Beiträge von ThoralfAsmussen

    Hockkant (d.h. auf der schmalen Fronstseite bzw. der etwas breiteren Rückseite stehend) unten im Kleiderschrank - da passen sie mit 60cm Tiefe schön hinein und fallen kaum auf. Und sie liegen auch nicht aufeinander und drücken die Tasten unnötig nieder. Die andere Lösung ist einfach eine Pappkiste mit passenden Maßen, der Rest steht wildverteilt herum - also JA : das ist schon auch so ein "Thema".

    Und dann noch etwas, dass an mir Amiga-Fan bisher vorbeiging: der Amiga 500 in der deutschen "School Edition":

    https://www.ebay.de/itm/134925943060


    Da weiß man aber auch gleich, warum das so unbekannt geblieben ist. Oder kann sich hier jemand vorstellen, was passiert wäre, wenn ein "Schulkabinett" mit z.B. 24x A500 ausgestattet worden wäre. ;)


    Es deutet sich auf der interessanten Verpackung schon an : Battle Chess und Ports of Call.



    Vielleicht wäre es auch verbreiteter gewesen, wenn man eine Sprache wie Pascal dazugepackt hätte und ein passendes Büchlein aus dem Dümmler Verlag dazu. Außerdem: wer macht eine deutsche Umverpackung und druckt dann SCHOOL und nicht SCHULRECHNER oder so drauf ? Das dürfte bestimmt manchen schulischen Entscheidungsträger (und das waren zu der Zeit noch hochhonorige Philologen) sehr verstört haben und die Entscheidung Richtung PC war dann auch einfacher.

    Die Idee war eher (absolut fantastisch und nicht durchdacht, kurz: es fiel mir dabei so ein): Man hat einen für kleinste Magnetfelder empfindlichen Sensor, den man an einen Stift baut, und kann dann von außen an dem passenden / zu untersuchenden Core den Stift anhalten und durch Mikrovibrationen der Hand wird genügend Spannung in einer Spule o.ä. induziert, das man nach z.B. Verstärkung sagen kann, daß da auf dem Core was gespeichert ist.

    Muß mir wohl mal das Philips (?) Büchlein von oben aus dem Link doch mal genauer anschauen, wie das mit den Cores / Ringkernen real so gemacht wird.



    Hier ist noch was SEHR hübsches, was thematisch auf eine Art gut dazupaßt, andererseits wieder gar nicht.

    Es geht um magnetische Miniregionen in speziellen Materialien, die zumindest das Potential haben Nachfolger der Ringkerntechnologie zu werden - irgendwann. Und dann aber möglicherweise mit extrem hohen Speicherkapazitäten (Terabyte reicht dann nicht mehr zur "Benennung" der Größe).



    Neuromorphe Computer: Komplexe 3-D-Magnetstruktur könnte Computerentwicklung revolutionieren
    Winzige magnetische Wirbel könnten die Speicher- und Computertechnologie revolutionieren – erstmals gelang im Experiment der Nachweis von Hopfionenringen
    www.spektrum.de


    .

    Ich weiß nicht ... das nimmt der Sache doch das "geheimnisvolle" :)


    auch wenns wirklich hübsch aussieht.



    Spannender wäre evtl eine Art Stift, der von außen draufgehalten sagt, ob das Bit nun on oder off ist. Werden die Kerne eigentlich magnetisch umgepolt ? N-S => S-N ? Dann ginge das evtl. sogar - und der Arduino muß nach Stiftbenutzung einen Refresh Zyklus machen.


    Diese komische kleine Platine (wer braucht schon 32 Bit) ist übrigens eines von diesen Beispielen, wo sich Retro mal ganz offensichtlich anders definiert als Classic , die Diskussion gab es hier mal.

    Und die Bits 1 + 2 sind direkt oberhalb des USB Steckers (oder was immer da zu sehen ist unterhalb der Platine) ?? Dann könnte evtl schon ein wenig Abschirmung helfen (Pappe mit aufgeklebten Alufolienstücke auf einer Seite zwischen Platine und Stecker plazieren).

    sowas wie eine Expansionbox mit den Amiga Chips drin, um aus dem ST einen vollwertigen vernuenftigen Amiga-kompatiblen Rechner zu machen

    Sowas wäre "hier" vermutlich bekannt, wenn es sowas gegeben hätte. Klingt auch ein wenig unglaubhaft, weil man dann vmtl auch gleich den richtigen Amiga hätte nehmen können. Für Mac Nachbildung gab es allerdings sowas, allerdings ist das eher eine Softwarelösung - also Amiga/Atari wird zum Mac.


    Aber wer weiß - man darf auf die Auflösung des Rätsels gespannt sein.

    "Was für ein Frevel"


    Wieso denn das. Nur weil die Herren Gould und Tramiel nicht miteinander konnten ... das ist doch kein Grund.


    Davon abgesehen haben sie über all der Streiterei irgendwie nicht gesehen, daß da still, heimluch und leise der PC an ihnen vorbeizieht. 1986 waren Atari und Amiga noch ganz weit vorn, 1994 waren beide (mehr oder weniger) ganz weit weg vom Geschehen. Was durchaus schade ist.

    Da ist die Frage, ob X-Windows nicht mehr startet, oder ob der GNOME einfach zu fett ist. Probier mal mit "mwm" oder dem schönen Nachfolger "emwm" oder "icewm" oder sowas in der Art. Vielleicht geht es ja dann doch noch.



    Bei prinzipiellen Thema, was dahintersteht : Volle Zustimmung ! Es ist einfach unschön, daß ein modulares System dermaßen fett ist, daß man es nicht mehr unter 256MB vernünftig angeschaltet bekommt. Gerade bei älteren Geräte geht mit einem aktuellen Linux unter der Grenze Opteron / 1GB nicht mehr viel Modernes zu installieren. Es gibt natürlich heute VIEL mehr RAM, aber das heißt ja noch nicht, daß man den dermaßen unnütz und schlecht benutzen muß. Aber das Thema ist nicht neu und wird erst dann wirklich zum Problem, wenn neue Software schneller mehr RAM benötigt, als der User zukaufen kann. Wenn also Moore mal wirklich aufhört (und das sollte er ja schon lange (vor EUV)) dann wird das spannend.

    Sehr hübsch !


    Du könntest die Datei in Stücken einlesen, an definierter Stelle ins RAM schreiben und dann erst dort auswerten. Das könnte evtl. schneller sein und vielleicht schont es auch die Floppy.


    Also so in der Art:


    Schleife => GET#1,A$ : POKE Adresse+I,A$ : I=I+1 : Abbruch bei I >= gewünschter Wert (256 oder 1024 oder 4096)


    im Speicher von Adresse+I nach unten das letzte ";" suchen - das ist das Ende der aktuellen Auswerterunde

    Auswerten mit Schleife => PEEK Adresse+J bis ein ";" erreicht ist, Befehle PU und PD ausführen, ansonsten einfach weitermachen bis J=Endwert


    jetzt Umkopieren der verbliebenen Daten von > Endwert bis Imax (vom Einlesen) nach Adresse+ (POKE Adresse+ , PEEK Endwert+)


    wieder von vorn aber StartAdresse fürs weitere Einlesen von Floppy ist jetzt die erste Addresse hinter dem UmkopiertenTeil

    wieder (256,1024,4096) Byte einlesen


    Auswerten wie gehabt vom untersten Beginn des Addressbereiches (damit auch der umkopierte Teil ausgewertet wird)

    VLSI und Acorn /ARM waren sehr eng verknüpft (vermutliche auch durch die selbigen Geldgeber, Anteilseigner Investoren, Institutionen)


    Ab ca. 1990 stimmt das - 1985 wohl noch nicht. Als ARM, auf Intervention ("Druck") von Apple, aus Acorn ausgegründet worden ist, waren da zwei Mehrheitseigner und ein kleinerer Partner Teil der Neugründung. Ungefähr im Verhältnis Acorn:Apple:VLSI von 45%:45%:10% , war zumindest das, was ich bisher kannte. Die WikiP(DE) schreibt 43%:43%:7% und nochmal 7% für Nippon Investment and Finance.


    Das erste was dieses ARM gebaut hat dürfte der ARM610 gewesen sein. ARM 2 und 3 waren aber vorher schon gut - und ohne die Olivetti Übernahme (Rettung), wäre das fast fertige Teil evtl komlpett inkl Doku im Papierkorb gelandet. Dann hätten wir vermutlich jetzt MIPS Chips in den Telefonen.



    Zurück zum 4004 - die oben empfohlene Webseite hat auch einiges Schönes dazu


    The Legacy Of The Intel 4004
    First hand accounts and two controversies
    thechipletter.substack.com


    Archive - The Chip Letter
    Full archive of all the posts from The Chip Letter.
    thechipletter.substack.com


    .

    Wäre ja evtl auch mal eine Programmieraufgabe für jemanden, der sich mit 64er gut auskennt. Eigentlich muß man doch nur ein Floppykopierprogramm, das byte oder sektorenweise ala XCopy funktioniert, nehmen und das so modifizieren, daß die Bytes auf die serielle oder parallele Schnittstelle rausgereicht werden.


    Ansonsten könnte ich mir vorstellen daß es im Umfeld von X1541 oder einem dieser Kabel so eine Lösung schon gibt.

    https://sta.c64.org/xcables.html (Einstiegsseite), früher auch mal x1541.de

    Takterzeugung durch Drücken von F9 klingt aber schon komisch.


    Man wird bei sowas darauf warten können, bis der Erste eine Tabellenkalkulation darauf baut, die wiederum alle Befehle kennt, die für das "Sheet" notwendig sind. Das ist so der Fluch einer Maschine, die sich immer wieder auf sich selbst abbilden kann - und der User wundert sich, warum mit 5GHz immer noch alles genauso langsam ist ... ;)


    Und ?? Die Technische Hochschule Dresden wäre nicht das, was sie ist, wenn es AMD nicht gegeben hätte. Sämtliche Zulieferfirmen gäbe es nicht. Ein bißchen was hat sogar die Stadt davon, die sonst nur vom Tourismus existieren würde (OK zugegeben, bißchen übertrieben). Der Begriff Silicon Saxony wäre wahrscheinlich nicht mehr nötig (WikiP). Infineon wäre evtl komplett "weggerutscht" und auch neue "Leistungs-ICs" wären nicht "vor Ort" (sondern in München, Frankreich, Taiwan - wo auch immer) einzukaufen. Anschlußfirmen würden noch nichtmal auf die Idee kommen, da was hinzubauen (Bosch, TSMC). Das gute Gefühl, daß die AMD64 Revolution (Stichwort Opteron) irgendwie auch was mit DLand zu tun hätte, könntest Du nicht erleben. usf usf


    Man kann doch hier wirklich schön sehen, was alles geht, wenn sowas bißchen gefördert wird. 1987 waren vor Ort (und in Pockau) gerade mal die KC87 das Modernste vom Modernen in dieser Gegend.



    Und: Magdeburg ist/wäre für DLand super - weil dieses Land ja technisch, wirtschaftlich genau in der Mitte eine "Fehlstelle" hat. Und das eigentlich ungefähr seit Tilly und Pappenheim die Stadt haben niederbrennen lassen (1631). Dabei wäre es evtl. ein interessantes Fernziel den Raum Erfurt-Magdeburg-Leipzig ein bißchen aufzupolieren. Und da sind 10 Milliarden nur eine ganz kleine Übung.



    Hier ist doch Inhalt zu sehen. Warum kommt immer wieder die Frage danach?


    Wahrscheinlich weil es nur im Großbild erkennbar wird.

    Ich tendiere momentan zum Ersatz des Displays. Finde das Laptop auch seht interessant und urig, das wäre es mir dann auch wert.


    Macht denn der Schiebeschalter rechts irgendwas ?


    Wenn wie Arkadiusz vermutet gar keine Beleuchtung drin ist, sollte man die besser nicht wechseln. Sowas bekommt man aber raus - Prospekte, Datenblätter etc. Nur finden muß man die erstmal.

    Beim Display geht die Hintergrundbeleuchtung nicht, kann man sowas austauschen oder muss das das ganze Display neu besorgt werden?


    Warum willst Du das Display tauschen, wenn die Lampe defekt ist.

    Schraub es doch einfach mal vorsichtig - nicht aufs Display drücken - noch raus. Üblicherweise sind das einfach so eine Art MiniNeonLampen, eine oben, eine unten, hinter dem Display. Mit bißchen Glück lassen die sich einfach tauschen. Entsorgen bitte nicht im Hausmüll (Hg).


    (Und auch wenns dann nicht entfernbar ist, kann es evtl einfach sein einen LED Stripe dahinter zu bauen.)



    PC-Rath_de : Stimmt. Aber manchmal ist Redundanz ja auch ganz gut. :)

    Alles klar. Macintosh System7 Nachfolger aus Stollberg ... glaubt man sofort. ;)


    Scheint leider ja auch nicht so zu sein, daß da jemals irgendein Stück Software vorgestellt worden wäre. Daß jemand sowas privat anfängt und vielleicht auch schon paar Jahre dran gebastelt hat und evtl. sogar ein paar schöne Lösungen für Dinge gefunden hat, die unter System7 nicht gut funktionierten, kann man sich allerdings vorstellen. Sowas gab es prinzipiell ja immer mal.



    Ansonsten: magere 64% ...