateien zu schreiben, Module nachzuladen, Fonts und Libraries zu finden.
    Libraries, Fonts, Modulupdates werden mit kleinen Helfertools ins !System eingepflegt, oder man macht das per Hand. Bei RISC OS 3 würde ich letzteres empfehlen, weil da alte Module einfach überschrieben werden ohne BackUps davon anzulegen. Wenn man dann doch das alte Modul wiederhaben will, wird es schwierig. Aktuelle RISC OS legen vor dem Überschreiben Kopien an. Das gab es zu A3000 noch nicht. Darum sollte man sowas immer irgendwie BackUppen. Ähnliches gilt für Fonts. Beim A3000 A410 gibt es auch noch einige Dateien, die man selbst abändert - später legt man da nur die gewünschten Startdateiein in sowas wie einen Autostart Ordner ( Tasks bzw. PreDesk ).


    Beim Systeminstall für alte Archies muß man sich irgendwann mal entscheiden welches Boot-System man haben möchte. Es gibt das damalige Standardsystem mit getrennten Ordnern für !Boot, !System, !Fonts und es gibt eine spätere Version, die UniBoot heißt, die alle diese !Ordner unter einem !Boot Ordner zusammenfaßt und mit einigen kleinen Automatismen versieht. Mir persönlich gefällt da auf den alten Geräten eigentlich das Mehrornder System besser, auch wenns ein wenig editierlastiger ist. Der Vorteil ist a.) es ist klassisch ;) und b.) es ist einen Tick schneller und c.) einfacher in seiner Struktur verständlich.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Hab noch eine interessante Seite gefunden, ich weiß aber noch nicht, ob die Preise dort eher teurer oder günstig sind, lauter Hardware und Ersatzteile für die Archis: http://www.cjemicros.co.uk/micros/prices/


    In englischen Foren werden regelmäßig Witze gerissen über deren Apothekenpreise. Leider kommt man gerade von Deutschland aus anderweitig kaum an Sachen, da die meisten Engländer über Ebay nicht ins Ausland versenden.

  • Hast du nicht Bock mal auf der Retrolution vorbei zu kommen und mir das alles zu zeigen, sofern ich am 410er bis dahin die Platte zum Laufen gebracht habe? Das hört sich für mich alles nach #Neuland an!


    Würd' ich schon gerne. Nur ist das ziemlich zu weit weg. Ich komme bis Berlin für sowas (VCFB) und ungefähr bis Leipzig könnte ich mir vorstellen, vielleicht auch Oberfranken, Thüringen - aber bis Frankfurt Main ist bißchen viel Weg dazwischen; auch wenns auf den Bildern schon nach einem netten Treffen aussieht. Wenn Du Interesse hast, könnte ich anbieten, daß wir - sofern eine Festnetznummer vorhanden ist - mal eine/zwei Stunden Telefonkonferenz machen - im kleinen Rahmen und ich erzähl bißchen was und Du probierst direkt am A3000 ( oder dem, wo die Floppy schon geht ). Das ist zwar nur halbsogut, aber vielleicht für den Einstieg auch geeignet. Bei Interesse PM.


    Ansonsten lad' doch mal direkt bei arcsite die Leute zur Retrolution ein ( direkt über cms kann man das sicher auch auf der Frontseite unterbringen ). Könnte mir schon vorstellen, daß sich da Leute finden ( evt. auch hier aus dem Forum ), die da bißchen was zeigen könnten und was näher dran sind.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Hallo,

    habe nach Erstkontakt vor ca. 25 Jahren nun auch mal einen A3010 in England zugelegt. Bin eher der Programmierer als Spieler, aber genau deshalb interessieren mich natürlich die Archimedes-spezifischen Games, also die in 3D. Einiges scheint ja mittlerweile frei verfügbar. Ich arbeite mich gerade an einer Top-100-Liste aus einem Acor-User-Magazine von 1993 ab und stoße auf große Lücken bei potentiell interessanten 3D-Vertretern, die ich nirgends gefunden habe:


