Beiträge von ThoralfAsmussen

    Würde auch sagen, daß das direkt gehen sollte. Das mit dem Platte einbauen und an Controller.

    Aber LowLevel würde ich solche Platten nicht ! Das will man nicht wirklich. Was anderes ist, wenn hier mit "LL" so eine Art automatisches Platte "nullen" gemeint ist (also alle erreichbaren Speichplätze mit 0 überschreiben).


    Sieht ziemlich "professionell" aus das Teil.

    Wegen der Chips da drauf, wird es mit ziemlicher Sicherheit noch eine eigene ID haben wollen.

    OK. Danke. Das nimmt dann ja schonmal die Überwachungsfantasien aus dem Spiel.


    Vielleicht läuft es ja am Ende darauf hinaus, daß man gar kein Gerät mehr ohne "Telphone" bedienen kann, aber die Maschinen dann auch gar keine andere Bedienung mehr haben/zulassen. Bei den TVs gab es das ja schonmal. Da konnte man ohne Fernbedienung manchmal außer laut/leise und Kanalwahl fast gar nichts mehr einstellen. Nur, daß dort die Fernbedienung nicht "standardisiert" (Google vs. Apple) war, sondern immer herstellerspezifisch blieb.

    Sneak Peek meines neuesten Selbstwichtel/-geschenk Etwas 😁


    Na ein echter Server hat natürlich eigentlich ein von außen wechselbares Netzteil. Besser zwei. Dafür sieht er meist aber bei Weitem nicht so schick von vorne aus. Schönes Gerätchen.


    Google mal nach Apple Cluster. Die sind mal u.a. darum entstanden, weil eine Uni oder was in der Art mehrere von den normalen zu einem Rechnerverbund verbaut hat. Die nächste Ausgabe von dem Teil (also dem Großrechner) war dann schon mit diesen da und daher deutlich platzsparender.


    (find die Story nur grad leider nicht)

    Tja, hätte sie mal Aquastop von außen gehabt ... da wäre das nicht passiert.


    Was macht eigentlich so eine WLAN Bedienung, wenn man das LAN abschaltet. Kann man dann die Maschine noch per Handy bedienen - oder muß die unbedingt beim Hersteller anrufen (?).

    Stimmt, technisch war das alles was, was man schonmal gesehen hatte. Optisch und vom Sound und von der Abstimmung her ist es aber wirklich sehr, sehr schick gemacht. Nicht umsonst ist da ein Filmabspann hintendran.


    Hier lief es übrigens auf dem FSUAE gut durch. (v 2.4.1)

    Die logische Anschlußfolge wäre jetzt natürlich PC/Rechner Vernetzung über Parallelkabel. Das war deutlich schneller. 100kB/s konnte das !ParaFS am Archie und woanders war das ja auch nicht direkt unüblich. Laplink, Fastlynx, Interlink als Stichworte.


    PS: Wer hat nun eigentlich gewonnen - Atari oder Amiga ?

    PS2: Lotus zu viert ist sicherlich ziemlich fetzig. Das war schon zu zweit spannend. Da kommt so eine andere "Ebene" mit ins Spiel - fast wie bei den Nintendo Sachen ala "Affe fährt Auto und wirft Bananenschalen".

    Möglicherweise denkst Du an Unix - das durfte Bell / AT&T nicht verkaufen,

    bei Xerox kenn ich das nicht. Aber möglich ist Vieles.



    Und der Mac: nun ja, besondere Geschichte. Da hat sich der Chefmeister persönlich eine "Führung" gekauft. Und konnte sich da alle Geheimnisse der Xerox Forschung ansehen und bekam sie auch erklärt. Es gibt ein schönes Interview von einer Frau aus den Xerox Labs, die sagt, daß sie das damals überhaupt nicht gut fanden, aber die Leitung hatte den Deal halt schon gemacht und die Millionen waren auch gezahlt, also haben sie es gezeigt und erklärt. Es gibt ein weiteres Itnervie/Statement von Mr. Jobs persönlich, wo er sagt, daß sie so dermaßen begeistert davon waren, daß sie eigentlich nur ein Element überhautp wahrgenommen haben, die GUI. Daß die Leute ihnen da Smalltalk / Objektorientirerung und Netzwerk gezeigt haben, ist ihnen im Rausch entgagen und erst später klargeworden. Dafür macht der NeXT dann all das aber auch ziemlich richtig. Das wäre quasi "die Xerox Maschine".

