Beiträge von pit2001

    Smalltalk in einem Atemzug mit PL/I zu nennen, ist irgendwie schräg. Smalltalk hat vermutlich die sparsamste Syntax überhaupt, dafür allerdings OOP in Reinform. Als Steve Jobs und seiner Truppe damals bei der Vorführung des Xerox Star mit seiner Fenster-Technik der Mund offen stehen blieb, hatte Jobs trotzdem was zu mosern (eigentlich typisch für ihn). Ihm gefiel nicht, dass der Text beim scrollen zeilenweise vorrückte. Er wollte lieber ein pixelweises Scrollen sehen, so dass "es sich wie Papier anfühlt". Für den vorführenden Dan Ingalls war das so, als würde man die New Orleans Jazz Band darum bitten, den Limehouse Blues zu spielen. Dan kostete es ein müdes Lächeln und das Ändern einer Codezeile, um das kontinuierliche Scrollverhalten on-the-fly einzubauen. Adele Goldberg hat später berichtet, dass die Augen von Bill Atkinson förmlich am Bildschirm klebten. Die Apple-Jungs waren tatsächlich wegen der GUI-Technik dermaßen von den Socken, dass sie zwei der drei vorgeführten Innovationen glatt übersahen, nämlich das OOP-Konzept mit Smalltalk und die LAN-Technik mit Ethernet - alles invented by Xerox:sunny:

    dass im Informatik-Studium theoretische Grundlagen gefragt sind, ist ja klar. Bei Naturwissenschaftler, wozu man im weitesten Sinne auch Psychologen zählen kann, geht es in erster Linie aber um nummerische oder statistische Verfahren, die handwerklich zu codieren sind. Im Anwendungsgebiet des besagten Dozenten hätte ich eher R oder Mathlab verortet als C++. Wahrscheinlich meinte er, "richtige" Programmierung müsse auch richtig kompliziert sein...

    Am Gymnasium meiner Tochter ist Python neben einer Einführungsrunde über Scratch die Programmiersprache. Spätestens wenn sie das in höherer Klasse macht, muss ich da wohl mal rein schauen...

    Scratch ist fuer mich so eine "Puzzel-Bilder"-Programmierung ;)

    Fuer den Anfang unter 10 Jahren OK fuer mich, aber in einer hoeheren Klasse wuerde ich was anderes erwarten
    (sowas wie damals Pascal)

    Das Problem im Lehrbereich ist, dass es (immer noch) keine Strategie gibt. Da wird dann im Zweifelsfall die Sprache benutzt, die der Lehrer gerade beherrscht (oder zu beherrschen meint). Das Steckenpferd eines Dozenten an der Uni Regensburg war leider C++, das er seinen Studenten im Psychologie-Studium (sic) als Einstieg in die Programmierung nahebringen wollte. Ich hab meiner Tochter dann den Code geschrieben. Nach ihrer Aussage war der Dozent insbesondere von der Verwendung von function pointern fasziniert und hat sie entsprechend belobigt :prof:

    Ausserdem wird das Toolset drum herum immer wichtiger. Niemand würde heute mehr einen Java-Entwickler anheuern, der bloß Java beherrscht, ohne von git, jenkins, hibernate, angular, gradle, intellij, jms, xml, jason, liquibase, jpa, spring, kubernetes, docker oder bootstrap jemals gehört zu haben:neinnein:

    Das ist korrekt. Die verwendeten Programmiersprachen ändern sich von Projekt zu Projekt. Die Standard-Pattern und die Tools sollte man drauf haben.

    SQL würde ich noch ergänzen. Es gibt kaum ein Backend, dass nicht auf irgendeiner SQL-Datenbank arbeitet.

    SQL ist sehr mächtig und geht teilweise in Richtung Programmiersprache (z.B. https://oracle-base.com/articl…clause-enhancements-12cr1).

    Auch NOSQL-Datenbanken wie Elastic rudern inzwischen wieder zurück in Richtung SQL (https://www.elastic.co/de/what-is/elasticsearch-sql).

