Die Basic-ROMs unterscheiden sich und damit auch die Einsprungpunkte.
Ach ja, klar, deswegen.
Das haben sie bei den neueren Maschinchen (C64, C128 ...) einfach besser gemacht.
Die haben ein API für eh fast alles.
Die Basic-ROMs unterscheiden sich und damit auch die Einsprungpunkte.
Ach ja, klar, deswegen.
Das haben sie bei den neueren Maschinchen (C64, C128 ...) einfach besser gemacht.
Die haben ein API für eh fast alles.
Mich wundert es, dass mit oder ohne CRTC ein Thema ist für das EXBASIC Level II.
Aus Sicht der Software ist das doch völlig irrelevant?
Natürlich sind 40/80 Zeichen und BASIC 3 oder 4 ein Thema.
Aber der CRTC oder TTL Lösung??
Ich schon, wie kopiert man sonst Daten?
Aber mit petSD+ geht ja problemlos Beides.
Ich kopiere am PET keine Daten.
Das ist alles am PC viel einfacher.
D82 kann man wunderbar am PC vorbereiten oder auslesen.
Die D82 werden dann per ZOOMfloppy direkt vom PC auf die Diskette geschrieben.
SD Karten sind ja sowieso kein Problem am PC.
Und muss ehrlich gestehend der Adapter ist mir zu viel Geraffel, was frei was am Port bammelt.
Sehe ich auch so.
Ich schließe entweder SD Lösung oder die 8250 an.
Beides gleichzeitig hätte ich noch nie gebraucht.
Atmel ATF-1502, ATF-1504, ATF-1508
Ich liebe diese CPLD.
Und inzwischen bekommt man die auch wieder gut.
Ich habe schon einige Projekte über JLCPCB abgewickelt. Alle Abrechnungen wurden immer ohne mein Zutun abgewickelt und das Päckchen kam immer direkt ohne mein weiteres Zutun zu mir nach Hause.
Genau.
Seit einiger Zeit heben die schon vorab alle Zoll Gebühren ein und erledigen alle Formalitäten für die Kunden.
Zumindest beim Euro Paket ist das so.
Das LSL steht hier für "langsame störsichere Logik".
Was bedeutet "langsam".
Megahertz?
Kilohertz?
12 polig weiß ich jetzt nicht.
Aber die gängigen 6 und 10 poligen hole ich immer bei Reichelt.
woher weiß die MMU das der C64 Modus ansteht ?
Es gibt mehrere Möglichkeiten:
Ein C64 Modul erkennt die MMU an den beiden Signale /EXROM und /GAME.
Ist eine der beiden Signale auf low, dann bootet der c128 im C64 Modus.
Das COMAL-80 Modul für den Commodore c128 ist nun auch einfach replizierbar:
Ein standard UC-2 Modul mit einem modifizierten CPLD (Jedec File) bringt COMAL-80 auf jeden c128.
Über ein Auswahlmenu trifft der Benutzer die Entscheidung, was gerne hätte:
Ich habe auch eine FE3, empfinde die aber als ziemlich ansruchsvoll in der Bedienung. Mal eben so ransetzen und loslegen ist nicht so einfach...und sie ist sehr teuer. Es braucht Zeit. Aber wahrscheinlich ist sie komplett alternativlos für den VC-20.
Nun ja, anspruchsvoll ist die schon, wenn man die ernsthaft ausreizen möchte.
Wenn es darum geht, eine Spielesammlung aufzubauen und zu zocken, dann geht es eigentlich nicht mehr einfacher.
für den VC20 wäre noch das Final Expansion3 zu erwähnen :
Final Expansion 3 –..auch die kann SD-Karten lesen
(da hab ich aber keine Rezessionen dazu - da am besten mal Diddl fragen)
Das FE3 ist für den VC-20.
Es kann jede bekannte EPROM Erweiterung eingestellt werden und jede bekannte RAM Erweiterung (und jede Kombination).
Kurzum es läuft jedes bekannte VC-20 Programm.