    Ein podcast, der nur ein Interview ist, ist schwierig. Ein podcast, der ein podcast ist, kann dagegen sehr interessant sein.

    (mal als Bsp https://raumzeit-podcast.de/20…sophie-und-das-universum/ )


    Habe in die CTM Sache eben nurmal reingehört, aber schon TR4, TR10, Nixdorf 820, Fädelspeicher und mittlere Datentechnik "gelernt".

    So schlecht kann es nicht sein.


    Und TR44 hatte ich gerade neulich wegen der Geschichte mit der Maus schonmal angeschaut - Engelbert oder Rollkugel, was war zuerst (?).


    Die hier (Telefunken) hätten anscheinend eine Art europäische DEC / digital werden können, aber wollten das wohl nicht.

    Macht doch mal halblang: der eine redet halt von seiner neuen persönlichen "Maschine", der andere redet über das Übel der Welt als solcher und über die Eigenartigkeiten in dieser generell. Daß das dann nicht zueinander paßt, ist doch schonmal klar.

    Du bist immer noch komisch drauf. Was gibt es daran auszusetzen, dass ich eine neue Spülmaschine kaufe?


    Hat er doch nicht.


    Er hat nur bemängelt, daß Du schon wieder ein Technikwunder geholt hast, was auf absehbare Zeit in Probleme bis hin zur Unbenutzbarkeit reinläuft. Und dann dazu gesagt, daß er sowas aus genau diesem Grund/Effekt nicht gut findet.

    Viel Wahres dran ... aber wer ist "die" ??


    Das mit den Elektroautos erschließt sich mir auch nicht - eigentlich sollte man denken, daß sowas ein ganze Stück billiger sein sollte, als ein doch technisch und von der Fertigung her wesentlich aufwendigerer Benzin/Diesel/ZylinderMotor + Antrieb. Aus komischen Gründen passiert aber das komplette Gegenteil. Und das bißchen Ladenintelligenz wird es ja wohl nicht sein ...


    Bei den Thermostaten glaub ich ja auch, daß man das besser per Hand macht. Volle Zustimmung.

    Langfristig spannender wird aber wohl, wo die Primärenergie herkommt.

    Dazu kommt möglicherweise, daß der sich ab ca. 1955 schon gar nicht mehr für Computer als solche interessiert hat. Das Problem hatte er ja eigentlich gelöst.


    Interessant sind die späteren "spinnigen" Sachen. Gibt das so ein komische Sache mit einem - dunkle Erinnerung - "Replikatorturm". Das wäre das nächste Projekt geworden.

    Ist so bißchen wie bei Tesla offen, was genau er sich da vorstellte. Bei Tesla ging es irgendwie um Spannungsübertragung über die Ionospäre o.ä. (die Geschichte mit dem Turm, der so halbwegs auch schon aufgebaut war).

    Das Zuse Teil war so "richtig" Zukunft. Das ging weit in die SciFi hinein - aber vmtl. hat er da immer mal früber nachgedacht. Es gibt wohl auch Bildchen o.ä. davon. Ist aber nie fertig geworden, und vielleicht auch nie angefangen. Man weiß aber nicht, was passiert wäre, wenn da mal bißchen "forciert" worden wäre.


    Hat er denn freiwillig verkauft ? Dann wäre ja das Benutzen eines Siemens Rechners überhaupt kein Problem.

    Na ja, Schnäppchen würd ich das nicht nennen. Aber es ist - vorausgesetzt es funktioniert alles - sicher eine sehr schöne Komplettanlage und dafür paßt es dann auch wieder. Einzeln wird es nur günstiger, wenn man auf exakt diesen Monitor verzichten kann.


    Der Drucker ist übrigens ein ganz normaler s/w Drucker. Nicht vierFarb wie das oben evtl. mal gemeint war. Zumindest liest es sich so.

    https://www.computerwoche.de/a/neuer-fujitsu-drucker-mit-aufloesung-von-360-x-360-pixel,1147067

    Derzeit wird der Amiga 1200 aber sehr teuer gehandelt. Da gibt es eine Menge Angebote ab 500€ aufwärts.


    Das stimmt. Das ist irgendwie auffällig. Es scheint ein bißchen, als ob da Leute, die mal zugunsten eines dann doch gleich geholten PCs (486DX,586) übersprungen haben, jetzt doch nochmal schauen wollen, ob sie was verpaßt haben. Die Antwort wird wohl JA sein ...


    (die Hardcore Amiga User dürften eigentlich seit Jahren versorgt sein und sind m.E. eher noch an einer fetzigen alten TurboKarte interessiert - da werden manchmal ganz obszöne Nummern aufgerufen (auch für so 68030 Karten, die man heute doch wahrscheinlich kaum als Unterschied wahrnimmt)

    Na - es ist halt ein "Blauer". Passend zum "blauen Planeten", der "Blaupause" oder einfach nur "Silvester". Auf jeden Fall ist er schon allein dadurch selten und z.B. für PET Sammler, die schon alle anderen PETs haben, einfach ein "Must Have" (hint: wer könnte jetzt hier wohl gemeint sein (denke da gerade an genau zwei Foristen ;) , mindestens der eine hat auch ein Boot, der andere einen orangen Teppich...).


    Außerdem sieht er ja richtig intakt und unverbastelt aus. Die Tastur ist ein vollprofessioneller Umbau und vielleicht sogar schon tatsächlich von Anbeginn (Ausliefrungszustand, wie Du vermutest). Die sollte man da wohl auch so lassen, zumal die auch sehr, sehr ordentlich und funktional aussieht.


    Dann ist es wohl eine mit dem RAM Vollausbau (normal-Mode, d.h. wohl 8KB).

    Und es ist, wenn man den mal schön gebadet hat, und dabei Stempelmarken und Klebchen nicht zerstört, optisch vmtl ein richtig schöner Rechner und sieht dann sicher fast aus wie neu.


    Ist halt wirklich eher so die Sammlersache - nicht so für den Bastler.

    Die Stellen mechanisch mit groben Mitteln (Sandpapier, Kratzer) abschaben, dabei möglichst auf den Bereich des Rostfleckes beschränken - sonst Kratzer. Anschließend mit feiner Drahtwolle / Stahldrahtwolle nachschleifen. Bild Bei kleinen Stellen reicht das schon allein. Anschließend bei den hartnäckigen Sachen mit Rost-Ex (Restbestand aus dem VEB Kolloidchemie Leipzig), dünn auftragend abpinseln. Das ist eine Lösung, die extrem gefährlich und giftig riecht, daher nur außerhalb von Räumen. Bekommt man vermutlich auch nicht mehr, am ehesten scheint mir das da was ähnliches zu sei: [1] , [2]. Das Leipziger Giftwässerchen hat auch noch eine Langzeitkonservierung auf Acrylatbasis - steht drauf. Metall sieht danach wie geätzt aus und ist komplett rostfrei - aber nur wenn vorher die mechanische Reinigung schon sehr ordentlich war.



    edit:




    <=== Ergebnis (leider dezent unscharf)

    und wohl sicherlich auch nicht, wie z.B. bei Schulen üblich, wenn der letzte Kursgebende, der noch weiß wofür es benutzbar war, wieder entschwunden ist (und derartige Leute fluktuieren erheblich), einfach mal im Schrott entsorgt. Die schmeißen, wenn es nötig wird, ganze Kabinette weg - egal, ob Sprach- oder Physik- oder eben auch Informatik- / Programmiereinführung.

    Darüber entscheidet dann oft ein komplett "fachunkundiger"/"-fremder" Oberphilologe.

    Und Postscript ohne TeX ,was das als Ausgaberenderer benutzt hat (dvi2ps), wäre sicher auch weniger schlagkräftig gewesen. Schön finde ich ja den Satz im Artikel, daß DTP ohne Postscript wohl kaum vorstellbar gewesen wäre.


    Dem Spruch von Postscript als der ersten kommerziell erfolgreichen Umsetzung von digitaler Drucktechnik hätte der Hr.H.Wiertalla sicher heftig widersprochen. (also, hätte er natürlich vermutlich nicht gemacht, und schon gar ncht vehement; aber hätte er berechtigterweise wohl können) Stichwort Hell und digital angesteuerte Text-Belichter.

    Ist ja auch eine internationale Firma gewesen - deren wahres Wesen sich erst nach und nach erschließt. Siehe die interessanten Ausführungen zum PET (im Thread über das Grafikdemo). Spannend sind auch bei archive die Sammlungen von Andy.Finkel bzw. commodore.international , da kann man auch mal hübsch hinter die Kulissen schauen; so ein kleines bißchen wenigstens.


    In Anbetracht von replica Boards sollte es eigentlich sogar wieder Abnehmer für A500 Gehäuse geben ...


    > 5 ist wahrscheinlich wirklich bißchen albern, zum rein lagernden Aufheben ...