Sharp IQ Organizer

  • Ich überlege gerade ob man nicht auch einfach eine Powerbank (zum laden von Tablets, Smartphone etc.) verwenden könnte.

    Hallo Norman


    Die Steckerabmessungen habe ich von einem USB Kabel aus meiner Kramkiste. Ich weiß nicht mal wo ich den her habe.

    Zumindest passt er genau. Der InnenDM vom Stecker ist 0.8mm - der Pin am IQ-8500M kaum zu messen.

    Daher erstmal meine Angabe oben vom InnenDM <=0.8mm. Wenn ich den richtigen ID messen konnte melde ich mich wieder.


    Mit entsprechendem Vorwiederstand auf 6 Volt gedrosselt

    Das USB Kabel habe ich auch erstmal nicht zerschnitten, denn ich kam auf die gleiche Idee wie Du und habe mal eine Poverbank verwendet.

    Zumindest die Polung ist schon mal richtig, aber es kam am Stecker nur ungefähr 3.6V raus.

    Das wäre zu wenig für den IQ. Ich hatte ihn auch schon angesteckt und es geht soweit.

    Ich warte jetzt bis sich mein IQ wieder mit einem Batteriewechsel meldet und stecke ihn dann wieder an. Mal sehen was passiert.

    Das Univerals Netzteil kaufe ich mir auch noch und baue mir ein eigenes Batteriecase.


    Die Powerbank USB hat doch auch nur 5V? Wie willst Du das verwenden - oder haben wir beim USB mehrmals 5V?


    Wenn es mit der Powerbank funktionieren würde wäre es eigentlich der Hammer. :sunny:

    Vielleicht könnenandere Mitglieder da Kentnisse und könnten uns helfen sowas zu bauen?

    Mir fehlt ein Elektroniker zumindest öfters.


    Bis bald wieder

    Peter

  • Obwohl Sharp das IC-Kartenformat ursprünglich für seine tragbaren Organizer entwickelte, verwendete das Unternehmen es später für andere Geräte. Eines davon war die "Textverarbeitung", eine tragbare elektronische Schreibmaschine mit erweiterter Funktionalität, oft mit integriertem Drucker. Viele Sharp Shoin Textverarbeitungsgeräte (WD-Serie) hatten einen IC-Kartensteckplatz und konnten direkt mit den elektronischen Organizern der PA/PI-Serie kommunizieren. Neben der Speichererweiterung wurden auch zusätzliche Schriften, Programme und Spiele auf IC-Karten für die Shoin-Prozessoren vertrieben.



    Interessehalber habe ich eine IC-Karte für den Shoin gekauft, die WD-10GF, die eine halbkursive kalligraphische Kanji-Druckschrift enthält. Die Box ist sehr groß und ähnelt eher einer Videokassettenbox.



    Ein Schaumstoffpolster nimmt den größten Teil des Innenraums ein. Zusätzlich enthält sie ein dünnes Handbuch, eine Garantiekarte und die IC-Karte selbst.



    WD-10GF im Vergleich mit der Organizer-IC-Karte PA-7C10.



    Zum Schluß wollen wir noch die Größe der Verpackung der Karten vergleichen.



    Die PA-7C10 wurde aus einem bestimmten Grund ausgewählt. Wie bereits erwähnt, verfügten die Shoin-Textverarbeitungsprogramme neben ihrer Hauptfunktion über zusätzliche Funktionen, wie z.B. einen Terminplaner, Kalender usw. Dadurch war es möglich, Daten zwischen einem Prozessor und einem Organizer auszutauschen und die auf dem tragbaren Gerät enthaltenen Informationen direkt zu bearbeiten. Außerdem konnte eine Reihe von Organizer-Karten in Shoin verwendet werden, darunter die PA-7C10 "Telefon-/Adressbuchkarte". Schließlich erlaubten einige Textverarbeitungsmodelle die Entwicklung von BASIC-Programmen für tragbare Organizer mit der entsprechenden Software; die App konnte dann auf geeignete Organizerkarten wie die PA-7C18/7C-19 übertragen werden.


