Beiträge von ThoralfAsmussen

    dieselbe Mehrwertsteuer, wie wenn man in D kauft. Wenn das nicht so wäre, würde ja keiner mehr einheimische Produkte kaufen, die immer 19% mehr kosten - Ich kann da nix Falsches dran finden.

    Einfuhr wird immer mit 19% besteuert.


    Da ist aber ein Denkfehler drin ... wenn man lokal gebraucht aus privater Hand uralten Computerschrott kauft, zahlt man üblicherweise genau keine Mehrwertsteuer. Und das ist eigentlich auch richtig so - sonst wäre es ja eine Transaktionssteuer.

    Guck mal auf dem Northbridge Chip nach, wie der heißt ... "CE" ??. Da scheint es dezente Unterschiede zu geben und da


    https://www.mbreview.com/msi-kt3-ultra2-br/5/


    steht, daß es evtl. sogar einen Herstelleraufkleber rechtfertigen würde.



    Ansonsten fand sich auf die Schnelle und für den allgemeinen Überblick noch

    https://www.anandtech.com/show/927/11



    SATA war anscheinend Unfug, das war dann wahrscheinlich erst eine Generation später so ein Thema (KT400, GeForce Ultra whtever).



    Das Board ist aber wirklich gut, habe ich mal für jemanden im Auftrag verbaut und der Rechner hat wirklich lange (!) gelebt und war nicht der langsamste. Das onboard Promise ist natürlich albern, das haben wohl die wenigsten benutzt. Immerhin kann man es direkt durch eine Steckkarte ersetzen, wenn es mal kaputtgehen sollte.


    In den Foren fand sich noch, daß übertakten manchmal zum Geduldsspiel wird - FSB166 outmaxed und passender Prozessor. Ist wahrscheinlich heute eher ein bißchen egal, da die letzten 2% Power herausquetschen zu wollen.

    Weiß jemand, um welches Board genau es sich handeln könnte? :/


    Wie meinst Du das ?


    Es ist doch wohl anhand der Bezeichnug klar ... eben ein MSI KT-3 Ultra2


    Bei den Boards dieser Größenordnung gab es irgendwann mal welche die statt onboard SATA gleich SATA-2 hatten. Da sieht man dann eigentlich auch an den Farben der Anschlüsse.

    Etwas zu teuer für mich, aber falls jemand unbedingt einen der ersten Computer mit ARM CPU haben will:


    Schönes gepflegtes Teil - aber ziemlich überzogen.


    Die Sachen waren ja immer ein bißchen teurer als woanders (v.a. auch, weil die royale Post nochmal kräftig dabei war), aber so obszon teuer nun auch wieder nicht.



    By the way: der erste Rechner mit einem ARM war ein BBC Micro !

    Der könnte mir ja auch fast gefallen ... :)


    4016 - was es nicht alles gibt. Und ein ordentliches Keyboard. Vollprofessionelles Gerät sozusagen. Bei der Einordnung bin ich bei CBM_Ba , es gibt einfach Leute für die sowas einfach nur altes Zeug ist, und da macht man sich evtl. noch nichtmal die Mühe das überhaupt zu versuchen, ob es noch geht. Stand halt lange rum und muß jetzt gehen - gegen eine Flasche Wein und eine Tüte Haribo für die Tochter.

    Bei dem Cyrix kann es auch einfach daran liegen, daß das !PC bzw. !PCPro den schlicht nicht kennen - z.B. wenn er niemals offiziell verbaut war. Dann reichen die natürlich auch an DOS irgendwelche komischen Zahlen/Kennungen durch - und da versucht scih dann einen falschen Reim darauf zu machen.


    Wenn der 586er mit 133MHz sauber erkannt wird, ist doch aber klar, welchen man benutzen möchte. Zumal es auch viel größer gar nicht geht. Damit läuft dann sogar Monkey Island ordentlich.

    War auch als Komplettsystem für DM 8500 erhältlich.


    eben ganz klar ein echter Bastlercomputer ...




    Diese ELO ist wirklich ein interessantes Teil. Und sie verändert sich tatsächlich zunehmend, weg von einer Elektronikerzeitung hin zu einer allgemeinbildend, technischen Zeitschrift. Titelbild 2/89 zeigt auch schön, daß es mit dem Verkauf wohl schleppend wurde. Dafür ist aber die Ausgabe 4/89 eigentlich ziemlich interessant aus heutiger Sicht. Insgesamt ein bißchen wie eine P.M. für Techniker und daran Interessierte mit ein bißchen weniger komischem Zeug als in letzterer (PSI Kräfte etc. gibts hier nicht). Eigentlich was, was aktuell in der deutschen Zeitungslandschaft überhaupt nicht mehr vorhanden ist, vielleicht aber gar nicht so schlecht wäre, wenn es das gäbe.


    Es hat ziemlich viele Parallelen (in den späteren Ausgaben) zum "technikus", wobei das allerdings als eine Jugendzeitschrift gedacht war und in Stückzahlen auch heute wohl nicht funktionieren würde.


    Ist auch immer bißchen wie eine "Leistungsschau" der deutschen Industrie. Interessanterweise sind aber - mit Ausnahmen von Siemens - keine großen Werbungen dafür vorhanden (Metz, Grundig, Audi,BMW etc.). Da funktioniert das halt dann nicht.



    Neben Elektor, mc, Elrad, Elcomp und ELO (s.o.) ist mir noch das ELV Journal bekannt, was irgendwie auch in diese Richtung geht. Die haben sich aber anscheinend von Mikrocomputern ferngehalten. Aber Zubehör dafür gab es schon, Genlock Interface z.B. (was man gelegentlich auch mal beim E sieht).

    x6502x , mach Dich mal schlau, was die Sachen heutzutage so kosten können. Da sind schon ein paar Dinge dabei, die auch - zumindest wenn sie noch halbwegs vollständig und intakt sind - weit über die 5 Euronen hinausgehen. Ich sehe da z.B. solche schweren IBM Klassiker. Da werden allein die Tastaturen, die Du ja vermutlich dann auch noch dazu hast, mittlerweile mit Gold aufgewogen (na ja, fast).

    Auch die großen Tower unter dem Tisch finden bestimmt Liebhaber. Und die C64 oder VC20 (?) links in einem Bild können je nach Zustand und v.a. Alter und Inhalt für manchen hier sehr spannend sein.


    Vielleicht magst Du Dir ja doch noch die Mühe machen die Rechner einzeln zu fotographieren und vorzustellen ? Lohnt sich oft für beide Seiten.


    Der Colani PC z.B. ist trotz Gilb mittlerweile auch ein gesuchtes Teil - auch wenn hier üblicherweise "kotzende Tiger" auftauchen, wenn so ein Gerät gezeigt wird ;) - wenn man nämlich bißchen Mühe reinsteckt und der Inhalt noch original ist, ist der mittlerweile schon sehr gefragt und rangiert schon eher dreistellig, und das ganz real (was auch immer die Leute mit so einer Büchse dann auch machen mögen, aber das ist ja deren Problem).


    Wenn Du Keyboards einzeln da hast, dann mach Dich mal schlau zum Thema "IBM M" und "Keyboards mit Klickertasten" (Mikroswitches). Stichwort wäre hier z.B. Cherry G80-3000. Sowas in der Art da ist neulich mal für obszöne 650EUR verkauft worden. Nur wegen der farbigen Tastenkappen. Die normalen sind natürlich nicht so krass, aber auch nicht für 5EUR zu haben, normalerweise.

    Schön, schön. Und bevor Du Dich ins Schachspiel stürzt, willst Du noch rausbekommen, was man mit der rechten Taste (Adjust) alles machen kann. Immer mal an verschiedenen Stellen probieren, statt mit links mit rechts zu klicken, und versuchen den Unterschied mitzubekommen. Ein ganz wesentliches "Element" ist z.B. Menu mit mittlerer Taste aufrufen und dann Rechtsklick (Adjust) benutzen für Auswahl. Sehr brauchbar ist auch Filerfenster schließen mit Adjust.


    Ich hoffe Du bist am Ende nicht vom Schach total enttäuscht. Das gerade dürfte nämlich ziemlich sicher keine Stärke des Archimedes gewesen sein - einfach mangels Angebot/Auswahl. Das war in dem Punkt am Mac oder PC wesentlich(!) besser.

    Wenn Du mit HX-20 den da meinst

    https://planet-geek.com/2020/0…x-20-worlds-first-laptop/

    PIC ==> https://planet-geek.com/wp-con…/Epson-hx20-2048x1353.jpg


    dann wäre mein Vorschlag, sich eher auf die Druckfunktion ein bißchen zu "kaprizieren". Das ist wahrscheinlich für heutige Kinder der Hingucker an dem Teil. Spiele sind davon ja unbenommen, aber da haben die i.a. eine andere Vorstellung, wie sowas auszusehen hat - denen fehlt einfach die Beigeisterungsfähigkeit für sowas wie "Mondlandung".


    Aber z.B. sowas wie Eingabe von Namen und Alter und dann Zerlegung des Alters in eine Summe mit z.B. komischen Zahlenwerten wie 0.4 + 0.8 + ... als Bonausrdrukc oder sowas, ist evtl. lustig. Unbedingt vorher testen an einer passenden "Kohorte".



    Als normale Spielvorschläge für sowas würde mir noch einfallen


    • the Hangman - halt auf deutsch und evtl so, daß jemand ein Wort vorgeben kann, während der Rätsellöser kurz wegschauen muß
    • Türme von Hanoi , aber nicht zuviele Turmscheiben, das wird schnell zäh; für die Meisten sind 3 Höhen ausreichend
    • snake - als Klassiker
    • hunt the wumpus ;)


    Das Netz sagt noch diese Seite an

    http://bahamas.gestalter.at/hx20/software/epson_pes/


    Vielleicht mal einen Testlauf risikieren.

    Das stimmt - Grafik war da sehr wichtig. Es gibt aber solche Steuerbords als Einschubmodule mit SPARC, wo das nicht so die Rolle gespielt haben wird. Schwieriger ist - als Entwicklerboard - aber wahrscheinlich die Beschränkung auf DOS Filenamenlängen und Aufbau. Das wird vmtl ziemlich schnell sehr "hakelig".

    Natürlich sind solche Links erlaubt.


    https://forum.acorn.de/


    Kann man aber auch gut merken. Ist mittlerweile allerdings ein wenig still da.



    Von Herrn Thielsch von a4com (ehemals) (der letzte RISC OS Händler in DLand gewesen - hat noch laaaange durchgehalten und war auch sehr wichtig und aktiv, obwohl die verkauften Geräte sicher nicht in die tuasende gingen ...) gab es eine deutsche Einführung in RISC OS. Ist vielleicht für "ganz am Anfang" immer noch wertvoll. Einfach mal reinsehen.


    Leseversion ROS_ein-col_A5.pdf , Druckversion ROSein.pdf


    Zu den Prozessorkarten: Bleib erstmal bei dem der eingebaut ist. Wenn Du bißchen warmgeworden bist mit dem System, liest es sich einfacher ein, was gut und nützlich noch zusätzlich sein soll. Gerade ein Upgrade auf Karten wie Kinetic oder StrongARM ist nicht immer die optimale Lösung. Zudem ist es mit einem Tausch nur der Karte nicht getan, das OS muß auch angepaßt werden (ROMs).



    Und


    Auch eine zweite ARM CPU geht nicht; Dual Processing war angedacht, wurde aber niemals realisiert.


    das ist nur bedingt richtig - zumindest, wenn man sehr korrekt sein will. Es stimmt, daß man nicht einfach eine zweite CPU Karte dazustecken kann. Aber es gab das Projekt "Hydra" von SimTec. Dort ist das mal aufgebaut worden - mit bis zu 5 ARM Chips - und das lief wohl tatsächlich mit Software, die das speziell verwendet hat dann auch schön verteilt. (Das OS konnte das natürlich trotzdem nicht.) Die Hardware hatte aber auch niemand wirklich. Ist aber eine schönes Teil - als proof-of-concept.


    http://chrisacorns.computinghi…adesH2Z/Simtec_Hydra.html


    Die Bilder davon haben es sogar auf archive geschafft


    https://web.archive.org/web/20…ucts/AUHYDRA/gallery.html

    https://web.archive.org/web/20…AUHYDRA/front-pop-med.jpg

    Partitionen sind immer schwierig. Klassisch von Acorn wird i.P. genau eine solche mit 512 MB Maximalgröße unterstützt. Daneben kann noch ein Teil der Platte für Risc iX reserviert sein.


    Alles was darüberhinaus geht, ist immer ein "Extra" des jeweiligen Controller Herstellers. Gut funktioniert hat das wohl nur bei Morley, PowerTec und Castle und evtl. Eesox.


    Probier mal mit kleineren Partitionsgrößen. Zunächst mit 2GB und dann mal mit 511MB.



    Auf der Diskette bei chriswhy zum MCS Controller http://chrisacorns.computinghi…oftware/MCS_Connect32.zip sind auch irgendwelche Patches für OS 3.5 und 3.6 drauf. Da sollte man wenigstens mal die Hilfetexte lesen, was die machen.

    Partis heißen die, der. Gary Partis. Und der "PowerTec" ist deren SCSI Controller gewesen. Die EinzelROMs für andere SCSI Controller sind quasi ein Abfallprodukt aus dieser Entwicklung, aber wahrscheinlich mehr verkauft, als das Originalprodukt. Wenn Du also mit dem ROM auf dem Morley zufrieden bist, spricht nichts dagegen auch mal das für das Connect32 zu versuchen.


    Für den Normalzustand mit Connect32 mal schauen, was es mit einem ARM610 macht, wenn im zweiten RPC auch ein SA drin sein sollte.


    *unplug ist auch ein Kommando, was man mal probieren kann. Ansonsten braucht man für CDs oft noch einen passenden Treiber zum CD Laufwerk. Es kann also durchaus sein, daß es mit einem unterstützten Laufwerk einwandfrei funktionieren würde. Welche das sind, muß man halt versuchen als Info irgendwo aufzutreiben.

    Manchmal sind die aber auch einfach nur abgeschaltet, obwohl im ROM vorhanden.

    Eine Sache würde ich noch einwerfen wollen, unter dem Hinweise, daß ich ja von Elektronik nicht so wirklich Ahnung habe. Aber wäre es nicht evtl. sinnvoll zumindest die Datenleitungen (DATA) und evtl. auch die beiden anderen Sachen, die von den Modulen kommen, an den Inputleitungen am Arduino auf einen Standardwert zu legen - in dem Fall also über einen Widerstand (10k) auf Masse, wie in

    https://docs.arduino.cc/learn/microcontrollers/digital-pins

    beschrieben.


    Keine Ahnung, ob das nötig ist, aber es sollte doch evtl. die Signalqualität verbessern (?).