Die SD Karte ist ein ganz normales SD2IEC.
Aber das FE3 stellt Jiffy Load zur Verfügung.
Das laden geht also wirklich ruckzuck.
Es gibt ein konfigurierbares Menüsystem.
Da kann man sich beliebig große Menüstrukturen aufbauen.
Damit kann man jedes Programm ganz einfach auswählen und starten.
Die Lieblingsspiele kann man in den internen Flash Speicher kopieren.
Damit stehen sie dann blitzschnell zur Verfügung, auch ganz ohne SD Karte.
BTW: Alternativ zum Breadboard hat slabbi auch ein Platinenlayout für den NOP-Tester gemacht und vielleicht sogar noch ein leeres Board zur Hand?
Ein NOP Tester ist ganz nett.
Aber wie wir schmerzlich festgestellt haben, hat der normale NOP Tester wenig Aussagekraft.
Nachdem soviele FAKE CPU's aufgetaucht sind und es viele 6502 Clones gibt, hat Kinzie aus dem F64 hat eine geniale Lösung entwickelt:
Gerber sind dabei und das ganze funktioniert wirklich genial gut.
Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass ich kein weiteres Gerät habe, wo ich die CPU testen kann und dass ich dann die 6510 auslöte und mal den NOP-Tester mit dem Breadboard umsetzen werde.
Ich wollte auch nicht vorlaut sein.
Nur vorbeugend verhindern, dass was schlimmeres passiert.
Außer einer 1541 habe ich kein Gerät. Müsste dann die CPU mal auslöten.
Ähm ...
COMAL-80 für den c128 läuft nun auf einem modifizierten UC-2 Modul.
Es ist nun für jedermann einfach nachbaubar.
Im selben Modul befindet sich auch die COMAL-80 Variante für den c64.
Für den c64 Modus des c128.
Muss nur noch ein kleines Menü basteln, damit man beim hochfahren wählen kann, welche Variante man starten möchte.
Das COMAL 80 für den Commodore c128 läuft nun im VICE Emulator.
Nun wird es Zeit, dass auch dieses seltene Modul nachgebaut wird.
Ich hole mal diesen alten Beitrag wieder raus und hoffe es liest ihn noch jemand.
Ich habe alte NTSC- Geräte mit Coaxalkabel, für die ich momentan kein passendes Anzeigegerät mehr habe. Mit dem Atari scheint er sich ja ganz gut zu schlagen.
Auch mit dem Bild meiner C64 bin ich nicht so richtig zufrieden. Mein älterer TFT, den ich als Monitor nutze, ist zwar (wie die meisten) sehr gut bei "Standbildern" und ohne merkliches Lag, kann aber Interlacegrafiken nicht richtig anzeigen und verschmiert das Bild beim Scrolling. Kann dieser Konverter es besser?
Atari, C64, C128 und VC-20 habe ich jetzt damit erschlagen:
Ich bin total begeistert von der Lösung.
Das Bild ist PERFEKT.
Kennt man sonst nur vom Emulator am PC ...
Viele Jahre lang schon habe ich das Problem, dass ich keine analogen Monitore mehr habe.
Ja es gibt diese HDMI Konverter, die alle mehr oder weniger gut funktionieren.
Aber richtig befriedigend ist diese Lösung nicht.
Nun habe ich für mich die optimale Lösung gefunden:
Das Bild ist, - perfekt!
Wie per VICE am PC Monitor.
Der Einbau im C64 ist ganz einfach durchzuführen.
Man benötigt nicht mal einen Lötkolben.
Mir gefällt an dem System, dass es für alle meine wichtigsten Geräte funktioniert:
Jeweils in den Computern einen Zwischensockel einbauen.
Die Lösung außerhalb des Computer ist universell verwendbar, für alle unterstützten Geräte.
So kann man ganz einfach auf ein anderes Gerät wechseln.
Genial (für mich).
Es gibt sogar ein BASIC dafür.
Man muss etwas basteln: Hotsync Kabel zu Modem aAdapter.