    -Zarch (Lander habe ich, kommt mir aber etwas spartanisch vor im Vergleich zur Erinnerung von damals)

    -Galactic Dan

    -Saloon Cars (very British, vermute ich)

    -Aldebaran

    -Dungeon

    -Chopper Force

    -Black Angel

    -Disk1 von Stunt Racer (2000)

    -Technodream (okay 2D-Scroller-Shooter, aber schon einzigartig, da nie auf anderne System erlebt)

    -Saloon Cars Deluxe

    -Lotus Turbo Challenge 2 (very British)


    Verfügbare 3D-Games habe ich nicht gelistet. Leider ist das für den Archie ja alles sehr breit gestreut und schwer zu finden. Aber häufig gleichen sich die Kollektionen auch nur 1:1 und enthalten die gleichen Fehlstellen. Hinweise sind willkommen.

    Gruß

    Mark

  • 'Revolver' finde ich typisch für die Archie-Fähigkeiten. Schwer vorstellbar ,dass ein Amiga das damals geschafft hätte. Mir gefällt das...

  • Stimmt, das war die "Paradedisziplin".

    Alles andere konnten sie nur genausogut wie am Amiga und Konsorten, aber dafür war Rechenpower nötig.


    Wegen Sammlungen google mal nach dem JASSP ( Jon Abbott - Archimedes Software Preservation Project ). Da gibts schon verschiedenes und v.a. sind das alles Sachen, wo die Programmierer/Firmen gefragt worden sind und zugestimmt haben.


    Dungeon muß sehr cool gewesen sein, das war ja schon auf anderen Geräte "way ahead", dort aber als quasi verkapptes "Doom", was aber keiner kennt ( ich leider auch nur von YT ). Es gibt auch noch einige ziemlich gute Flugzeugspiele mit 3D, Starfighter 3000 als bekanntestes, oder Elite als schöner Vergleich zu anderen Geräten (z.B. Elite2 vom Atari), oder ChopperForce oder Interdictor (zwei Ausgaben) und sicher noch andere.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Hat jemand die letzte unter Os3.1 lauffähige Version von !HFORM für mich?

    Ich breche mir schon seit Tagen einen ab, eine MicroSD bzw. eine CF-Karte als HDD im Acorn in Betrieb zu nehmen.

    MicroSD habe ich gar nix hinbekommen und CF geht bisher mit der HFORM 2.19 auch nicht.


    Danke und Gruß

    Doc

  • Wie durch Zufall, hatte ich gestern u.a ein originales Zarch aus England in der Post :)

    Aber meine Suchliste bleibt immer noch groß genug, obwohl ich 2-3 Sachen (z.B. Lotus 2) auf der Projektseite als HD-Version gefunden habe.

    HD-Versionen sind aber nicht so meines, zum einen habe ich keine Festplatte im A3010 und zum anderen brauche ich echte Disketten für das richtig Retro-Erlebnis.


    -Galactic Dan

    -Saloon Cars (very British, vermute ich)

    -Aldebaran

    -Dungeon

    -Chopper Force

    -Black Angel

    -Disk1 von Stunt Racer (2000)

    -Technodream (okay 2D-Scroller-Shooter, aber schon einzigartig, da nie auf anderne System erlebt)

    -Saloon Cars Deluxe


    Mir würden anspielbare Demoversionen völlig ausreichen, wenn es an Copyright-Freigaben mangelt. Nur, wo finde ich die ?

    Es sind auch noch über 200 Disketten für alles rund um RiscOs unterwegs, aber die nach eventuellen Demos durchzusuchen wird ein Winterprojekt.

    Welche Zeitschrift/PD-Serie hat denn üblicherweise Demos veröffentlicht ?

  • AcornUser und RISCuser sind die beiden Zeitschriften, die regelmäßig Disketten dabei hatten. Bei der AcornUser findet man da auch was auf archive.org, allerdings waren das wohl eher AnwendungsDemos und Infos.