    Bei uns in der Firma gibt es unterschiedliche Ansichten, ob man etwa in ETL-Tools wie Informatica komplizierteste Mappings und Workflows grafisch oder einem Stück handoptimieren SQL formulieren sollte. Jedenfalls neigen ETL-Entwickler ohne Verständnis für SQL-Tuning dazu , schnell die Datenbank lahm zu legen und nach mehr Indexen zu rufen:cry2:

    seh ich genau so. Entweder kann man strukturiert programmieren oder nicht.

    So nach dem Motto "ich kann in jeder Sprache Assembler programmieren". Was nicht heissen soll, dass man Assembler nicht auch strukturiert angehen kann.

    Tatsächlich ist die Sprache nur ein Werkzeug, die zum Umfang der Aufgabe passen sollte. Die kann genauso Python, Java, C, C++, C#, R oder PL/SQL heissen.

    Ausserdem wird das Toolset drum herum immer wichtiger. Niemand würde heute mehr einen Java-Entwickler anheuern, der bloß Java beherrscht, ohne von git, jenkins, hibernate, angular, gradle, intellij, jms, xml, jason, liquibase, jpa, spring, kubernetes, docker oder bootstrap jemals gehört zu haben:neinnein:

    Python finde ich ganz praktisch um mal schnell was zu probieren. Besonders auf dem Raspberry. Ist für mich ein Ersatz für die bash.

    Wenn ich was "richtig" programmieren will nehme ich immer noch gern C++. Das mag auch daran liegen das ich das die letzten Jahre beruflich genutzt habe.


    My two cents.

    Python ist allenfalls als Perl-Ablösung akzeptabel. C++ ist eine völlig überfrachtete Kopfgeburt. Keine Garbage-Collection, selbst das String-Handling ist unkomfortabel. Manchmal führt leider kein Weg vorbei, zb im embedded oder anderen systemnahen Bereichen. Wichtiger als die Sprachen ist imho, dass man Konzepte wie OOP, Design Patterns, Refactoring etc. verinnerlicht hat...

    mit diesen und anderen sauriern wurde gerechnet und konstruiert und gesteuert. x mal schneller als das von hand möglich war.


    wenn man sich manch aufgeblähte software von heute anschaut sollte man sich im gegenteil eher wundern warum die um mehrere größenordnungen gesteigerte leistung heutiger systeme zum teil nicht beim endanwender ankommt und bestimmte dinge gefühlt immer noch so lange dauern wie vor 30 oder 50 jahren.


    auch war damals ein einziger (oder sehr wenige) noch in der lage das komplette system von hardware über os und anwendung zu überschauen und darauf hin zu optimieren. das ist heute bei teams von 3 oder 4 stelligen entwicklerzahlen nicht mehr möglich und es geht immens viel effektivität verloren.

    x mal schneller als von Hand - das wahrscheinlich ja. Ich kann mich entsinnen, wie ich Mitte der 80er auf ner Prime 2 Wochen Quicksort in Fortran hacken musste. Heute nimmt man die nächstbeste Collection und und lässt sie sich selbst sortieren. Zeitbedarf weniger als eine Minute. In der Firma werden teilweise noch Tonnen von Cobol gepflegt. Code, den nur der Entwickler versteht, der in zwei Jahren in Rente geht. Soviel zum Thema "überschauen" eines Sumpfgebiets. Nicht, dass es viel besser geworden wäre mit Javascript und PHP. Aber das ist schon wieder ein anderes Thema::cry::

    ich frage mich ernsthaft, was mit diesen Sauriern damals bewerkstelligt werden konnte:fp: Rechnen konnten sie nicht mangels Power (CPU+RAM) und speichern auch nicht viel. Wahrscheinlich war man die meiste Zeit mit "Operating" beschäftigt, also Bänder und Druckerlistings durch die Gegend zu tragen und die Kontroll-Lämpchen im Auge zu behalten:nixwiss:

    Wenn ich meinen Produktivitätszuwachs bei der SW-Entw. zu Data General und Prime Zeiten und heute quantifizieren müsste, würde ich das mindestens 100 aufrufen. Klar, die Ansprüche sind gleichermaßen gestiegen. Also viel Spaß beim Entschleunigen mit deinen hübschen Schätzchen:S

    Wirklich wichtige Daten brenne ich immer noch und zwar stets mit Duplikat. Aufbewahrung (heute BD, früher CD, dazwischen DVD) an verschiedenen Orten. Weniger essentielles Zeugs (zb Film- und Musik-Sammlung) liegt auf dem NAS zzgl. Backup auf weiteren Platten. Sollte sich irgendwann Ransomware zu schaffen machen, sind gebrannte Daten geschützt.

    Funkt so seit 27 Jahren und ich hatte nur einmal wirklich Probleme, als eine Billig-Label-DVD teilweise nicht mehr lesbar war. Dummerweise das Duplikat auch nicht. Glück im Unglück war, dass ich mit einer Spezialsoftware (Namen weiss ich nicht mehr) alle Daten aus den lesbaren Sektoren der beiden DVDs wieder restaurieren konnte😁

    Buchrücken kappen und rein in den Dokumentenscanner::vodoo::

    Der Abschiedsschmerz weicht schnell der Freude über den Platzgewinnangst

    Ich kenne Menschen, die das so machen. Aber bei alten (quasi historischen) Zeitschriften oder Büchern wäre das auch denen ein Frevel.

    das Thema ist Zeitschriften. Bei antiken Büchern hätte ich ebenfalls Hemmungen.

    Da warte ich immer noch auf den bezahlbaren Scanner mit AUTOMATISCHER UMBLÄTTERFUNKTION::pc::

    Pardon - muss ich doch heftig widersprechen. Smalltalk-80 war zu der Zeit heftig angesagt. Mehr OOP geht kaum und die Konzepte waren seit Simula-67 (1967!!) wohlbekannt. Auf Micros war Smalltalk 1983 mangel RAM aber noch nicht verfügbar, meine ich zumindest!?

    Ja, Smalltalk existierte, das stimmt.

    Aber es existierten kaum Möglichkeiten bzw. Notwendigkeit ausserhalb von Unis sich damit zu beschäftigen.

    Das war eher ein akademischer Ansatz in der Informatik damals ... und blieb es auch. War aber Basis für viele folgende Sprachkonzepte.

    In 1992-94 hat meine Firma versucht mit Smalltalk auf dem PC und selbst programmiert eine Art Call Center aufzusetzen. Damals haben wir morgens den PC eingeschaltet und dann nach einem ersten langsamen Kaffeetrinken war der Rechner damals meist fertig mit Booten, Netzwerkanmeldung und Starten des Smalltalk Clients... :)

    ich kann mich an Projekte bei der Firma Medent in München erinnern. Die waren im kassenärztlichen Umfeld tätig und offenbar meinten sie in den 90ern, Smalltalk gehöre die Zukunft. Ich weiss nicht, ob es die Firma heute noch gibt. Aber ich weiss, dass sie Anfang der 2000er erhebliche Schmerzen mit der Wartung hatten. Nischenprodukte führen eben gerne in eine Sackgasse, wenn man die Marktentwicklung nicht im Kalkül hat und schlicht keine Entwickler auf dem Markt findet::pc::

    Pardon - muss ich doch heftig widersprechen. Smalltalk-80 war zu der Zeit heftig angesagt. Mehr OOP geht kaum und die Konzepte waren seit Simula-67 (1967!!) wohlbekannt. Auf Micros war Smalltalk 1983 mangel RAM aber noch nicht verfügbar, meine ich zumindest!?

    Ja, Smalltalk existierte, das stimmt.

    Aber es existierten kaum Möglichkeiten bzw. Notwendigkeit ausserhalb von Unis sich damit zu beschäftigen.

