Beiträge von ThoralfAsmussen

    Na ja, das testet aber eher die Qualität des Basic Interpreters - und versucht noch nichtmal eine irgendwie geartete Aussage über die "Rechenpower" des Geräts zu finden. Jetzt vom "MATH:" Test ( LET Y=(TAN(ATN(SQR(Y*Y)))+1)/Y ) mal abgesehen. AUßerdem kann man natürlich auch da trefflich diskutieren, was z.B. ein StringRoutinen Test soll, der MID$ nicht benutzt. LEFT$ und RIGHT$ sind ja wohl relativ easy zu machen. Und der "ARRAY:" Test, testet evtl. in erster Linie die Division aus der Funktion von FNM() und dem /3. (habe nur das BBC Basic angeschaut).


    Prinzipiell aber schon eine schöne Idee.

    Das ist ja generell das große Problem an den Tests. Gerade auch über verschiedene System hinweg. Trotzdem ist es natürlich lustig zu sehen und so bißchen ein Anhaltspunkt ergibt sich schon auch - etwa wenn es 40 sec vs 2:58 min steht.


    Da kann der guidol ja einfach mal die Ausgabe abschalten. Dann klärt sich das ja evtl.

    ich verstehe die Bemerkung nciht:


    Das sollte nur heißen, daß ich das hier auf einem mehrere Gigahertz Quadcore mal allen möglichen Hardwarecoprozessoren inklusive ausprobiert habe und dann eben einfach 5000 Durchläufe gemacht habe, um überhaupt kleine Unterschiede zu sehen. Wenn man das nun aber auf einem Gerät laufen läßt, was keine Floating Point Hardware hat, passiert da ja nochmal was ganz anderes, weil das dort dann ja langsamst emuliert wird (6502 Pet, Z80 CPC oder sowas).



    Zu dem Y*0.08333 : das läuft ja wohl jedesmal nur einmal durch die Schleife, daher bringt das wohl nix da ein Array zu benutzen. Man macht damit dann nichts gut, wenn bereits gilt: Es vor die Schleife zu stellen, der Vorschlag von funkenzupfer, sollte dagegen schon was bringen. Vielleicht ist das ja sogar der Haupteffekt der die 14 Sekunden Beschleunigung hauptsächlich ausmacht.

    Ja dann ...


    Punkt 1 - laß die Tabellenumrandungen einfach weg, und auch den Rahmen der Bild unf Tabelle einschließt (auf den Comutereinzelseiten), sieht dann apfeliger aus


    Puntk 2 - mach kleinere Bildchen, die als erstes geladen werden, wenn man die Smmlungsseite anklickt. Aktuell zieht der da jedes Bild als Vollbild und man kann dementsprechend warten und beim Aufbau zusehen; außerdem senkt ein solches Thumbnail (darf ja gern auch so grß sein, wie die Vorschaus ein soll (also 400x400 oder so) den Transfer erheblich und schont so die Flatrategrenzen


    Punkt 3 - das Logo - ist zwar hübsch und gut gedacht, aber auf den ersten Blick kaum als Apfel zu erkennen; da sollte evtl wenigstens die Einkerbung oben tiefer sein und evtl links ein Begrenzung, die nach oben den Stil mit einschließt und erkennen läßt



    Schöne kleine Sammlung. Gut präsentiert.

    Das hat noch Potential in Richtung klassische große Systeme, sowas wie der 9500, der gestern hier als ebay Angebot verlinkt war.

    Ich finde auch, daß ENTER Tasten völlig überbewertet sind.


    Das Board ist aber wirklich hübsch. Wobei man sich ja immer wieder fragt, was eine Firma, die mit einem Modell groß wird, was v.a. auch durch seine gewaltig gute Erweiterbarkeit glänzt, reitet, im Nachfolger genau dieses quasi komplett wegzulassen.