  • Ich habe einige zufällige Notizen über die DB-Z Familie von Sharp Organizern gesammelt, über die ich bereits in diesem Beitrag berichtet habe.


    Ich habe zufällig entdeckt, dass es für das Modell PA-9500 mindestens zwei Verpackungsvarianten gibt. Die erste Charge dieser Geräte, die am 6. September 1990 produziert wurde, hat eine Verpackung mit dem Foto des Organizers, bei der die Schutzkarte des IC-Kartensteckplatzes fehlt. Alle später produzierten Chargen haben ein aktualisiertes Foto, auf dem die Schutzkarte vorhanden ist.



    Das Modell PA-8800, das drei Monate nach dem PA-9500 auf den Markt kam, ist auf der Verpackung ebenfalls ohne Schutzkarte abgebildet, aber Sharp hat sich offenbar entschieden, diesen Fall nicht zu korrigieren. Ein Bild der PA-8800-Verpackung ist in diesem Beitrag zu sehen.


    Die nächste Notiz bezieht sich auf die Knopfzellen des Typs CR2354, die in der DB-Z-Serie verwendet werden. Es hat sich herausgestellt, dass diese Batterien je nach Hersteller unterschiedliche Formen haben, wie man an den Beispielen von Panasonic und Varta unten sieht. Die DB-Z akzeptiert nur CR2354-Zellen in einer Form, wie sie von Panasonic hergestellt wird.



    Schließlich besorgte ich mir das letzte Modell der DB-Z-Reihe, den PA-9700, der auch der "Schwanengesang" der gesamten PA-Familie von Sharps Tastatur-Organizern mit IC-Kartensteckplatz ist. Nachfolgend eine kurze Beschreibung der Unterschiede zwischen dem PA-9600/9700 (sie unterscheiden sich nur in der Speichergröße - 128 Kb vs. 256 Kb) und den Vorgängermodellen PA-9500/9550.



    Erstens haben die Sharp-Ingenieure die Größe des Displays leicht verringert (3,3 Zoll gegenüber 3,5 Zoll beim 95x0), um die Abmessungen und das Gewicht zu reduzieren (von 245 Gramm auf 198 Gramm).


    Der 4-polige Kommunikationsanschluss wurde von der Seitenkante auf die Oberseite neben den 15-poligen Anschluss verlegt.



    Schließlich hat sich auch die Halterung für den Eingabestift geändert und ist nun eine vollwertige versenkbare Halterung anstelle einer einfachen Aussparung wie bei den Vorgängermodellen.



    Der Softwareteil des PA-9600/9700 wurde ebenfalls leicht aktualisiert: Zusätzlich zu den neuen Symbolen haben die Modelle ein eingebautes japanisches Wörterbuch erhalten.



    Die letzte bemerkenswerte Änderung ist die neue optionale kleinere Schriftart, die zehn Zeilen mit je 16 Zeichen anstelle der üblichen acht Zeilen mit 12 Zeichen anzeigt.


  • Hi aus England

    Deutsch ist nicht meine Muttersprache, also es tut mir leid wenn meine Grammatik schlect ist.


    Ich habe eine 8100 und eine *8000, die kein Display haben (wie gekauft) und sich nicht einschalten lässt. Ich weiß nicht, ob das Flachbandkabel defekt ist. Hat jemand Tipps zur Reparatur?

    Einmal editiert, zuletzt von zaurus-geek ()

  • Hallo zaurus-geek,bitte schau mal, ob Du die Karten richtig verriegelt hast. Bei einer offenen Kartenschachtverbindung zeigen manche Sharp's dann keine Bereitschaft an. Bitte mal kontrollieren. Ansonsten muss ich mal schauen, ob ich noch so ein Modell besitze. Ich denke mal, dass es schwierig wird. Ich werde mal nachschauen in meiner Kiste.


    Dein Deutsch ist gut. Willkommen im Forum.


    Please, check the card protect button, disable / enabled on back side of your device.


    VG Tammy :sunny:

  • Hi aus England

    Deutsch ist nicht meine Muttersprache, also es tut mir leid wenn meine Grammatik schlect ist.


    Ich habe eine 8100 und eine 800, die kein Display haben (wie gekauft) und sich nicht einschalten lässt. Ich weiß nicht, ob das Flachbandkabel defekt ist. Hat jemand Tipps zur Reparatur?

    Hi there, no worries, you can use English if you need.


    I also have multiple broken organizers from the 8000 series that don't turn on or have missing lines on the screen. It seems that these models are not that reliable in this regard. Unfortunately, service manuals for Sharp organizers aren't available online, and I'm not an expert in fixing electronics, so for now, they are stored as donors for parts.

  • Yes I have checked the switches are all in the correct position, although that isn't to say there is perhaps a problem with the mechanism?


    I was promised a service manual but I have yet to see it, so can only hope one will turn up we can share.


    I do have some other service manuals and you can access them on my Google Drive


    https://drive.google.com/folde…Ffs2ZVgXEypu2zd4ox18fO5VD

  • Sorry, I do not have any service documents for this product family. I'll see if I have a model like this in one of my boxes. It just takes a while and then I would be in touch.


    Many greetings Tammy :sunny:

  • The website looks too fishy. I'd look for them elsewhere...

  • Aufgrund des geringen Interesses der Öffentlichkeit poste ich hier keine Fotoreportagen mehr. Für den Sharp PV-F1 - den seltensten japanischen Organizer mit IC-Kartenslot - habe ich mich jedoch entschlossen, eine Ausnahme zu machen. Hier ist er im Vergleich zum Nachfolger - Zaurus PI-3000.






    Ich habe auch eine Basiskarte für den PV-F1, deshalb hier ein paar Fotos davon.


  • Hallo, das ist ja toll, dass dieser Thread schon so lange lebt. Find ich echt klasse, dass es noch Interessierte für die alten Organizer gibt. Ich habe mich hier angemeldet, weil ich auch etwas zum Erhalt alter Systeme beitragen mächte. Ich habe selber zwei Sharp ZR-5800G und einen Sharp PC-3000. Früher hatte ich mal einen IQ-6200 (glaube ich oder wars ein zq???). Auf jeden Fall war der kleiner als der ZR, hatte auch Querformat und passte noch in eine Hemdtasche. Der ging mal kaputt und dann bin ich auf den ZR umgestiegen. Ich kann mich immer noch nicht davon trennen. Dann habe ich noch zwei PSION 5mx, einen HP Jornada 720, einen Toshiba Libretto 100CT, einen Sony Vayo PCG-C1XD und ein Fujitsu Stylistic 3400 - ein Tablet "PC" mit Stiftbedienung aus dem Jahr 2000. Des weitern noch diverse ältere Notebooks.
    Leider ging es mir wie vielen anderen, ich hatte keine Wertschätzung mehr für gesammelte Sachen und hatte vor 10 Jahren meine PC Hardware Sammlung kräftig ausgemistet. Ich vermute in geistiger Umnachtung! Ich habe damals anscheinend Sachen weggeworfen, die ich nie wegwerfen wollte. Ein altes Yuko XT Motherboard mit NEC V20 CPU, ein NEAT AT Motherboard, ein 286er Board mit 20 MHz Harris CPU, 386er mini Motherboards, CGA LCD Monitore usw - ich könnte heute noch deswegen heulen....

    Ich habe mich deswegen hier angemeldet um noch einiges mit euch zu teilen. Z.B. alte Software die ich zur Zeit von 5,25" Floppys rette und als Image abspeichere. Dazu melde ich mich aber dann in anderen Foren.

    Für die ZQ Serie habe ich auch noch einiges an Software gesammelt.


    Grüße,
    Peter

    Einmal editiert, zuletzt von K100pa ()

  • Alle 26 japanischen Karten der PA-7C-Familie auf einem Gruppenfoto. PA-7C1 & PA-7C2 wurden im Januar 1987 zusammen mit dem ersten Organizer, PA-7000, veröffentlicht. PA-7C50 & PA-7C51 wurden im Juni 1990 veröffentlicht. Möglicherweise hat Sharp an weiteren Karten gearbeitet, die nie veröffentlicht wurden, wenn man die Nummerierung der Karten berücksichtigt. Obwohl es "nur" 26 Karten gibt, erhöht sich diese Zahl um das Doppelte, wenn man alle verfügbaren Karten- und Verpackungsvarianten mitzählt.