    Das war eher ein akademischer Ansatz in der Informatik damals ... und blieb es auch. War aber Basis für viele folgende Sprachkonzepte.

    In 1992-94 hat meine Firma versucht mit Smalltalk auf dem PC und selbst programmiert eine Art Call Center aufzusetzen. Damals haben wir morgens den PC eingeschaltet und dann nach einem ersten langsamen Kaffeetrinken war der Rechner damals meist fertig mit Booten, Netzwerkanmeldung und Starten des Smalltalk Clients... :)

    Ich seh das folgendermaßen:


    Als ich Basic gelernt habe ( CBM ) in der Schule (1983 ? ), da gabs nix anderes für Schüler und es gab keine modernen Sprachkonzepte wie heute in der Schule ( Objektiorientierung, etc.).

    ..

    Pardon - muss ich doch heftig widersprechen. Smalltalk-80 war zu der Zeit heftig angesagt. Mehr OOP geht kaum und die Konzepte waren seit Simula-67 (1967!!) wohlbekannt. Auf Micros war Smalltalk 1983 mangel RAM aber noch nicht verfügbar, meine ich zumindest!?

    ich habe auch mit Basic begonnen und denke trotzdem heute in OOP-Pattern. Die Devise heisst doch eher sowohl als auch statt entweder oder. Ich kann nur jedem Hochsprachen-Guru empfehlen, ein rekursives Quicksort mal in Assembler zu implementieren. Dann weiss er, wozu Stacks, Stackpointer, Rücksprungadressen und Heaps gut sind und was Compiler und Laufzeitlibs zu leisten haben 😉

    Und wie soll jemand Java oder Smalltalk wirklich zu schätzen wissen, wenn er zuvor nicht durch die GOTO-Hölle von Basic musste:wand:

    Ich habe neulich ein Brother WP-1 Textsystem günstig bekommen. Eigentlich interessiere ich mich ja mehr für frei programmierbare Computer, aber das Ding ist auch ganz nett. Das Diskettenlaufwerk hat allerdings nicht mehr korrekt gearbeitet, es konnten keine Disketten gelesen werden. Ersatz durch ein PC-Laufwerk ist nicht einfach möglich, da Brother einen proprietären Controller samt Anschlüssen (zwei Stecker mit 7 bzw. 8 Polen) verwendet hat. Also habe ich das WP-1 zerlegt und das Laufwerk unter die Lupe genommen. Der optische Zustand war gut, aber der Antriebsriemen war zerbröselt (ja es handelt sich hier um ein indirekt angetriebenes 3.5" Laufwerk). Heute habe ich aus China ein Sortiment Antriebsriemen unterschiedlicher Länge bekommen. Gleich der erste getestete Riemen hat perfekt gepasst und das Laufwerk kann nun wieder mit Disketten umgehen ;)

    überhaupt ist Brother, zumindest was Drucker angeht, heute noch Spitzenklasse. Insbesondere steh ich auf deren Laserdrucker der MFC-Serien - stabil, langlebig und günstig im Betrieb:thumbup:

    ps: kann man die Berechtigung nicht auf Forenmitglieder erweitern?

    Gegenfrage (ich weiss, ist unhoeflich, aber manchmal muss es sein): Kannst du deinen Forumsstatus nicht auf Vereinsmitglied aendern? :tüdeldü:;)

    Nein Danke - bin bereits im Sportverein. Das wäre mir zu verpflichtend. Wenn ich bei meinen vielfältigen Interessen jedesmal in einen Verein eintreten müsste... Nix für ungut:)

    Ich kann zwar ein Album anlegen, aber keine Bilder hochladen. Ist das so erwünscht, oder habe ich einfach den Upload Button nicht gefunden?

