Ich habe mal im CBM 8032 Handbuch nachgesehen.
Da steht zwar nicht drin, daß Integer-Variablen nicht verwendet werden können, das scheint aber beim Commodore Basic ganz einfach der Fall zu sein.
Es werden ausschließlich Gleitkomma-Variablen in den Beispielen verwendet.
Stattdessen habe ich aber andere nützliche Hinweise gefunden:
Wenn man die Variable hinter NEXT weglässt, ist die Ausführung schneller, als mit Variable.
Grund: Wenn keine Variable vorhanden ist, wird automatisch die letzte gestartete Schleife angenommen, was anderes geht ja eh nicht.
Wird die Variable aber angegeben, wird auch überprüft, ob's die richtige war.
Das macht sich bei dem kleinen Testprogramm aus Beitrag 27 schon deutlich bemerkbar.
Ohne Angabe der Schleifenvariable dauert die Ausführung auf dem PET 713 Ticks, mit 884.
Ziemlich genau 10% länger. Gut zu wissen.
Ein Rückspung vom Schleifenende (NEXT) zum Anfang (FOR) ist deutlich deutlich schneller, als ein GOTO.
Der Grund ist im Handbuch nicht beschrieben, dürfte aber klar sein:
GOTO sucht die passende Zeilennummer ab dem Porgrammanfang (oder aktuell ausgeführter Zeile, sofern die angesprungene eine höhere Zeilennummer hat), bei der FOR-NEXT Schleife wird stattdessen die Adresse des Schleifenanfangs (FOR) gespeichert, und von NEXT aus direkt wieder angesprungen, ohne Suche.
Das lässt sich natürlich auch für das Raser-Spiel verwenden. Man muß lediglich in der Schleife solange den Zählwert unter dem Endwert halten, wie die Schleife ausgeführt werden soll.