ZitatEin hochinnovatives, multifunktionelles Gehäuse aus 100% recycelten Pflanzenfasern
Das Gehäuse ist super!
ZitatEin hochinnovatives, multifunktionelles Gehäuse aus 100% recycelten Pflanzenfasern
Das Gehäuse ist super!
Wie könnte ich versuchen die Platte zum drehen zu bekommen, ohne invasiv zu werden?
Mehrmals versuchen die Platte zu starten hat bei mir schon geholfen.
Lieber kürzer und öfter.
Wenn die Lager fest sind zieht der Antreibsmotor sehr viel Strom, also möglichst nicht lange am Strom lassen und mal schaun, dass das Netzteil das abkann und nicht schon irgendwas am Antrieb durchgeschmurgelt ist.
Für die IBM Sammlung im Computermuseum der Uni Stuttgart, lgp30 ?
So ist es (Laufrichtung)
Female - mit Aufkleber / die "A" Bilder.
Am Monitor Male / am Rechner Female.
Cool, vielen Dank!
Hat das Kabel eigentlich eine Abschirmung?
Und wenn ja, ist diese an einem der Pins angeschlossen?
vielen Dank fürs Gucken!
was ist das für ein Kabel?
Anschluss des Bildschirms an das TA M32 System.
Da drüber laufen
- Stromversorgung für Bildschirm (hat keine eigene 230V Versorgung)
- Videosignale
- Tastatur (wird am Bildschirm angeschlossen)
- Maus (wird am Bildschirm angeschlossen)
Könntest Du bitte noch sagen, welche Seiute male und welche female ist?
Schon mal SUPER VIELEN DANK!!!
Da ist kein PIN frei...!
So wie es aussieht hat das Kabel eine Laufrichtung - ist also nicht von der Richtung nicht austauschbar?
Gerade gesehen - ist ja male auf female!
Stimmt das so? (Roter PIN als Besipiel für die weiß-rote Ader)
Sind die wie die Lochkarten irgendwie genormt?
Also passen die auch an nem Diehl oder WANG Markierungskartenleser?
Leider hat es nicht geklappt, ich wurde überboten.
Hat den Wang PCS-II eventuell jemand aus dem Forum ersteigert?
Hätte ich ja nicht gedacht, dass WANG mittlerweile bei ebay auch so hoch im Kurs gestiegen ist.
€400 für ein defektes System ist schon ordentlich (vier Bieter haben sich da um den Preis gekoppt).
OK - es ist ein Komplettsystem und bekannte Systeme aus der Pre-Mikroprozessor-Ära sind schon immer teuer, aber WANG war da doch ein Geheimtipp...
Aber selbst die früher eher unliebsamen WANG PCs sind im Kurs gestiegen:
OFFTOPIC / FUNFACT:
Hyperstone ist die Firma, die Otto Müller gegründet hatte, nachdem er CTM (Computertechnik Müller) verlassen hatte.
Der erste Hyperstone konnte es architektonsich mit den ARM Prozessoren aufnehmen, was wohl daraus geworden wäre, wenn eine große Firm wie SIEMENS diesen gepushed hätte...
"1978 wurden die Diehl-Datensysteme
an die Firma Triumpf-Adler verkauft
in Nürnberg verkauft und mit dem
bisherigen Namen und dem Produktions-
Programm weitergeführt."
Diese nicht ganz richtige Info ist leider meine Schuld.
Muss ich noch bei mir korrigieren!
Nur die DDS (Diehl Datensysteme mit Bitsy, DDS-1, DDS-2, DDS-3, ...) wurde 1978 von TA übernommen.
Diehl selber blieb mit 50% der CTM erstmal noch autark und wurde erst 1984/1985 an die Standard Elektrik Lorenz - SEL (zur ITT Gruppe gehörend) verkauft.
Entschuldigt das bitte und vielen Dank an Christfried Welke (siehe CTM Artikel in der Load#10) für die Berichtigung
Wirklich traurig, dass man auf aufwendige und störanfällige 1800-er Jahre-Mechanik statt auf Elektronik gesetzt hat.
störanfällig war diese Technik damals überhaupt nicht - erst heute zerbrösen die Antriebsräder.
Und Ende der 60er Jahre (daher stammen die ersten programmierbaren Tischrechner) sah es mit E-PROMs auch nicht gut aus.
Alternativen waren Diodenmatrix oder Fädel-ROM.
Aber wenn man eh schoin einen bitseriellen Rechner hat, bietet sich ein Lochstreifen auch an!
Klar, dass Diehl bereits Mitte der 70er Jahre in die Bedeutungslosigkeit abgestürzt war
Und es stimmt nicht ganz, denn Diehl hat (ledier) noch eine wenig länger EDV gemacht.
Später als Diehl Daten-Systeme GmbH (DDS)
Danke für den Tipp!
Ich glaube, das ist ausnahmslos bei allen diesen Maschinen so.
ja, bei mir auch.
Und wenn diese noch in einer erkennbaren Form sind, dann nur bis zum nächsten Einschalten...
Und das Antriebsrad für den Lochstreifenleser ist ebenso zerkrümelt, wie bei der Combitron...
Inzwischen wird dieser Wang 2200 PCS-II mit weiteren Fotos bei eBay ab 1 € angeboten. Der Versand ab Kempen ist mit 350 € extrem hoch angesetzt, vielleicht gibt es deshalb noch keine Gebote?
Luschdig, wie sich das so entwickelt...
Aber wenigstens kann man mal den Funktionszustand sehen.
Ganz schön viele Disketten dabei.
Ersteiger den doch für schmales Geld und hol ihn dann ab - kostenlose Abholung wird ja angeboten...
Na klar - auch wenn ich nicht sicher bin, welches Modell das ist.
(das zweite Bild der Kleinanzeige ist ja sooo aussagekräftig - da hätte man auch das Hinterteil von Onkel Arnolds preisgekrönter Schnappschildkröte knipsen können...)
Ein WANG 2200 PCS II ?
Ich kenne vor allem RAFI Tastaturen.
Gerade für Experimental Computer aber auch Apple Clones...
Und BTX
Degaußing ist nicht temperaturabhängig! Entweder es tut oder es tut nicht.
Aber es könnte doch sein, dass sich die Lochmaske erst bei Wärme mechanisch verzieht und dadurch das Fehlerbild hervorruft...?
Funktioniert die Degaus-Schaltung von dem Monitor noch? Derartige Farbfehler können von einer zu stark magnetisierten Bildröhre stammen...
Vielleicht steht der Monitor neben den fetten Partyboxen?
Ändert sich das Bild, wenn der Monitor woanders steht?
Sieht für mich auch nach einem Magnetisierungsproblem aus.
Aber nur wenn der Monitor warm geworden ist, 3 Minuten, nach dem Kaltstart ist das Bild super und knackig!
Das hieße, der DEGAUSS am Anfang funktioniert, aber irgendwas Magnetisches hat weiterhin Einfluss auf den Monitor...
Wahrscheinlich ist das eher ein verkappter Drogendeal...
Das spannende daran ist ja aber gerade das originale graphische TA Betriebssystem dafür.
Und daher lass mal feste die Daumen drücken, dass die Platte noch will!
ZitatDer Demonstrationscomputer Telefunken DSR 200 sollte die grundsätzliche Funktionsweise digitaler Computer veranschaulichen. Mit den wesentlichen, vereinfachten Grundelementen eines Digitalrechners wird das Rechnen mit 0 und 1 Computer veranschaulicht. Neben den arithmetischen Operationen wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division konnten auch eine Reihe von logischen Operationen ausgeführt werden. Das Gerät war für Schulungen gedacht und lässt sich zusammenklappen und als großer Metallkoffer transportieren
aus Museumsstiftung Post und Telekommunikation
MSPT: Sammlungen online - Sammlung | Suche
--> da nach dsr 200 suchen
Ich denke, dass nur die ANsteuerung der Zahlen realisiert wurde, da die Buchstaben nicht weiter elektronische verarbeitet wurden.
Das ist so wie bei vielen anderen Abrechnungscomputern, deren programmierbarer Rechner rein numerisch arbeitet und die aber trotzdem eine Schreibmaschine als Input / Output haben.
Vielleicht etwas für horniger
Nicht unspannend, auch wenn die ANsteuerungelektronik fehlt.
Die Taylorix FixoData A.N.D. war ein (A)lpha-(N)umerischer Klarschrift-(D)rucker.
Deren Schreibmaschine erzeugte eine OCR Schrift, welche in Papierform ans Tayloirx Rechenzentrum geschickt wurde und dort eingescannt wurde.
Leider fehlt die numerische Datenverarbeitung / Datenaufbereitung (TTL) und auch der Aufroller des Journalstreifens (also das was abgeschickt wurde)
Wahrscheinlich ist die Schreibmaschine teil-elektrisch ansteuerbar.
Die Texte gingen direkt aufs Papier, für die EIngabe der Ziffern gab es eine Extra-Zufferntastaur daneben.
Reicht es bei den EPROMs, wenn man über das Fenster ein normales Papier-Etikett drüber klebt oder sollte das zwingend aus einer silberbeschichteten Folie bestehen?
Hängt vielleicht auch ein wenig davon ab, ob Du die EPROMs dann die ganze Zeit in der prallen Sonne betreibst oder innerhaln eines Gehäuses...b
1992 gab es aber welche bei CC im Angebot:
http://www.cc-computerarchiv.de/CC-Archiv/bc-alt/gb-schn/gb-schn-12_92.html
Die Racks scheinen aber leer gewesen zu sein. Auf den Fotos von horniger sieht man das aus einem anderen Winkel. Auch Korrektur, Foto ist von Mitte 2017, nicht 2018:
Meiner Erinnerung nach gab es aber unzählige bestückte TI990 boardkäfige ohne Gehäuse...?
Müffeln die eigentlich? Wäre noch ein Indiz für "Keller"-Ware
Nein, kein Müffeln, keine Flecken und waren noch in Folie, die sah eigentlich auch noch original aus.
Und feucht sind die Disks auch nicht.
Ich vermute eher auf dem Dachboden bei schnuckeligen 50 Grad gelagert...
Mich wundert die gelb-bräunliche Verfärbung der Innersleeves.
Und dann eben die lauten Laufgeräusche.
Wie benimmt sich eine der Floppys, wenn du sie vorher nur trocknest und reinigst? Evtl. ist das wirklich nur durch feuchte Lagerung entstanden, ohne quasi bleibende Schäden zu verursachen.
Da ist leider nichts zu trocknen.
Feucht sind die nicht (mehr?)
Reinigen - dann mit was?
Ich hab da zugegebenermaßen nicht zu viel Lust auf Tests, auch wenn ich die 19 Disketten gerne funktionierend hätte.
Aber jedes Mal die beiden Köpfe des Laufwerks zu putzen, macht keinen Riesen-Spass.
Soll ich Dir am 16.03. ein paar mitbringen ...?