  • PA-300 war der erste elektronische Organizer von Sharp, der im Frühjahr 1985 auf den Markt kam. Es war im Grunde ein einfacher Taschenrechner mit der Möglichkeit, Telefonnummern und kurze (maximal 80 Zeichen) Notizen zu speichern. Von den 2 Kb Speicherplatz standen dem Benutzer nur 1856 Bytes zur Verfügung. Der Bildschirm besteht aus zwei Zeilen mit je 12 Zeichen. Das Gerät kann Kana durch Umwandlung von Romanji in Kana darstellen, wobei eine Kombination aus Vokalen (AIUEO) und Konsonanten (KSTNHMYRW) verwendet wird. Um die übrigen lateinischen Zeichen einzugeben, müssen Sie sie mit der Taste "B~Z" suchen. Über den 4-poligen Kommunikationsanschluss konnte das Gerät mit Hilfe eines optionalen Kabels/Software an einen Personal Computer der MZ-Serie angeschlossen werden.


    Obwohl Sharp mit dem PA-300 nicht der Erste war (Casio brachte 1983 den PF-3000 auf den Markt), brachte das Unternehmen anderthalb Jahre später eine neue Generation von elektronischen Organizern auf den Markt, den PA-7000.




  • Hier ist eine ziemlich interessante Karte, die ich kürzlich bekommen habe - PI-3C9F4 "Program Flash BASIC Card". Diese Karte enthält einen BASIC-Interpreter für Zaurus/PI PDA, 128 Kb RAM, und sogar 4 MB permanenten Flash-Speicher. Der Flash-Speicher ist auf den ersten Blick nur verfügbar, wenn man die Karte über den PC programmiert, da er bei der Verwendung im Organizer nicht erwähnt wird.


     

  • Heute möchte ich über die Varianten des ersten westlichen Sharp-Organizers mit IC-Kartenslot sprechen, den OZ/IQ-7000. Die OZ-Linie wurde in den USA verkauft, während die IQ-Linie im Rest der Welt angeboten wurde.


    Sharp führte den OZ-7000 im Oktober 1988 in den USA ein. Etwa zur gleichen Zeit brachte das Unternehmen den IQ-7000 auf dem kanadischen und britischen Markt heraus (die genauen Daten habe ich leider nicht). In Europa wurde der IQ-7000 spätestens im Januar 1989 angekündigt.


    Unten sind vier Varianten des 7000er Organizers abgebildet:

    - OZ-7000, der unter dem Markennamen "Wizard" beworben wurde (als "Wizard of the OZ")

    - IQ-7000 (oben rechts) ist das Standardmodell für den kontinentaleuropäischen, australischen und Hongkong-Markt und wird einfach "Electronic Organizer" genannt.

    - Das Modell unten links ist die britische Variante. Beachten Sie das "IQ" in Großbuchstaben - Sharp hat den "Intelligenzquotienten" beim Branding der Organizer nur in diesem Markt besonders hervorgehoben.

    - Obwohl der Organizer unten rechts eine andere Modellnummer hat, ist der IQ-7100M in Wirklichkeit derselbe IQ-7000 mit einer lokalisierten Benutzeroberfläche in mehreren europäischen Sprachen. Er wurde Mitte 1989 auf den Markt gebracht.



    Es gibt auch einen kanadischen IQ-7000, der in freier Wildbahn erhältlich ist. Seine Verpackung ist fast identisch mit der Standardverpackung (oben rechts), abgesehen vom Fehlen der deutschen Beschriftung auf der Schachtel. Der Organizer selbst ist völlig identisch.


    Die Unterschiede bei den Organizer-Varianten betreffen neben der Verpackung auch das Branding auf den Geräten selbst.



    Es ist erwähnenswert, dass ähnliche regionale Unterschiede für alle nachfolgenden Modelle gelten, die von Sharp im Westen veröffentlicht wurden.


    P.S. Da wir hier über das Modell 7000 sprechen, möchte ich Ihnen einige Fotos eines taiwanesischen Nachbaus zeigen, den ich im Internet gefunden habe. Seine Entwickler haben sich eindeutig von Sharps Produkt inspirieren lassen:



  • ...Von meinem 1350 von 1984 hab ich auch noch zwei :)

    Für mich besser als sein Nachfolger 1360, denn ich in einem anderen Thread erwähnte (Basic ist schneller bei gleicher Taktfrequenz)


    Denn 1360 hab ich damals zusammen mit dem "Krächz-Drucker" CE140P wieder verschenkt und es nicht bereut :), dieser "Spielzeug-Drucker" hat mir damals eher Kunden vertrieben :) :) :)

  • Hätte gedacht das CE-140P als Minitintenstrahldrucker wäre leiser als die kleinen Bondrucker CE-126 / 129P? Habe sie hier auch alle da, die 140er traue ich mich nicht auszuprobieren, weil keine Patronen mehr gibt🤔

    Mit freundlichen Grüßen

    🙋🏼‍♂️

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Thomson TO7, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

  • Nö, das Ding krächzte damals durch den ganzen Flur, also solange die "Schwämchen" nicht mal wieder leer waren, noch lauter als die Thermotransferdrucker CE126P/CE129P, Ausdruck kaum zu gebrauchen, blass, kam mir irgendwie vor wie ein Kinderspielzeug :)

  • Vielen Dank ;) ... bin überzeugt ...

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Thomson TO7, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

  • Ja, interessant, interessant ist auch, das die ersten Sharp Organizer PA 7000 bis PA 8500 die Akuji hier vorstellt, den alten 8bit Prozessor ESR-H SC61860 drinnen hatten (denn ich noch vom 1350 sehr gut kenne).

    Aber was nützt mir das?


    -Und die IQ7000 waren mir -genau wie der klobige "E500"- VIEL zu gross, dick wie ein Buch, bei 32KB :fp::pinch:, haben wohl auch denn Prozessornachfolger ESR-L 62015 drinn, wie der E500.


    In der Größe baut man heute Tablets!

  • hm, so langsam glaube ich bekomme ich den Durchblick:


    -die japanischen Sharps PA/Ps haben noch denn alten 8bit Prozessor ESR-H SC61860, bzw.den Combo-Chip ESR-P mit SC61860 und SC62015 auf einem Chip zusammen


    -die europäischen/amerikanischen Sharps IQ/OZ haben nur denn ESR-L SC62015 (der mit SC 61860 zu 0% kompatibel ist)


    mit anderen Worten: die japanischen IC-Cards sind mit denn europäischen/amerikanischen VON GRUND auf inkompatibel, und das nicht nur wegen einem anderen Zeichensatz


    Gut zu wissen wie der Hase läuft ;)


    Bin froh 1989 auf Casio gewechselt zu sein :) der SF 7000/7500 war top!

  • -die japanischen Sharps PA/Ps haben noch denn alten 8bit Prozessor ESR-H SC61860, bzw.den Combo-Chip ESR-P mit SC61860 und SC62015 auf einem Chip zusammen

    PA-7xx0, PA-8x00, PA-Xn, PA-T1, PA-S1(s)ESR-H SC61860
    PA-9xx0, PV-F1ESR-P (SC62015 + SC61860 für Abwärtskompatibilität mit IC-Karten der Serien 3/7)
    PI-xx00ESR-P (SC62015 + Z80 (wird nur für die Optische Zeichenerkennung verwendet)) nicht kompatibel mit IC-Karten der Serien 3/7


    mit anderen Worten: die japanischen IC-Cards sind mit denn europäischen/amerikanischen VON GRUND auf inkompatibel, und das nicht nur wegen einem anderen Zeichensatz

    Japanische RAM-Karten sind möglicherweise mit den westlichen Organisatoren kompatibel und umgekehrt, aber ich habe es nicht überprüft.