    Es gibt eine komplette SpieleCD von apdl(?) oder ?, wo viele 4thDimension Spiel drauf versammelt waren. In Deutschland gibt es die, auch immer noch erscheinende GAGnews, zu der gibt es auch CDs mit aber vornehmlich Tools und natürlich den Heftinhalten. Die RISCdisc war eine CD mit einem bunten Mix an Software und erschien 3x, soweit ich weiß. Kleinere Games findet man auf den B+H PublicDomain Disketten, wo ich da momentan keine Ecke im Web weiß, wo man die noch findet. Ansonsten hilft da wohl nur die Games in UK zu kaufen oder Glück zu haben, daß man sie in Dland bekommt.

    Und eine, die man nur durch Zufall findet, ist die AmigaDreamCD mit verschiedenen RISCOS (und Atari und Unix) Inhalten als Extra. Die verlinkte hat kommerzielle Demos, keine Ahnung, ob da Spiele dabei sind. Es gibt dort auch noch andere.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    2 Mal editiert, zuletzt von ThoralfAsmussen ()

  • Sorry wenn ich hier nochmal nachfrage. Ich habe mittlerweile das Battarieproblem beim A4000 gelöst und auch endlich eine passende und lauffähige 512MB CF Karte gefunden. Leider verstehe ich nicht, wie ich ein lauffähiges System auf die Kiste bringe. Ich fange mit den ersten Programmen an, bekomme bei deren Start aber grundsätzlich Fehlermeldungen weil er auf der Platte etwas sucht, dass er nicht findet. Es ist nicht so, dass die Programme von sich aus laufen, sondern sie brauchen zusätzliche Software.


    Gab es mal eine Beschreibung, wie man üblicherweise Schritt für Schritt einen Archimedes aufsetzt?


    Mir geht es es voranging um Demos/Games/Emulatoren.

  • Ja dann erstmal Herzlichen Glückwunsch zum funktionierenden CF-Kärtchen.


    Das mit dem "Aufsetzen" hält sich in Grenzen, weshalb es vermutlich niemand als AnleitungsPDF mal verewigt hat.

    Kommt natürlich auch ein bißchen an, was die Programme so an Fehlermeldungen ausgeben.


    Prinzipiell brauchst Du auf der Platte einen (komplexeren) !Boot Ordner oder alternativ die ältere Anordnung mit !System und !Fonts und !Boot Ordner. Ich würde Dir empfehlen, den ersteren neueren Modus zu nehmen - der nennt sich dann UniBoot (weil alles in einem Ordner zusammengeführt ist) und kann z.B. bei riscos.com im FTP Teil runtergeladen werden.


    Die beiden Varianten sind auch nicht wirklich miteinander vereinbar. Wenn Du also die ältere Anordnung später mal probieren willst, dann gehört der UniBoot schön davon getrennt.


    Das eigentliche "Aufsetzen" passiert eigentlich dann hinterher beim Benutzen indem man verschiedene Module einspielt etc., es ist mithin mehr ein Anpassen an die eigenen Sachen.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Hier noch als Extra

    die alte Variante gibts in unbearbeiteter Form dort

    und die nötigen Module finden sich normalerweise auch direkt in den Demos.

    Es gibt auch eine Moduldatenbank bei vigay bei riscos.org und in aktuellerer bei marutan.

    Wichtig sind für Programme die CLib und/oder die SharedULib. Außerdem gibt es eine Unixlib. Andere Sachen gerade für Demos etc. sind v.a. Modefiles und Memalloc, wo es auch Sinn macht, mal eine aktuelle Version zu behalten. Außerdem will man irgendwann einige Soundmodule haben, die kommen am ehesten mit den jeweiligen Playern mit. Aktuelle Soundmodule gibts bei A.Timmermans Hompage, keine Ahnung, ob das noch auf A4000 läuft.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries