Beiträge von deleted_01_22

    Hallo,


    ich bin mir jetzt nicht sicher, ob man eine Enigma wirklich als einen Computer ansehen kann, aber irgendwann habe ich einen Beitrag darüber gelesen, wo das Gerät doch tatsächlich als einer der Computervorläufer bezeichnet wurde.


    Falls jemand das nötige Kleingeld hat, in der herbstlichen Auktion des Hauses Hermann Historica wird eine Enigma angeboten.


    Laut Beschreibung ist es wohl eine Enigma von Telefunken, mit drei Walzen, welche auf einem U-Boot im Einsatz war.


    Sicherlich nicht meine Preisklasse, aber auf das Ergebnis bin ich gespannt...


    Gruß

    Daniel

    Rechne noch dazu die Maus ca 60 - 70 EUR, schwarzen Caddy und (vermutlich) besseren Zustand...


    Was man auch nicht vergessen darf, am 30.08 sind ZWEI CDTVs verkauft worden und am nächsten Tag gleich noch eine weitere (übrigens dann schon für 400 EUR).


    Da haben einige wohl ihr Pulver einfach verteilt, statt sich auf ein Ziel zu konzentrieren und eine Bieterschlacht damit vermieden.


    Geht man zum letzten Angebot davor, am 10.08, hat der CDTV bereits 627 EUR gekostet.


    Ich denke auch, dass der hier ausgerufene Preis absolut adäquat und passend ist.


    Gruß


    Daniel

    Das CDTV mit Tastatur und ext-Floppy auf Ebay ist am 30. August 2020 weggegangen

    Bei dem betreffenden CDTV war die Fernbedienung defekt sowie die Maus nicht original. Auch das Caddy fehlt.


    Ob das jetzt den Preisunterschied rechtfertigt oder nicht, kann ich nicht sagen.


    Gruß


    Daniel

    Ich würde an seine Zustandsbeschreibung ehrlicherweise nicht unbedingt viel wert legen. Dieser Kollege hat davon wenig Ahnung. SEHR WENIG Ahnung.


    Um es auf den Punkt zu bringen: das ist kein Sammler, als welchen er sich gern ausgibt, sondern ein Händler. Ich möchte die Details lieber nicht im öffentlichen Forum posten. Aber ich kann nur jedem davon abraten, ihm etwas zu verkaufen oder von ihm zu kaufen. Kann schon sein, dass alles funktioniert, nur ist es eben eine komplette Glückssache in diesem Fall...


    Gruss


    Daniel

    Ja, eine Person findet sich immer. Aber zehn, zwanzig? Auch in zehn, zwanzig, dreissig Jahren?


    Oder bist Du bereit, die ganze Bundesrepublik abzudecken und die nächsten zwanzig Jahre sich bereit zu halten, um auch mal 600 km einfache Fahrt auf sich zu nehmen? Immerhin sind ja nicht alle Vereinsmitglieder senil und mit einem Bein im Grab ;)


    Der Verein hat übrigens ja jetzt schon die Möglichkeit zur Spende. Wer will, kann jetzt schon seine Sammlung spenden und verteilen.


    Gruß


    Daniel

    Na dann mal ein Gedankenspiel:


    jemand verstirbt und spendet seine Sammlung dem Verein. Es ist ein typischer Retrobastelkeller: sagen wir 50 Rechner und etliche Kisten mit Kabeln, Geräten, Elektrobauteilen, Software. Alles ist durcheinander und Funktionszustand unbekannt.


    Alles muss schnell weg, weil das Haus verkauft wird oder die Wohnung gekündigt.


    1. Wer hat überhaupt das Auto, um derart große Menge abzuholen?


    2. Wer hat den Platz, um das ganze irgendwo bei sich für möglicherweise viele Monate unterzustellen?


    3. Wer hat die Zeit, um den ganzen Kram zu sichten, die Verlosung zu organisieren, die verschiedenen Lose zu verpacken und anschließend zur Post zu schleppen?