Nö soweit ich mich erinnern kann, ist das BASIC immer da, wie beim C64.
Einfach Print 5 * 6 probieren.
Oder Zeilennummer plus Code ...
Aber da ist doch so ein kleines Heft dabei, wo alles wichtige drin steht. Ansonsten gibt es auch ein ausführliches PDF.
ich bezweifle, dass ein RP2040 in der Lage ist einen 6502 incl. RAM, ROM,USB,serial... in höherer Geschwindigkeit zu emulieren.
Damit haben andere Controller mit mehr Leistung schon Probleme.
Er emuliert ja gar nicht??
Da steckt ein echter 65C02 mit drauf.
Was der emuliert ist IO (Keyboard, Laufwerk, Videocontroller), RAM und ROM
Und es funktioniert ja bereits wie man in diversen Videos sieht.
Wieso liegt da 1 LEW neben der Platine ? Kommt das aus Bulgarien ?
Ja das ist Olimex Bulgaria
Ein sehr interessantes Projekt ist der NEO 6502.
In dem Dokument APPLENEXT R3 steht die Hardware Spec. und die ist sehr an den Apple IIe angelehnt.
Ich finde diese Lösung sehr gelungen!
Es ist uns (ClausS vom F64 und mir) gelungen, eigene COMAL Packages zu entwickeln.
Vielen Dank an "ClausS", ohne seine unermüdliche analytische Arbeit wäre das nicht möglich gewesen.
Anbei ein COMAL Programm mit unserem Package "TOOL".
Es implementiert neue Befehle:
Es werden noch einige weitere Befehle und Funktionen dazu kommen mit der Zeit ...
.
Der Sprachumfang von COMAL-80 kann ganz einfach erweitert werden, indem man Funktionen (FUNC) und/oder Prozeduren (PROC) schreibt.
Man kann das ganze aber auch in Assembler machen und zu einem Paket (PACKAGE) schnüren.
So ein PACKAGE kann man dynamisch nachladen mit dem Befehl LINK.
Im COMAL Programm kann man mit USE dann Teile des PACKAGE aktivieren.
Für das COMAL Programm sind es ganz normale Befehle (PROC und FUNC), aber es steckt Maschinencode des Package dahinter.
Das coole ist nun, wenn man ein Package aktiv hat, dann wird es mit dem SAVE Befehle automatisch zusammen mit dem, COMAL Programm gespeichert.
Wenn man das COMAL Programm lädt mit LOAD werden automatisch alle Packages mit geladen.
Die Handhabung ist so easy, die haben sich wirklich was dabei gedacht.
Ich frag mich allerdings was passiert, wenn man ein C64 Package in einem CBM 8096 lädt ...
Man kann mehrere dieser Packages zu einem Modul zusammenfassen und in das EPROM (freier Sockel U3) der COMAL Cartridge schreiben.
Dann muss es niemals geladen werden und steht quasi automatisch zur Verfügung.
Allerdings läuft ein COMAL Programm das die ROM Packages verwendet auch nur auf einem Computer, der dieses Extra ROM installiert hat.
Es gab eine Reihe von ROM Packages, die man damals käuflich erwerben konnte.
Wir haben drei dieser Pakete gefunden, analysiert und in Betrieb genommen:
Natürlich gab es noch dutzende weitere Packages.
Das wahrscheinlich beste und umfangreichste Package war das sogenannte "SUPER CHIP" Package-
Leider ist es verschollen, es ist bislang nicht gelungen eine Kopie des EPROM zu bekommen.
Der Anbieter des COMAL Superchip war:
"COMAL Users Group" USA Ltd
6041 Monona Drive, Room 111
Madison, WI 53716
Wenn jemand in seinem COMAL Modul ein verdächtiges drittes EPROM finden ... - bitte danke.
Es wäre fantastisch wenn das Super Chip Dingens doch noch irgendwo auftauchen würde!
Einen Konverter für MOS Technology files.
Weil das COMAL Modul dynamisch Packages nachladen kann.
Und die Packages müssen anscheinend MOS Tech Files sein.