    Hmm, eigentlich solltest Du auch kein Album anlegen können :crying:. Bisher sind die Sammlungen nur für Vereinsmitglieder freigegeben.


    und ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, dass ich ein Online-Museum hier vorschlage und es dann nicht mal zeitlich schaffe, meine 4 Oldtimer beizusteuern.::cry::

    ps: kann man die Berechtigung nicht auf Forenmitglieder erweitern?:tüdeldü:

    Wissenschaft ist immer da besonders interessant, wo sie unbekanntes Neuland betritt. Einstein hat die Quantentheorie nie richtig akzeptiert und mit seiner "kosmologischen Konstante" hat er glatt einen kapitalen Bock geschossen, aber auch zu Lebzeiten noch selbst erkannt. Aber allen, die meinen, Relativitäts-Theorie sei nur etwas für Weltraum-Esoteriker, sei gesagt, dass z.B. für die Genauigkeit von GPS und anderen Systemen wie Glonass oder Galilei sowohl Effekte der Speziellen wie auch der Allgemeinen Relativitätstheorie im Kalkül stecken:stupid:

    Da Vinci's Nachlass allein umfasst ca. 6000 Seiten Skizzen und Zeichnungen der unterschiedlichsten Fachrichtungen. Wenn das Nichts ist, was sind denn dann die paar Formeln eines Albert Einstein oder Carl Friedrich Gauß?:tüdeldü:

    Informatik ist heute ein weites Feld und Alan Turing sicher eine Größe in verschiedenen Bereichen. Seine Beiträge zu KI und Theoretischer Informatik, insbesondere Berechenbarkeit - Stichwort universelle Turing-Maschine, sind Meilensteine. Sein maßgeblicher Anteil beim Knacken der Enigma ist Legende. Und ein Ende des Fortschritts ist keineswegs in Sicht. Man denke nur an Quanten-Computer, die eine völlig neue Herangehensweise beim Programmieren in Bezug auf die Algorithmik nach sich ziehen. Auch spannend sind die Fortschritte bei KI und ML - falls sich jemand für Schach oder GO interessiert, hat er bestimmt schon vom durchschlagenden Erfolg von Google 's AlphaZero gehört. Ich vermute stark, dass auch Hardware-Architekturen in 100 Jahren nicht mehr überwiegend auf Boolscher Logik und Transistoren basieren. Langweilig wird Informatik jedenfalls bestimmt nicht:D

    bei aller Ehrfurcht vor den mathematischen Leistungen des großen Leibniz halte ich den Begriff Informatiker für übertrieben. Bei Binärzahlen dachte er sicher nicht an elektrische Schaltkreise für Computer und sein Schrittzähler war lediglich ein großer mechanischer Taschenrechner. Immerhin hat er funktioniert. Soweit mir bekannt, waren Charles Babbage und Ada Lovelace überhaupt die ersten, die mit ihrer Analytical Engine über bloßes Zahlenrechnen hinausdachten. Nicht umsonst heißt eine der maßgeblichsten Programmiersprachen Ada:Meister:

    Selbst als bereits die ersten wirklichen Computer wie Zuse-3 und ENIAC gebaut wurden, hatten deren Schöpfer (Zuse, von Neumann, ...) gedanklich weitgehend noch nicht über Numerik hinausgedacht. Erst Claude Shannon hat mit seiner bahnbrechenden Informationstheorie die heute geläufigen Begrifflichkeiten wie Bit, Redundanz, Informationsgehalt usw. präzise definiert und die Informatik als solche auf ein solides Fundament gestellt.

    Für mich ist er der erste wirkliche Informatiker::heilig::

    mir persönlich gefällt immer noch die Idee des Webrings am besten. Ein loser Rahmen als Basis und ansonsten völlige Freiheit bzgl. Inhalt und Gestaltung.

    Der ursprüngliche Ring https://www.fractalus.com/ifl/index.html , den ich dabei im Sinn hatte, ist offensichtlich in die Jahre gekommen und gleicht heute mehr einer antiken Ruinenstadt. Aber offenbar ist die Idee dahinter immer noch (oder wieder?) so attraktiv, dass einige Leute sie wieder aufgegriffen haben, siehe https://github.com/maxboeck/webring

    :applaus: