Beiträge von chip

    Je genauer Du Temperaturen mit einer Thermokamera ermitteln willst, um so aufwendiger wird die ganze Messerei.

    Wer es möglichst genau haben möchte, muss u.a. den möglichst genauen Emissionsgrad seines Messobjektes kennen. Wenn dieser nicht bekannt ist (z.B. Literatur), kann er auch experimentell durch den Thermografen mit Hilfe seiner Thermokamera und weiteren Hilfsmitteln ermittelt werden.

    Ich glaube das Problem könnte an der Verharzung eines Schmierstoffs liegen. So wie Metalhead auch schon geschrieben hat.

    Was bei einer meiner Festplatten (MiniScribe Modell 8425 3,5") vor vielen Jahren mal geholfen hat, war die Platte schonend aufzuwärmen. So mindestens 1h im Backofen bei 40°C. Danach an Strom hängen und bei Bedarf als Anlasshilfe eine zusätzliche flotte Drehspin-Bewegung aus der Hand. Mittlerweile hilft das bei dieser Platte leider auch nicht mehr. Einen Versuch ist es vielleicht wert.

    Genau, vollste Zustimmung!


    Wir kennen ja eigentlich alle hier die Geschichte der Entwicklung und Markteinführung des IBM PC. Das technische Design sollte so einfach wie möglich und so wenig komplex wie nötig sein. Eine einfache Kiste die tut was sie soll. Und das setzt sich bei der äußeren Formgebung fort. IBM klassisch eben. Aber auch -das kann man heute sagen- eine klassisches technisches und äußeres Design, welches sich zum echten Klassiker entwickelt hat. Teile des technischen Konzepts reichen bis in die Gegenwart. Letztendlich sind die bei IBM und anderswo* von dem ungeahnten Erfolg überrascht worden. Eine der beachtenswertesten wirtschaftlichen Erfolge des Informationszeitalters.


    :crazy:

    Und - vielleicht, denn das ist ja nur eine Option in einem Paralleluniversum - wenn Radio Shack eine glücklichere Hand gehabt hätte, dann wären die Betriebssysteme heute Abkömmlinge von TRSDOS ...

    ::drugs::



    *) Für Microsoft war es der Erfolg schlechthin.

    Und die erste Hähme von Apple ist denen dann aber später wieder ordentlich vergangen:


    Pffft, ordinärer PC 8o

    Soll jetzt nicht abwertend sein. Aber oft haben doch gerade die "Exoten" (Apple/ Amiga/ST/Archimedes/die ganzen Homecomputer, siehe Enterprise 128...) gegenüber dem "Kistenschiebereinerlei" hinsichtlich Design gepunktet und weniger die x86er Rechner.

    :alt: Ich weiß, daß Du das weißt, aber ich möchte es hier trotzdem mal herausstellen, weil Du es nicht dazu geschrieben hast:


    Das "Design" der x86er war wohl auch bestimmt durch ihr primär anvisiertes Einsatzgebiet im Büro. Diese Computer waren seinerzeit nicht für den Hobbyisten gedacht. Der Massenmarkt dafür war der professionelle Einsatz als Arbeitspferd. Auch wenn bereits damals der eine oder andere dieser Computer für teuer Geld stolz in der heimischen Stube gelandet ist.


    Die sogenannten Homecomputer (MSX usw.) hatten einen anderen Zielmarkt und wurden mit ihrem Erscheinungsbild darauf abgestellt. Heute würde man vielleicht "klicki-bunti" dazu sagen ...

    Die Regenbogenpalette ist wegen ihrer nicht gradlinigen Helligkeitsabstufung für eine visuelle Temperatureinschätzung weniger gut geeignet. (Flir: Rainbow)

    Eine Palette mit gradlinigem Helligkeitsverlauf hat diesbezüglich Vorteile. Die oben gezeigten Bilder mit den Lila/Orange-Verläufen (Flir: Glowbow) haben z.B. diesen besser geeigneten geradlinigen Temperatur/Helligkeitsverlauf.

    Hier wird auf das visuelle Problem der ungradlinigen Helligkeitsabstufung/Farben in einem ganz anderen Zusammenhang hingewiesen:

    https://blogs.mathworks.com/he…bow-why-colormaps-matter/


    Spaßiger Fun-Fact zum Ausprobieren nebenbei:

    Nehmt mal eine Aldi-Tüte (Einkaufsplastiktüte) haltet eine Hand dahinter und schaut euch das mit der Kamera an.

    Deine Frage kann ich nicht leider beantworten.


    Allerdings habe ich auch so den Eindruck, daß aus manchen Foren die Emailadresse rausleckt. Wie auch immer. Ich meine aus irgendwelchen Foren in D und weltweit, die jetzt kein so tolles Renomee haben. Vielleicht bessern da auch die Forenbetreiber ihre Einnahmen mit dem Verkauf von Adressen etwas auf.


    Zudem habe ich bei ebay in der Vergangenheit (letzte 15 Jahre) den Eindruck, daß asiatische Händler meine nur dort verwendete Emailaddresse weitergeben. Die wird nämlich auch mit Spam verseucht.

    Ich habe hier noch eine zusammengestellte Info von Krause-Design (nicht chronologisch), von der damaligen Webseite. Vielleicht kann das zur Aufklärung beitragen. Die Webseite von Krause-Design existiert wohl nicht mehr.


    Ich erinnere mich übrigens noch an die damalige Entwicklung des relativ nüchternen Druckers DRH 80.

    Damals (1979) war ich als Azubi ein paar Wochen in der Versuchswerkstatt der Adlerwerke.

    Der Prototyp des Druckers wurde seinerzeit dort aufgebaut. Das Gehäuse aus einzelnen Kunststoffteilen zusammengeklebt, geschliffen und lackiert.

    Das fertige Modell wurde dann stolz dem damaligen Direktor präsentiert.

    Hier mein Hi-Lo Zahlenratespiel für den TI-66:

    [TI-66] Hi-Lo Zahlenratespiel


    Dort kann auch die Version für einen TI-58/TI-59 Emulator runtergeladen werden, bzw. das Programm kann auf diesen TR eingegeben werden (Listing).


    Wenn man die Ausführungsgeschwindigkeit der beiden Programmversionen vergleicht, dann kann man sehen, wie laaaangsam der TI-66 eigentlich ist. Für ein derartiges Spiel eigentlich nicht zumutbar. Gerade wenn man den Unterschied zu der Ausführungsgeschwindigkeit der anderen TR sieht.


    Dieses Schneckentempo wird auch bei anderen etwas komplexeren Programmen der Fall sein.

    Deshalb ist der TI-66 für komplexere Programme einfach zu langsam und eigentlich nicht vernünftig nutzbar.


    Texas Instruments muss möglicherweise schon arg verzweifelt gewesen sein, um einen derart langsamen TR (entwickelt und gebaut von Toshiba) in 1983 auf den Markt zu werfen. Oder wie ist so etwas erklärbar?


    Auf einer Webseite ist eine mögliche technische Erklärung für das nicht vorhandene Tempo angegeben:

    Any decent assembler/compiler/whatever uses a table to map labels to memory addresses. The TI-66 doesn't use such a table (obviously memory was considered a premium), and instead searches for the first occurrence of the label from the beginning of program memory. Lots of branching to labels will therefore slow any program to a crawl. The manual suggests using absolute addresses instead (alas, no relative addressing capabilities) -- but then what's the point of labels in the first place?

    Davon abgesehen hat der TI-66 ein nutzerfreundlicheres Programmiermodell als die TI-58/TI59. Die Programmschritte werden im Listing als Funktionen angezeigt und nicht als Tastennnummern. Außerdem ist das Editieren etwas vereinfacht.


    Als Fazit bleibt: alles wäre toll, wenn er nicht so langsam wäre.

    Eine kleine Verbesserung habe ich noch eingebaut.

    In dieser Version 1.1 werden die Anzahl der Versuche bei jedem Rateversuch hinter der Ratezahl als Nachkommastellen angezeigt.

    Ein Programmlauf sieht dann beispielsweise so aus:


    Angehängt sind das kommentierte Listing und die Programmdatei für den TI5X.

    Auf dem TI5X läuft das Programm ja schön flüssig. Ich nehme mal an, auf einem originalen TI-58/TI-59 auch?


    Bei meinem physischen Android-System ist der Programmpfad:

    Android\data\net.obry.ti5x\files\Programs\


    Bei meinem NoxPlayer Android-Emu sind die Programme hier:

    data\media\0\Android\data\net.obry.ti5x\files\Programs\


    Beim NoxPlayer gibt es ein Share-Verzeichnis zum Übertragen:

    mnt\shared\


    Im Host-Computer ist das Share bei mir (WIN XP):

    C:\Dokumente und Einstellungen\"Benutzer"\Nox_share

    Ich hab ihn installiert, hab es aber noch nicht geschafft ein Programm damit einzugeben. Irgendwie hakt entweder die Tastatur oder es hakt bei mir...

    Bei mir dasgleiche Problem. Manuelle Programmeingabe funktioniert nicht, Import bzw. Laden von Programmen auch nicht. Ansonsten sieht das aber nach einem schönen Emulator aus.

    Habt ihr vorher die User Programm Bank mit [2nd] [Pgm] [0] [0] eingeschaltet?

    Der ti5x Emulator wurde ja hier im TR-Forumsbereich bereits erwähnt, aber ich denke er verdient auch eine nähere Betrachtung.

    Er läuft auf Android, kann aber auch mit einem Android-Emulator auf anderen Systemen zum Laufen gebracht werden.


    Entwicklerseite: https://github.com/TurboGit/ti5x_android

    Download an den üblichen Orten, z.B.: https://play.google.com/store/apps/details?id=net.obry.ti5x

    Kurzer Einblick bei YT: https://www.youtube.com/watch?v=TJFRuNvix54


    Der Emulator hat zwar kleinere Schwächen, aber dafür ist er kostenlos. Da kann man nicht meckern. Ich finde ihn toll!

    Schwächen z.B.:

    - Einstellungen (Zahnrad rechts oben) lassen sich bei manchen Displayauflösungen/Geräten nicht aufrufen

    - beim Eingeben von Programmen hakt der Programmcounter manchmal


    Wer von euch nutzt diesen Emulator auch und welche Erahrungen habt ihr damit gemacht?

    Ich habe den Film nicht gesehen, aber auf YT ein paar Szenen ("hinter den Kulissen"). Da ist ja umfangreich mit der grünen Wand gearbeitet worden.

    Meine Einschätzung zu der Szene in dem Schreibmaschinenladen:

    - Außenaufnahme Eingangstür in London

    - Innenaufnahme im Studioset

    - Überlichtetes Außenlicht (sehr hell), dadurch war der kostengünstige Verzicht auf Außenkulisse möglich

    - Innenausstattung echt und relativ detailliert

    - Schreibmaschinen aus einer Sammlung

    - Arbeitsbereich schön dekoriert (dritte Hand usw.), aber die Glasvitrine als Arbeitsplatz ist ungeeignet

    - Ölkanne taugt eher für Dampfloks

    - Tastentelefon passt nicht zum Ensemble, oder spielt das eine spezielle Rolle im Film?

    - Der Modedesigner der schwarzen Anzüge in einer Cameo-Rolle als Schreibmaschinenmechaniker

    Ein Hi-Lo Zahlenratespiel für Taschenrechner - wer kennt so etwas nicht?


    Auf jeden Fall dürfte das Spiel Texas Instruments Fans bekannt sein, welche sich mit älteren programmierbaren Taschenrechnern dieser Firma beschäftigen.


    Meine erste Begegnung mit einem derartigen Programm war 1977. Ich erinnere mich noch daran, als wäre es gestern.

    Im damaligen Kaufhof in Frankfurt an der Hauptwache hatte ich einen TI-57 erworben. Nicht ohne vorher öfter mal dort gewesen zu sein und mir die Nase an den hinter Glas ausgestellten Taschenrechnern verschiedener Firmen die Nase platt gedrückt zu haben. Vor allem die programmierbaren TR von Hewlett-Packard und Texas Instruments hatte ich im Blick. Oh- wie toll sie aussahen mit ihren vielen Tasten. Viele Tasten mit Doppel- oder gar Dreifachbelegung. Die wenigsten Funktionen auf den Tasten waren mir zwar bekannt, aber um so beeindruckender waren sie für mich. Was konnte man damit alles machen? Programmieren auf jeden Fall - das stand ja auf den Schildern und teilweise auch auf den TR drauf. Programmieren - wie das funktioniert, wußte ich zu dieser Zeit noch gar nicht. Dem musste abgeholfen werden!


    Die TR von Hewlett-Packard mit ihrer imposanten ENTER-Taste waren schon toll anzuschauen, aber das Preisschild daneben holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Zusätzlich war mir UPN damals kein deutlicher Begriff, aber ich registrierte durchaus die fehlende =Taste. Irgendwie unheimlich! Das und vor allem der Preis lies mich zurückschrecken. Also konzentrierte ich mich auf die TR von Texas Instruments, die alle für viel weniger Geld zu bekommen waren. Der günstigste programmierbare von TI war der TI-57. Und den kaufte ich dann für 199,-DM. Schon unterwegs in der Straßenbahn musste er die ersten unbedarften Tastendrücke erdulden. Es sollten in den nächsten Monaten dann noch viel mehr werden ...


    Näher beschrieben hat Postfix den TI-57 hier im Forum:

    Texas Instruments TI-57


    Eines der Beispielprogramme in der TI-57 Bedienungsanleitung mit dem Titel "DER WEG ZUM PROGRAMMIEREN" war das Hi-Lo Zahlenratespiel, welches mir damals viel Spaß gemacht hat.


    Nachdem der TI-57 irgendwann dann Anfang der 1980er für mich nicht mehr so en vogue war und schon ziemlich lange beiseite gelegt worden war, habe ich 2003 einen TI-66 bei ebay gesehen und für ein paar € ersteigert. Einfach so, nur aus Neugier. Nachdem er bei mir angekommen war, stellte sich die Frage: was nun damit anfangen?


    Nach den ersten Annäherungsversuchen und einigem Ausprobieren kam ich auf die Idee, das Hi-Lo Zahlenratespiel auf dem TI-66 neu zu schreiben und zu verbessern. Herausgekommen ist ein viel umfangreicheres Programm als damals beim TI-57. Vor allem ist es vielseitiger und benutzerfreundlicher. Dies war vor allem durch die erheblich vergrößerte mögliche Anzahl an Programmschritten gegenüber dem TI-57 möglich. Viel hat es mit dem alten TI-57 Programm nicht mehr gemein. Nur die Routine zur Pseudozufallszahlenerzeugung habe ich als Grundgerüst in mein Programm übernommen und auf die neuen Erfordernisse angepasst.


    Für die Teilnahme am Programmierwettbewerb 2021 habe ich das alte Programm nun nochmals verbessert und auch ca. 30 Programmschritte eingespart. Die "Sprungroutine" z.B. hatte vorher mehr Verzweigungsbedingungen und ist ein übriggebliebener Rest aus der alten komplexeren Programmversion. Nur die Bedingungen (Sprungzahl) 3 & 4 sind übrig geblieben.


    Was ich als Nachteil meiner Programmierung empfinde, sind die absoluten Prgrammadresssprünge zum "Festkomma setzten", aber das habe ich leider nicht anders hinbekommen. Besser wäre es eben über z.B. Labels gewesen, aber da hätte irgendwelche blöden Tastenfunktionen als Labelbezeichnung nehmen müssen, da ich ja schon die regulären Labes ausgereizt habe. Na ja, egal, es läuft ja auch so ganz gut. Nur bei der Programmeingabe muss man auf die richtige Sprungposition achten. Wenn man allerdings das Programm so eingibt wie es aufgelistet ist, geht alles in Ordnung.


    Im originalen TI-57 Programm von 1977 war Aufgrund der arg begrenzten Programmschritte nicht viel Anwenderfreundlichkeit vorhanden. Da mein Ziel vor allem die Anwenderfreundlichkeit war, sollte die Schnittstelle TR-Tastatur und TR-Display möglichst freundlich für den Nutzer gestaltet werden. Es sollten also bei der Interaktion mit dem TR möglichst wenig Tasten gedrückt werden müssen. Im Endeffekt nur CLR, Zahlen und die R/S-Taste. Die Anzeigen im Display sollten auch möglichst übersichtlich gestaltet sein. Nicht ganz einfach bei einer ausschließlich numerischen Anzeige.


    Im Display sollen unter anderem zwei Zahlen gleichzeitig angezeigt werden. Wie so etwas umsetzten? Die Lösung war, die zwei Zahlen durch das Kommazeichen sichtbar zu trennen. Da aber die beiden Zahlen eigentlich natürliche Zahlen sind, muss eine davon für die Anzeige erstmal in einen Dezimalbruch (hinter dem Komma) umgewandelt und in Form gebracht werden. Dafür waren ein paar Kniffe notwendig, die einfach und trotzdem elegant sind. Zum einem Softwarepatent wird es aber vermutlich dennoch nicht reichen.


    Um eine natürliche Zahl (Beispiel: 1230) in einen Dezimalbruch umzuwandeln, wird die Zahl immer wieder (Beispiel: 4 mal) durch 10 geteilt, bis sie als ganzes hinter dem Komma steht. Dazu wird vorher die Stellenanzahl der Zahl bestimmt. Ist nämlich die letzte Ziffer dieser Zahl (wie im Beispiel) eine Null, würde diese Null bei der Nachkommadarstellung nicht mehr dargestellt werden (Beispiel: 0.123). Deshalb muss ein Fixkomma auf die Stellenanzahl dieser Zahl (Beispiel: 4) gesetzt werden (Beispiel: 0.1230). Zum Schluss wird einfach die zweite Zahl (Beispiel 12) hinzuaddiert und vor dem Komma angezeigt (Beispiel 12.1230). Nun sind zwei komplette natürliche Zahlen -getrennt durch ein Komma- im Display zu sehen.


    Das Programm ist auf TI-58 und TI-59 einfach portierbar, wenn die kleinen spezifischen Unterschiede in der Tastaturbelegung bei der Eingabe des Programms beachtet werden. Getestet habe ich das Programm mit dem TI5X Calculator Emulator V.8.0 auf dem Android-Emulator NoxPlayer (ältere Version 6.0.8.0) unter Win XP. Es läuft dort wesentlich schneller als auf dem TI-66 und gänzlich ohne die "TI-66 Denkpausen".


    Und nun wünsche ich viel Spaß und Erfolg beim Zahlenraten ...

    Inzwischen sind die Animation ein ganzes Stück besser geworden, aber man sieht es eben meistens immer noch.

    Die "kleinen" Animationen kann man kaum erkennen. Ich jedenfalls tue mir da nicht leicht. Oft schaue ich mir eine Szene nochmal an.

    Z.B. bei Schneefall und Feuer (Bränden), bei denen heutzutage gerne etwas mit Hard- und Software nachgeholfen wird.