    4. Was mit dem ganzen Rest, der keinen interessiert und keinen Abnehmer findet? Darf der Organisator dann alles, wieder auf seine Kosten natürlich, zum Wertstoffhof karren?


    Auch finde es ehrlicherweise unpassend, darüber zu sprechen, dass sich die Erben bereichern. Es ist immerhin meistens ihr eigenes Familiengeld gewesen, was da versenkt wurde. Da sollte es verständlich sein, dass die Ehefrau(Mann) oder Kinder dann doch etwas davon zurück haben wollen. Schließlich haben sie früher möglicherweise selbst auf das eine oder andere verzichten müssen, um dem Papa/Opa sein Hobby zu ermöglichen.


    Ich hab schon mehrfach erlebt, dass jemand verstorben war und eine Sammlung aufgelöst werden musste. Da wurde die Luft immer sehr dünn, wenn es um Unterstützung von Freunden oder Vereinen ging. Da hatte die Ehefrau doch plötzlich was dagegen, dass die tonnenschwere Sammlung des verstorbenen Freundes im eigenen Keller landet, oder hat einfach die eigene Gesundheit nicht mehr mitgemacht, um sich noch um staubigen Kisten zu kümmern.


    EDIT:

    in einer Facebookgruppe, wo ich unterwegs bin, versucht seit Monaten jemand die Briefmarkensammlung seines Opas zu bewerten und zu veräußern. Gut 40 Ordner voll, aber gewöhnliche Allewelt. Der nächste Briefmarkenverein, wo er übrigens nur Mitglied war, um die Vereinszeitschrift zu bekommen, ist 80 km entfernt und sie ist Studentin ohne eigenes Auto. Keiner nimmt die Strecke auf sich, nur um sie zu beraten.

    Die Sammlerkollegen aus dem Dorf sind entweder schon selbst verstorben und dann doch nicht interessiert, da sind schon alles haben und auch keinen Platz im Haus, außerdem denken sie wohl schon an eigenen Altersheimaufenthalt. Und das, obwohl sie zur Lebzeiten ihm natürlich versprochen haben, sich um die Sammlung zu kümmern.

    Steht bei ihr alles in Umzugkartons verpackt im leider auch nicht ganz trockenem Keller. Sie will es nicht in die Bucht setzen, weil sie dort wohl einen zweistelligen Betrag für bekommt, weil es nur per Abholung geht. Am Ende wird eben alles wohl verrotten...



    Gruß


    Daniel

    Genau das ist aber die Funktion eines Vereins/Zusammenschlusses - Sachen auf die Beine zu stellen die ein Einzelner nicht schaffen kann.

    Theoretisch ja. Aber praktisch: wie viele der verschiedenen Initiativen hier sind mangels Interessenten, die bereit wären, Mühe auf sich zu nehmen, komplett im Sand versackt? Sobald die Entfernungen größer werden oder der Platz daheim knapper wird die Luft sehr schnell dünn.


    Nicht nur hier, auch in anderen Vereinen. So ist es nun einmal.


    Hilft nichts, sich auf hehre Ziele zu berufen, wenn am Ende keiner da ist, der sie auch tatsächlich umzusetzen bereit ist.


    Gruß


    Daniel

    Ich frage mal so: wie viele Menschen aus dem Verein haben genug Freizeit, Lust und Interesse sich so etwas auch tatsächlich anzutun?


    Der "Verein" besteht ja schließlich aus Menschen, die arbeiten, Privatleben haben, anderen Hobbies nachgehen. Auflösung einer Sammlung, wie so mancher hier im Keller hat, ist eine Aufgabe für _Monate_ (Ich weiß es....).


    Schnelles Sichten dürfte kein Thema sein, das habe ich auch schon bereits geleistet. Aber um monatelang sich um die Entrümpelung und Verkauf des Bastelkellerinhaltes zu kümmern, da fehlt mir jede Lust und Zeit. Vermutlich den allermeisten hier auch.


    Da sollte man sich keinen Illusionen geben. Wenn es wirklich hart auf hart kommt, ist dann doch keiner mehr zur Stelle.


    Gruß


    Daniel

    Gute Frage, deleted_01_22 und retrodude!
    Für den TA hätte ich gerne 45 Euro, das habe ich etwa auch bezahlt. Ich denke der Sinclair sollte auch ungefähr diesen Wert haben.
    Den BBC werde ich heute nochmals kurz testen, hatte ihn schon länger nicht in Betrieb. Ich denke er sollte soweit ok sein, dann hätte ich mir 100 Euro plus 20 Euro für den Recorder samt Kassetten vorgestellt (wobei ich für den Recorder kein passendes Anschlusskabel habe und den somit nur am Strom testen kann). Auf Ebay gehen die Preise für diese Geräte ja ziemlich nach oben, da bekommt man unter 150 Euro praktisch nur noch ungetestete/defekte Geräte.

    Den Versand muss ich ebenfalls noch checken, ich denke es müssten jeweils ca. 20 Euro sein (für TA + Sinclair sowie BBC + Zubehör).

    Der Preis für den BBC ist fair. Kein Schnäppchen :) aber fair. Sofern er natürlich funktioniert. Bei dem Gerät knallt gern mal die Sicherung im Netzteil, da habe ich mir schon mal hier etwas Spott deswegen zugezogen :D, ist aber einfach reparierbar.


    Falls er soweit läuft, wäre ich auf jeden Fall interessiert.


    Gruß


    Daniel

    Ganz ehrlich: keine Ahnung. Da ich seit Jahren eine Kreditkarte habe und eifrig nutze, achte ich nicht mehr wirklich darauf.


    Habe das Ding aber auch noch nie in der Bucht gesehen, vermutlich ist Videogameperfection wirklich die einzige Quelle..


    Gruß


    Daniel

    Wenn man den Rechner in der Hand hält hat man Gefühl, in dem doch recht wuchtigen Gehäuse ist nur Luft drin. Das hat mich immer irgendwie fasziniert an diesem Teilchen...


    Na, so wenig gibt es wiederum auch nicht. Der Rechner hatte schon eine gewisse Popularität in UK...


    Hab hier noch irgendwo in einer der Kisten fast alle Ausgaben des Dragon User Magazines. Darüber hinaus gibt es natürlich das Dragon Archive:


    https://archive.worldofdragon.org/index.php?title=Main_Page


    Es gibt natürlich auch den obligatorischen SD Adapter (DragonMMC), zu finden hier:


    https://videogameperfection.co…ragonmmc-flash-cartridge/


    Man kann schon damit was machen, nur eben nichts wirklich mehr verglichen mit den anderen Rechnern dieser Zeit.


    Gruß


    Daniel

    Für flache Teile wie die Laptops habe ich gern die grauen Euroboxen vom Baumarkt genommen, mit der Höhe von 12 cm.


    Je nach Breite der Laptops passen manchmal sogar zwei nebeneinander. Dann eine Schicht Bläschenfolie, ein Kartonblatt und der zweite Laptop drauf. Zwei aufeinander ging eigentlich gut, da war nichts kaputt.


    Ggf. noch Akku vorher entfernt.


    Die Kisten kann man wunderbar aufeinander stapeln und sie tragen selbst sehr schwere Lasten. Meine Sammlung an alten Magazinen ist in vier solchen Boxen (allerdings höhere Version) aufeinander gestappelt. Dürfte wohl eine halbe Tonne wiegen. Dazu passen in die üblichen Schwerlastregale immer zwei Kisten nebeneinander, legt man sie quer, somit kann man diese gut ausnutzen.


    Ich nutze sie mittlerweile gern grundsätzlich für die Gesamtsysteme: so kann man in einer Kiste Computer nebst Netzteil, Kabel und ggf. sogar geringer Menge an Software lagern und alles ist schön zusammen.


    Nachteil: nicht sehr billig, ca 10 EUR pro Kiste.


    Gruß


    Daniel

    Ich spiele kein Lotto ;)


    Alles aber genau durchdacht. Ich rotiere die Platten etwa einmal pro Monat. Damit würde der Verlust dann maximal vier Wochen betragen, die anderen Platten liegen ja sicher im Safe.


    Wenn ich Unterlagen jedoch einscanne, landen sie erst einmal lokal auf der Platte meines PCs. Von dort kopiere ich sie manuell in den richtigen Zielordner der NAS. Damit habe ich natürlich auch eine weitere Kopie lokal. Das lokale Verzeichnis wird dann entsprechend nur alle paar Monate geleert. Sollte also in der Nacht ein Gewitter kommen und die NAS abrauchen, habe ich noch eine Kopie lokal auf dem (ausgeschalteten PC) und ich kann die Daten von dort retten.


    Dumm wäre nur, wenn _gleichzeitig_ NAS und der Arbeits-PC kaputt gehen würden. Aber man kann ja auch übertreiben.


    Als ich noch selbstständig war, habe ich übrigens die geschäftlichen Daten verschlüsselt noch in S3 gesichert. Kann die QNAP ebenfalls Out of the Box. Aber als nun "Normalarbeitnehmersterblicher" ist mir der Aufwand und die Kosten zu groß.


    Grüsse


    Daniel

    Ich habe bis jetzt auch das NAS auf einer externen Platte gesichert, aber eher unregelmäßig. Ich denke, das ich die seitdem ich die habe, die vielleicht fünf mal angeschlossen habe um ein Backup zu machen. Deswegen ja die Idee mit dem Backup Computer, den ich einfach einschalte und auf einen Knopf drücke und er macht das Backup.

    Ähm, meine USB Platte hängt die ganze Zeit ununterbrochen an der NAS ...

    Das finde ich im Hinblick auf 'Überspannungsereignisse' riskant.


    Das funktioniert seit acht Jahren so wunderbar und ohne jedes Problem. Übrigens nicht nur hier, ich kenne etliche Leute mit Qnap und Synology NAS, die ähnliches Konzept fahren.


    EDIT: ausserdem, was wäre dann der Schaden? Die USB-Festplatte wäre kaputt? Ist mir egal, so eine USB-Platte kostet nicht die Welt. Hingegen täte es mir mehr weh, wenn wichtige Daten nicht gesichert werden würden, weil eben keine Platte dran hängt oder ich manuelle Sicherung vergesse. Da ich komplett das Konzept "Digitales Archiv" fahre und kaum noch Papierunterlagen habe, sind mir die Daten viel wichtiger, als so eine gewöhnliche USB-Platte für paar Euro.

    Ich habe bis jetzt auch das NAS auf einer externen Platte gesichert, aber eher unregelmäßig. Ich denke, das ich die seitdem ich die habe, die vielleicht fünf mal angeschlossen habe um ein Backup zu machen. Deswegen ja die Idee mit dem Backup Computer, den ich einfach einschalte und auf einen Knopf drücke und er macht das Backup.

    Ähm, meine USB Platte hängt die ganze Zeit ununterbrochen an der NAS und der Backup erfolgt voll automatisch jede Nacht um 1.00, bevor um 3:30 die Qnap wieder heruntergefahren wird (sie wird nur bei Bedarf gestartet). QNAP bietet hierzu einfach ein Auswahlpunkt aus dem Menü, fertig. Einfacher geht eigentlich nicht?


    4000 Amiga DIsketten sind, wenn ich jetzt richtig rechne, 4000x880 KB = 3.520.000 KB = 3438 MB. Das sind doch längst keine TB? Zum Vergleich: ich war mehrere Jahre als professioneller Veranstaltungsfotograf unterweges und war 10 Jahre selbstständig. Alle Daten liegen auf der NAS, die Fotos als 20 MP RAW. Belegt sind derzeit etwa 2 TB.... Mein gesamtes Retroarchiv (Haufenweise C64 und Spectrum Dateien, Tausende Amigadisketten, etliche eingescannte Magazine und Handbücher, diverse Images für andere Rechner) ist derzeit etwa 120 GB groß....


    Ich weiß jetzt nicht auswendig, welches Samba-Protokoll die QNAP unterstützt. Als ich sie gekauft hatte, hatte ich noch einen Rechner mit XP und der konnte problemlos darauf zugreifen. Für sonstige Fälle bietet die QNAP aber auch einen FTP Server on Bord.


    Klar, als Spielwiese und Bastelanlage ist so ein separater Backup PC ganz lustig und nett. Aber für wirklich effizientes Backup ist man eigentlich mit einer handelsüblichen NAS in den allermeisten Fällen besser bedient..


    Gruß


    Daniel

    Mein Datenserver ist eine QNAP mit 4 Platten je 2 TB in RAID 5. Somit stehen insgesamt 6 TB zur Verfügung. Auf dem Datenserver liegt fast alles, Fotos, Musikdateien, Retroimages etc. Dank LAN kann man sogar mit Lightroom und Photoshop direkt mit dem Fotos von dort arbeiten. Lokale PCs im Haushalt haben eigentlich nur unwichtige Dateien wie JPG-Exporte der Fotos, die sich jederzeit aus den Orginal-RAWs auf der QNAP wieder herstelllen lassen.


    Alle selbstgemachten Lösungen waren mir auf Dauer zu kompliziert und zu aufwendig. Mit der Qnap läuft alles wesentlich einfacher und komfortabler.


    Angeschlossen daran ist eine große USB Platte, auf die die wichtigsten Daten gesichert sind. Musikdateien ändern sich beispielsweise kaum, ich habe einmal meine Sammlung digitalisiert und kaufe kaum was neues. Daher werden sie nicht jedes mal gesichert und liegen auf einer völlig anderen Platte. Hingegen Fotos, Dokumente, Dateiordner werden jede Nacht gesichert.


    Etwa einmal im Monat tausche ich die Platte gegen eine andere aus. Je eine weitere Kopie liegt bei meinen Eltern und bei den Schwiegeeltern. Immer mal wieder, wenn ich hinfahre, trenne ich die aktuelle Backupplatte ab, nehme sie mit und bringe auf dem Rückweg die dortige wieder zurück. Damit habe ich zwei Sicherungsplatten auch außer Hauses, sollte mal das Haus abfackeln oder ein Einbrecher die Geräte klauen.


    Mein Programmcode etc. liegt hingegen ganz einfach beim GitHub ;) Von eigenen SVN oder GIT Servern bin ich längst weggekommen....


    Betriebssystem und Programme sichere ich hingegen überhaupt nicht mehr. Neuinstallation von WIndows 10 ist auf neuen Rechnern sehr schnell durch, schneller als Backup einspielen, und die Programme ändern sich so schnell, dass ich mir sowieso lieber neue Versionen vom Netz runterlade. Meine Spielserver wie Raspberries werden eh via Ansible ausgerollt und der Code dazu liegt in GitHub, da muss ich keine Installationen sichern


    Gruß


    Daniel

    Verschiedene Filesysteme allozieren unterschiedlich Blöcke. Gerade beim Neuanlegen einer größeren Struktur kann sich da Unterschied ergeben. Der ist in Deinem Falle aber schon recht groß...


    Mit dem diff Befehl bekommst Du angezeigt, was fehlt.


    Für solche Synchronisierung ist rsync eigentlich das Tool der Wahl.


    Versuch mal mit:


    rsync -av --progress /home/stephan /mnt/usbdisk


    Gruß


    Daniel

    Hallo zusammen,


    ich bin gerade im neuen Video von The 8-Bit guy über Color Maximite 2 gestolpert. Kennt jemand diese Geräte und hat Erfahrung damit?


    Für die, denen es nichts sagt: es ist ein kleiner ARM Cortex-M7 basierter Computer, der mit Basic (wohl Commodore) programmiert wird, so dass Programme/Spiele mit einem echten Retrotouch herauskommen.


    Hier eine kurze Vorstellung:


    http://geoffg.net/maximite.html


    Ich finde das Ding echt witzig und überlege gerade, mir eines zu bestellen. Klar, wirklich praktischen Nutzen hat es nicht, aber mir gefällt es ;)


    Grüße


    Daniel

    Hallo und vielen Dank an Euch alle für Eure Antworten!


    Der SCSI Zip wird wohl leider daran scheitern, dass ich keinen SCSI-fähigen PC hier habe. Gibt es für einen gewöhnlichen PC (egal ob Linux oder Windows, habe beides) eine SCSI-Karte, wo ich das DIng anschließen könnte?


    Der Verkäufer meinte zu mir, dass er vor einigen Tagen den Rechner etliche Stunden laufen liess, um alle private Daten von der Festplatte zu löschen. Von der Seite also sollte das Gerät lauffähig sein.


    Ich habe mir kurz die Schrauben angeschaut. Die sehen wirklich deutlich anders aus als alles, was ich bisher gesehen hatte... Ich hab hier zwar so ein Multitool mit etlichen Köpfen, da sollte was passen, aber gerade die beiden Schrauben oben scheinen sehr tief zu sein. Mein Multitool dürfte da zu dick sein. Muss ich mal schauen, wie ich dran komme..


    Gibt es wirklich keine SD-Karten-Lösung für das Gerät? Die beschriebenen Wege hier scheinen mir ehrlicherweise ziemlich kompliziert zu sein....


    Grüsse


    Daniel

    Hallo Kollegen


    mir ist gerade ein MacIntosh Plus zugelaufen. Es ist ein Komplettpaket bestehend aus dem Rechner, Maus, Tastatur sowie einer externen Festplatte. Alles im sehr gepflegten Zustand und offenbar funktionsfähig.


    Keine Ahnung, ob ich langfristig das Gerät behalte oder weiter gebe, aber da ich gerade dem Virus sei dank viel Zeit habe, möchte ich mir gern die Machine genauer anschauen.


    1. Gibt es etwas besonderes, was zu beachten ist, bevor ich den Gerät längere Zeit in Betrieb nehme? Bekannte Schwachstellen, Problemzonen? Der Verkäufer meinte, ich darf auf keinen Fall die Lüftungsschlitze zumachen, sonst überhitzt er. Sonst noch etwas?


    2. Der Rechner hat wohl 1MB RAM. Laut WIkipedia lässt er sich wohl leicht auf 4 MB erweitern. Bringt das was? Lohnt es sich? Welche RAM-Module genau brauche ich?


    Ich habe leider überhaupt keine Software für das Ding bekommen. Das System startet, die Festplatte ist wohl aber leer. Ich überlege nun, wie ich Software für das Teil bekomme.


    1. Kann man Apple-Disketten auch auf einem Windows PC beschreiben? Ich hab hier einen externen 3 1/2 USB-Zoll Diskettenlaufwerk. Geht das damit?

    2. Gibt es eine SD-Lösung für das Gerät? Und zwar eine, wo ich keine Beschädigungen am Gehäuse in Kauf nehmen muss. Könnt Ihr mir etwas empfehlen?

    3. Welche Software brauche ich auf jeden Fall?


    Wir hatten in der Schule mal paar Macintoshe stehen, ich weiß aber nicht welche. Wir hatten darauf Prince of Persia gespielt. Geht das Spiel auf dem Gerät auch?


    Viele Grüße und danke schon mal!


    Daniel