    Die Lisa habe ich mal live gesehen - und muß sagen: überzeugend war das nicht wirklich. Sehr lahm und alles irgendwie zäh. Aber das hat sich vermutlich zur passenden Zeit anders angefühlt.

    dort gibt es zwei Folgen - die eigentlich zweimal die gleiche sind - zum Archimedes


    eine Classic Folge

    http://medienpublikation.de/re…lassic_038_archimedes.mp3


    und eine Vollsendung

    http://blog.retrokompott.de/re…59-archimedes-09-02-2018/



    mit Leuten, die von damalsTM berichten, im ersten Teil sind die Präferenzen auf dem was man so haben konnte in DLand, geht also bei A3000 los; das Ganze aus Coderperspektive (Demo), die Games kommen bißchen kurz, das aktuelle Geschehen leider auch (ROOL, v5.28, RPi etc.); der Podcast ist aber natürlich auch schon nicht mehr vom letzten Halbjahr, der zweite Link ist von 2018 datiert



    explizit gegrüßt wird IOC Wasserburg ;)

    und dann ist da noch die rechtliche Seite, Anlagen mit größerer Leistung unterliegen anderen Genehmigungsverfahren und womöglich muss man ein Gewerbe anmelden.


    Wo ist denn da die Grenze ??

    Gibt es da einen echten Richtwert und wenn ja für was - Leistung, Panelflächen ? Und ist das bundesweit einheitlich oder sind das lokale Regelungen.


    hier, zum Probieren


    evtl. muß man den Abbruch ( IF ... >4 ) noch anpassen, damit es identisch wird, der kommt ja jetzt potentiell eine Runde zu früh

    Kann ich als Ersatz einen beliebigen VGA Monitor anschließen?


    Anschließen kannst Du den. Aber er wird Dir die "normalen" Modes nicht darstellen, es gehen dann nur die Wimpmodes 25,26,27,28 und 29,30,31. Außerdem mußt Du (um den Monitor richtig zu setzen und zu schonen) den Monitortype auf 3 oder 4 setzen. Dazu beim Einschalten die entsprechende Taste auf dem Ziffernblock festhalten.


    Es fehlen dann aber alle Game Modes. Es gibt angepaßte Modefiles und auch "Hacks" die das dann auch auf VGA anzeigen können, aber das klappt oft nicht wirklich gut.


    Letztlich willst Du den AKF50 sicherlich reparieren, auch weil es eben ein 15 - 38 kHz Monitor ist, der quasi ein echter Multisync ist, auch wenn er so nicht heißt. Sind mittlerweile auch selten und werden (wurden vor 5 Jahren, als ich das letzte Mal nach sowas geschaut habe) teuer gehandelt.


    Schaltplan habe ich davon auch noch nicht gesehen.



    https://manualzz.com/doc/10813580/acorn-akf50-60-70-manual

    (man beachte die letzte Seite, außen)

    Auf dem ESP-C3-32S braucht das BASCOM/L80 FRACTAL.COM nur 33 Sekunden!


    Dann nimm mal einen anderen Pascal Compiler. Das MUSS in die gleiche Richtung kommen können.


    Ist aber natürlich eine Ansage, die Zeitmessung, das ist ja dann doppelter Speed. Da muß der BASIC Compiler evtl. noch irgendwas anderes machen, vielleicht sowas, wie die richtigen Daten in den Registern halten. Bei C kann man das ja zumindest als Wunsch bei der Variablendefinition ansagen, bei Pascal geht das evtl auch.

    Dank für die Fonts.

    Sowas ist ja immer schön, wenn das schick ausssieht. Und es gibt irgendwie nicht wirklich viele, die sich als nicht-proportional Charfont eigenen.



    PS: Deinen Source habe ich auch nochmal compiliert, aber der ergab dann keinen Geschwindigkeitsvorteil mehr :)


    Der war auch unverändert. Ich will doch nicht in Deine Schöpfung eingreifen ... :) . Ich hatte nur eingerückt und zwei remarks ergänzt.


    Das mit den vorgeschlagenen gesparten Multiplikationen bringt aber auch nix, habe das mittlerweile mal probiert. Wird anscheindend identisch überkompensiert durch das Belegen und Auslesen der Variablen für A*A und B*B.

    Außerdem hatte ich mal getestet, ob man nicht die eine Startvariable, die ja in jeder Bildzeile identisch ist (X), in einem Array unterbringen kann und dann jeweile eine Multiplikation pro Durchlauf spart. Brachte aber auch nichts. Evtl. sieht das aber auf einer kleinen Hardware ohne Floatingpoint doch anders aus.

    Dabei habe ich aber festgestellt, daß man bei Pascal auf ein Array von [-39..39] definieren kann, was ja mal eine sehr witzige Sache ist.


    Ein sehr schönes Buch dazu gibt es übrigens hier

    https://archive.org/details/the-byte-book-of-pascal/mode/2up

    taugt natürlich nicht als Bastelbuch am Rechner, wenn man selbst was bauen mag.

    Die bestehende Anlage wird sich, trotz Akku und umschaltbarem Inselbetrieb, bei aktueller Preisentwicklung so nach 12 Jahren gerechnet haben. Jede kWh die ich selber verbrauche, beschleunigt das.


    Und wenn kein Gas und Öl mehr kommt, wirst Du Dich wundern, wie extrem der Zeitraum da plötzlich "eindampft".




    Ich fasse mal zusammen, was ich bisher hier so rauslese:

    Im Schnitt für Autarkie 20.000 EUR Anschaffung, 15 Jahre bis es sich "rechnet", nach wie vor Unwägbarkeiten, weil man nicht weiß wie lange (inbesondere) Akkus und Panels halten. So richtig spannend wird es nur für Leute, die es im "Gewerbe" gleich selber benutzen und optimalerweise nur bei Sonne die Geräte einschalten müssen. Für reine Privatleute (Sitchwort Eigenheim) ist es immer noch was, was eine positive Einstellung der Sache gegenüber voraussetzt und wo der Mehrwert auch in der Wirkung und dem guten Gefühl mit dem Aufbau gesehen wird. In Städten reicht es bestenfalls für die (LED-)Beleuchtung und den Notebook, einfach mangels Fläche fürs Panel.

    Die ganze Einspeisungs Geschichte wird bald eh vorbei sein. Siehe Hack des Eutelsat Regelung /Wind Generatoren.


    Magst Du das mal bißchen ausführen. (?) Ich hatte ja eher den Eindruck, daß man bei einer Grünbeteiligung in der Bundespolitik doch eher mit einer Vereinfachung und evtl sogar wieder Besserstellung der Einspeiung rechnen können sollte.


    Ich war hier mal lokal bei einem Vortrag (Fakultät Elektrotechnik), wo es auch ein bißchen darum ging, daß das Stromnetz an sich noch gar nicht damit umgehen kann, wenn im Mikrosekundentakt da Leute ihr Zeug an-/abstöpseln können, was ja aber mit vielen Privatanbietern gehen müßte. Und das wäre wohl ein Haupthinderungsgrund, weshalb das nicht propagiert wird. Der andere, insbesondere in Landschaften, wo z.B. Braunkohle abgebaut wird, sind dann die bestehenden Interessen von Großerzeugern, mithin Kohlekraftwerk. Außerdem war auch die ohne solche Sachen fehlende Grundlastsicherheit da manchen "Diskutanten" sichtlich unangenehm bis nicht so ganz geheuer.



    Es handelt sich um 62 KiloWatt ! Mein Überschuss geht in meine Accus..Einspeisen ? Ich brauche das nicht. Ich möchte nicht das mir eine Abzock Firma über DSL oder EFR vorschreibt was ich wann, wo und wieviel Einspeise..bei 30-40 Cent/Kw würde ich mir das überlegen . Zumal es eine reine Inselanlage ist.

    Ich komme damit gut zurecht und versorge eine Sozial benachteiligte Dame mit Kind noch mit kostenlosem Strom

    Ich möchte meinen Strom nicht einspeisen und/oder verkaufen. Schon aus Prinzip nicht.


    Das ist bei der Menge aber eigentlich schade, v.a. wenns eigentlich machbar wäre.


    Ich muß mal auch noch aus rein formalen (logischen) Gründen was bemerken: Nämlich, daß Du es aus Prinzip nicht machen magst, aber dann bei 30-40 Cent/Kw es Dir überlegen würdest.

    Das beißt sich ein wenig, weil dann das Prinzip so fest nicht sein kann. Ergo: könntest Du Dir das ja auch vorher schon überlegen. :)


    Vielleicht solltest Du einfach mal lokal vor Ort mit Leuten reden, ob man damit nicht was anstellen könnte. Manchmal ergibt sich da ja was, an das man gar nicht denkt, es aber selbst auch gut finden würde.


    Ich war mal so frei. Man könnte probieren, ob man A*A und B*B noch je einer Hilfvariablen zuweist und diese dann benutzt. Spart potentiell 2 Multiplikationen und kitzelt mit bißchen Glück nochmal 2 Sekunden raus.


    Dieses Label-Anspringen ist natürlich, und gerade unter Pascal, absolut daneben. Das geht so nicht und verletzt zutiefst das Ehrempfinden jedes Pascal Fetischisten. Möglicherweise ist es noch nichtmal die schnellste Lösung. Aber solange es tut, ist ja alles erlaubt.


    Der Vergleich mit dem Interpreter ist natürlich etwas sinnfrei, da müßte man schon das BASIC auch mal compilen. Wird aber sicher nicht viel besser werden als die 55 Sekunden.



    Ansonsten: Wie heißt den der Font im Bild in #153 ?? Der würde mir auch gut gefallen.

    Das Netzteil Rich übrigens auch nicht mehr vertrauensvoll. Aber das ist ja das kleinste Problem.


    Das ist dann eher das größere Problem. Schau mal hier im Forum nach C16 und Netzteil bzw. Mainboard. Mit einem kaputten Netzteil kannst Du Dir gerade beim C16 den Rechner sehr schön schnell zerstören. Da ist nicht viel Sicherheit eingebaut und am Ende stehst Du mit einem defekten TED Chip da, den man nicht günstig ersetzt bekommt. Oder die CPU ist gegrillt. Undbedingt vorher wenigstens messen, ob die Spannungen passen. Prinzipiell läßt sich das C16 Netzteil auch gegen ein moderneres tauschen.



    Joystick Adapter. Mal bei ebay Kleinanzeigen durchschauen. Mit bißchen Glück gibt es eines. Oder hier im Marktplatz ein Suchanzeige eröffnen. Wahrscheinlich wirst Du aber schneller sein, wenn du es selbst baust.


    Es gab auch Joysticks speziell für C16, evtl. mal danach suchen, sind aber auch nicht immer zu finden.


    Oder mal da

    https://restore-store.de/36-commodore-161164

    anfragen. Vielleicht liegt ja noch was rum.

    Dann stellt sich noch die Frage wie ich da mit Ernte/Sähmaschinen zurecht komme...


    Darauf gibt es nur eine moderne Antwort ... "Feldschwarm" ! ;)

    Man muß halt von der Idee weg, daß man einen Traktor unbedingt in Traktorgröße bauen muß. Zunächst kann man ja auf das Führerhaus verzichten, später das ganze auch noch tieferlegen.


    https://oiger.de/tag/feldschwarm




    Aus dem OR von oben ließe sich sogar ein MORE machen (ja, schon klar, wird jetzt albern), wenn man nämlich die Panels nur bei voller Sonneneinstrahlung niederklappt. Dann verschatten sie die Plantage, was die Pflanzen freut. Bei leichten Wolken gibt es dann halt weniger Strom, insgesmt aber mehr Pflanze.

    Dazu muss man aber sagen, dass die Hersteller von Solarmodulen gegen die Chinamodule einfach keine Chance hatten. Das Problem wurden durch die starke Kürzung der Einspeisevergütung noch verschärft, denn so um 2013/2014 waren eigentlich schon nur noch Anlagen mit billigen chinesischen Modulen wirtschaftlich.


    So liest sich das ja auch in den Beschreibungen über die Firmen (s.o.). Schon bosch als Vorläufer von Solarworld hat da anscheinend keinen echten Boden gefunden und später ist es dann nicht besser geworden.


    https://www.welt.de/wirtschaft…rgeschaeft-von-Bosch.html


    Nur: technisch kommt man eben auch nicht weiter, wenn man sowas nicht baut und optimieren kann. Da bleibt dann evtl die Hoffnung auf den großen theoretischen Wurf auf einer anderen Basis (Biomebran o.ä.), aber das ist auch nicht so wirklich realistisch.




    ( extra: https://www.pressetext.com/new…-verwaltungsgebaeude.html )

    Ich kann Dir nur ein lokales Beispiel erzählen, wo jemand der eine größere Tischlerei hat, sich ein gewaltiges (für Privatverhältnisse) Solarfeld auf die Wiese gestellt hat und dort (vermutlich) seinen kompletten Strom herbekommt. Man müßte mal fragen, ob er das irgendwo speichert, aber dort würde es sogar Sinn machen, wenn halt Bäume nur zersägt werden, wenn die Sonne scheint. Außerdem hat er da Rehe auf der Wiese weiden, die sich über den Schatten der Solarmodule freuen. Win-Win-Situation sozusagen. Der Hauptvorteil wird aber wohl sein, daß es da sicher auch um Autarkie gehen wird. Ein interessantes Beispiel abseits besonders geförderter städtischer Solarparks an Autobahnaufahrten oder sowas.

    Google Satellit https://www.google.com/maps/@5…862652,855m/data=!3m1!1e3

    Ist auf alle Fälle irgendwie eine interessante Form eine Wiese zu nutzen und wer weiß für wieviele Nebengebäude (Wohnhaus) da auch noch was abfällt. Ich find das immer wieder fasziniernd, wenn man da im Abendsonnenschein vorbeirollert. Ist aber sicherlich keine Lösung für viele und schon gar nicht außerhalb der Feld-Wald-Wiese Abteilung der Landschaft.


    Aus Klimagründen wäre es aber vermutlich noch "sinnvoller" wenn da dichter Eichenwald stehen würde.

    Insbesondere war es mal wieder ein Thema, wo DLand wirklich ganz vorne dabei war und auch die Leute so ganz langsam auf den Geschmack gekommen waren und überlegten, ob sich das nicht evtl. machen ließe. Das war dann ganz rasch vorbei. Momentan startet das ja langsam wieder, aber die Fabriken sind mittlerweile woanders.


    Hier im lokalen Bereich war das v.a. Solarworld in Freiberg und in Thüringen die große Fabrik in Arnstadt. Das war schon kein Kleinbetrieb mehr

    https://de.wikipedia.org/wiki/Solarworld

    https://www.prosieben.de/tv/ne…tion-in-thueringen-100194

    https://app.insolvenz-portal.d…s-thueringen-gmbh/2504312


    außerdem ist ungefähr zeitgleich eine quasi komplett neue Analge in Großröhrsdorf erst "abgegeben" und letztlich dann doch geschlossen worden. Bin da immer mal vorbeigeradelt, und es war in der Gegend zu der Zeit ein echter Lichtblick. Keine Ahung, ob und was da jetzt ist.


    https://dressler-bau.de/res/up…ctory-Grossroehrsdorf.pdf

    https://www.sonnewindwaerme.de…t-sunfilm-grossroehrsdorf

    https://www.nw.de/nachrichten/…liesst-Solarfabriken.html


    und in der Größenordnung, wird es wahrscheinlich noch einige gegeben haben. Vor allem aber waren die "divers" und es gab einen echten Markt mit verschiedenen Techniken und Anbietern und dementsprechend mal ausnahmsweise einem echten Entwicklungswettbewerb, was sowas ja gut vorantreiben kann.



    Apropos: das Gebäude von Solarworld benutzt heute eine chinesische Firma, um dort für den europäischen Markt Akkus herzustellen. Ist erst neulich eingeweiht worden. Gewissermaßen Entwicklungshilfe für "hier". Know-how kommt aus China, Fabrik steht DLand, wahrscheinlich weil die Arbeit da gut, billig und zuverlässig gemacht wird. Außerdem gibt es einen Steuerbonus in Form erlassener Zölle.



    Interessant im Zusammenhang mit Solarworld ist auch die Geschichte mit dem Lithium Abbau im Osterzgebirge. Da ging es um das Aufbereiten von Abraum der alten Minen, aber auch um Exploration, ob man das Gebirge nicht erneut ausbeuten könne, diesmal aber nicht des Silbers wegen. Das war lange hier eine immer wieder gut geschriebene Geschichte in allerlei Veröffentlichungen. Keine Ahung, was daraus geworden ist, aber es wird sich wohl auch zerschlagen haben (Suchstichworte Lithium, Altenberg, Pinge). In Kombination mit der örtlichen Herstellung, wäre das sicher spannend gewesen.


    Und: es würde mich wirklich wundern, wenn es derlei Geschichten nicht auch in BW, Bayern oder der Vulkaneifel gegeben hätte. Alles zusammen können da die 70.000 (!) von oben wahrscheinlich schon zusammenkommen.


    Aber was soll's: die Erfindungshöhe für den Computer hat ja auch nicht gereicht, weil das Relais eh schon da war.

    Sehr hübsch. Und wenn man da den Trog noch bißchen höher druckt, könnte man das auch komplett klebefrei montieren. Man müßte den so tief machen, daß er unterhalb der Gehäuseplatte noch bißchen rausschaut und zwar so, daß es bißchen mehr ist, als die gedruckte Bodendicke des Teils ist. Dann kann man da nämlcih an den beiden kurzen Stirnseiten jeweils eine kleine Öfnnung von z.B. 4 x 2 mm freilassen oder schaffen und durch diese dann einen 4mm breiten Plastikstreifen stecken, der das Herausreißen des Bauteils nach oben verhindert und exakt so lang ist, wie der Abstand zur Vorderwand groß ist. Man würde dann das gedruckte Teil von oben einstecken, den Riegel unterhalb einschieben und fertig wäre es. Da das Problem wirklich öfter auftaucht, sollte das evtl. sogar für einen Shop interessant sein - wenn man es nicht übertreibt.

    RetroGuy , kannst ja mal das hier ausprobieren (PD309Demo). Ist ein Demo von einem ziemlich hübschen Programm. Man muß ein bißchen versuchen die Logik dahinter zu kapieren, aber wenn man mal eine Maske mit einem Airbrush gesetzt hat, fragt man sich warum das woanders nicht geht. Es gibt auch Layer etc., manches ein wenig verborgen. Benutzt worden ist das vermutlich rein fürs Bilderaufhübschen und für Flyer o.ä.; in Kombination mit sowas wie Impression oder Ovation ist das aber schon ein krasses Tool. Gab noch eine ganze Reihe ähnliche Sachen von DrawWorksXE bis Cerilica Vantage [1]. Was ähnliches mit einer ziemlich genialen Bedienlogik (wenn man mal rausbekommen hat, was daran so klasse ist) ist DA's Picture.

    Außerdem habe ich Dir mal eines von den ganz vielen Helferlein angehängt, die kaum etwas machen, aber das sehr gut. Kann hilfreich sein, v.a. wenn man die Funktion von woanders gewohnt ist (Winsnap).

    Und einen interessanten "Hack", der spannend wird, wenn man selbst unter z.B. Basic o.ä. mit FloatingPoint Zahlen Sachen basteln möchte. Das ist nämlich rein formal die Stelle, wo - aus unerfindlichen Gründen - schon bei den Archimedes Rechnern kein sonderlicher Wert drauf gelegt worden ist, es gab jahrelang keine FPA (FPU) und auf dem RiscPC gab es keine Prozessorkarte, wo man die dann endlich vorhandene FPA einfach einklicken konnte. Ansonsten wäre das System auch als Workstation gut gewesen. Irgendwie sieht das immer so aus als sei das nicht gewollt gewesen. Daher gibt es dann optimierte Routinen und in dem Fall kommen die als Modul.


    An neuster Software kannst Du mal dem Game of Life hier

    http://www.riscos.sprie.nl/Pages/GameLife.html

    eine Chance geben. Das wird immer noch bißchen besser.


    Moonquake ist auch hübsch, sollte an sich auf eine normalen RiscPC auf laufen. Am Besten natürlich zu zweit.

    Aber ich hab keinen Plan, ob es besonders tolle Anwendungen gibt, die StrongARM voraussetzen. Wenn es "nur" um Demos geht, kann ich vlt. drauf verzichten.


    Der Hauptvorteil ist wirklich der krasse Speedboost. Das Teil ist ganz wesentlich schneller als ein ARM610. Das war zu der Zeit (1996) state-of-the-art Technik von digital (DEC) und paßt, weil die da Verschiedens anders optimiert haben als ARM das wahrscheinlich gemacht hätte, nicht mehr nahtlos zu den Vorgängerchips. Geplant war ursprünglich nach dem ARM710 ein ARM810 mit dann ca. 80MHz statt 40MHz oder 30MHz beim 610er. Der SA hat satte 200MHz.


    (Stichwort sind HarvardStruktur im Cache und andere Pipeline)


    Bei den Demos ist es auch eher so, daß die primär VideoRAM haben wollen. Es gibt natürlich ein paar SA Demos.


    Bei Anwendungen macht ein SA manchmal den aus heutige Sicht wichtigen Unterschied zwischen "geht" und "ist benutzbar" aus. Insbesondere beim Lesen von PDF Files ist das so. Und natürlich bei allem wo aufwendig Grafik gerechnet wird (PhotoDesk oder CAD Programme).




    Und hier fürs allgemeine History Wissen, der Artikel dazu - halt sehr technisch

    http://dtjcd.vmsresource.org.uk/pdfs/dtj_v09-01_1997.pdf

    ab Seite 49.


    Interessant zu wissen ist auch, daß wohl eigentlich nicht der schnelle StrongARM den "Siegeszug" eingeläutet hat, sondern wahrscheinlich doch eher der wesentlich kleinere ARM7 Chip namens ARM7TDMI. Und der ist eher so wie der ARM610 im RiscPC, nur eben mit ein paar Zusatzmodulen drauf.

    Das Minimum für StrongARM ist RISCOS 3.7 ; dafür braucht man kein 4.02 oder höher. Der Versionssprung ist da eh nur drin, weil die Firmenhistorie an der Stelle so "verkorkst" ist/wurde. Man kommt mit 3.7 dann sehr schön hin, die Vorteile vom 4er sind v.a. das verbesserte Filesystem mit mehr Dateien pro Ordner und Unterstützung noch größerer Platten.


    Mit 32MB ist der auch so schon massiv overspec'ed - zumindest für 1994/95. Da waren 8MB schon viel. Das RISC OS 3.5 paßt da eigentlich auch ganz schön, und die Sachen, die man ersetzen möchte oder ergänzen, kann man ganz wunderbar als Module nachladen. Da man auch die ROM Module komplett ausschalten kann (*unplug) geht das auch völlig ohne komische Nebeneffekte.

    !CDFS hat man eigentlich sowieso nachgeladen und da kamen dann üblicherweise die Treiber jeweils mit. Das bringt also jetzt auch keine wirkliche Verbesserung, wenn man die schon im ROM hat, und heut' sollte man das auch irgendwo in einer abgehangenen Version finden können.



    Die 486 Karte ist eigentlich eine Spielerei. Das ist nett, aber benutzen tut man das eigentlich nicht, insebsondere, wenn, wie hier wohl üblich, sowieso irgendwo ein DOS Rechner herumsteht. Als Demo ist das natürlich hübsch, und es funktioniert ja auch ganz gut.


    Netzwerkkarte - ist teuer aber zu bekommen. Sogar noch "neu". An sich kommt man aber mit gebrannten CD auch ganz gut zu Software. Es ist halt v.a. dann interessant, wenn man sich das Handling ansehen will. Da aber seit Jahren da ein Browserproblem besteht, ist das für heutige Netzwerken relativ schwierig. Schön funktioniert es mit den privaten Seiten der Leute, die das noch im 2000er Stil halten. CSS und rudimentäres JavaScript ist so das Maximum was geht. Dafür gibt es dann aber ein/zwei wirklich sehr gute eMail Programme und Newsreader, wobei erstere natürlich dann wieder Problem bekommen, wenn der Provider nur hochmoderne Verschlüsselung anbietet. Man kann das umschiffen, aber das wird dann schnell Gebastel.


    StrongARM ist schön und schnell. Aber eben auch zu Teilen "inkompatibel" zu alter Software. Soll heißen, manches klassische läuft da nicht mehr oder nur mit Patches.



    Meine Upgrade Empfehlung wäre so in der Art


    VideoRAM > SCSI Controller > Netzwerk > StrongARM > 486 PC Karte



    Für die erste prinzipielle Benutzbarkeit such mal nach Colton Software und FireWorkZ und Pipedream, sowie nach den Editoren !Zap und !StrongED. Außerdem benötigst Du einen Entpacker. Der Standard ist da !SparkFS von David Pilling, was es in der Auspackvariante zum einfachen Download gibt. Außerdem macht sich auch !ArcFS2 sehr schön, das kann aber keine ZIPs.


    Für Soundsachen mal nach André Timmermans suchen oder da http://www.riscos-digitalcd.net/ klicken.