Beiträge von Roman78

    Zum Thema 4400: Gestern hatte ich auf der Ausstellung in Wittlich das selbe Problem, dass der 4400 nicht starten wollte. Ich habe ihn wieder ans laufen bekommen und ich denke, dass das Problem das gleiche ist wie bei dem vom Dr. Ich habe das 3Polige Kabel, welches vom Netzteil auf Mainboard geht mal entfernt und Kurzgeschlossen, natürlich ohne das er am Strom angeschlossen war. Dann habe ich das Kabel wieder aufs Mainboard gesteckt und da lief er wieder den ganzen Tag.


    Weder noch. Kabelbruch oder besser gesagt der Stecker, der das backlight (hier schon ein LED Strip) mit Strom versorgt war am LED-Strip auf einer Seite lose. Deswegen auch der halbe Dunkle Bildschirm. hmmm the dark side of the iMac. Allerdings ist da sehr bescheiden dran zu kommen. Ich habe ein Video gesehen wo einer von der Rückseite Drähte dran gelötet hat. Das ist mir aber nicht gelungen. Dafür muss ich wohl noch etwas üben. Ich habe das ganze Display auseinander genommen um daran zu kommen.


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    Was mir heute Nacht noch eingefallen ist, ich habe ja die WLP der Graka getauscht (Temperatur ist gleich um knapp 10° gesunken) und habe dort auf den Speicherchips auch, allerdings schon etwas härter gewordene WLP aufgetragen. Das Problem mit den Speicherchip ist, dass diese nicht wie der DIE Kontakt macht mit dem Kühler sonder etwas Abstand dazwischen ist. Ich denke so 0.5mm. Wenn man also den Kühler drauf schraubt kann man hindurch sehen. Dort war auch WLP drauf, die ich allerdings auch erneuern musste. Jetzt bin ich mir noch unsicher ob die von mir verwendete WLP nicht bei Hitze flüssig wird und weg läuft. Dies werde ich noch mal testen. Das müsste ich andere WLP oder ThermalPads benutzen. Bei den ThermalPads die ich habe, habe ich das Gefühl, dass die schon etwas zu dick sind.


    Diesen iMac habe ich über MacUser gekauft. Erst um mal zu sehen ob ich das hinbekomme und eventuell auch als Reparatur anbieten kann. Wenn ich allerdings den Ganzen Bildschirm auseinander bauen muss mit der Gefahr, dass er danach gar nicht mehr funktioniert, ist mir zu risikoreich und zeitaufwendig. Dies ist nicht der iMac den ich noch bekommen muss mit defekter Grafikkarte, den wollte ich eventuell in meinem nächste Urlaub ende des Monats abholen. das war jetzt einfach mal ein iMac zwischen durch. Und in der tat geht der auch wieder weg. Du weißt ja: One Apple a day keeps Windows away.


    Dieser ist komplett mit Magic Mouse, Wireless Keyboard, Original Karton und Umkarton. Software DVD ist leider nicht dabei. Aber man installiert ja kein 10.6 mehr. Oder ob der schon mit 10.7 und ohne DVD ausgeliefert wurde, kann ich nicht sagen. Jetzt wo er offen ist kann ich auch direkt eine SSD einbauen. Dies würde ich für einen eventuellen Verkauf sowieso machen. Preis ohne SSD wäre 300€ SSD muss ich eh noch bestellen für den MacPro den ich gerade fertig mache.


    Ach ich habe auch noch einen 6-Kerner MacPro, ein Mini von 2009 und ein MBP 17" von 2008 hier liegen. Jaja es sammelt sich einiges an.

    Ich bin gerade an einem dran:


    Zitat

    ich habe gerade von dir im Forum gelesen:


    " Ich suche immer Geräte zum basteln um dann meine Reparaturerfahrung in meinem Blog zu teilen."

    Ich hätte noch einen iMac mid 2011 anzubieten. Die Hintergrundbeleuchtung ist auf der linken Seite ausgefallen, ist also deutlich dunkler, als auf der rechten Seite, man kann aber noch alles erkennen.


    Ansonsten ist der iMac in tadellosen Zustand, Magic Mouse und Magic Keyboard wären auch dabei. Original Verpackung auch vorhanden.


    Zitat

    das ist ein iMac (mid 2011) 27", 2,7GHz i5, 16GB RAM, Radeon 6770M 512MB, 1TB HDD (lief als Backup-Platte, da ich das System auf einer TB2 SSD extern betrieben habe).

    Wie gesagt, alles Tiptop erhalten, nur dieser Bildschirmfehler. Ich kann dir auch gerne Fotos machen und mailen.

    Sieht sehr nach einem Commodore CBM aus. 8032 ist es glaub ich nicht, der hat nicht so groß CBM forne drauf stehen, also meiner zu mindest nicht. Aber so in die Richtung.

    Ich sehe schon, dass es nicht einfach ist in Deutschland. Gelernt habe ich in einer 4 Jährigen Ausbildung in den Niederlanden Information and Communication Technology kurz ICT, dies hat mir die IHK-Fosa anerkannt als Fachinformatiker Systemintegration.


    Ich habe eine paar Monate für einen lokalen EP gearbeitet. Der Eigentümer sagte mir, dass man in der Tat einen Meister braucht, um an Geräten arbeiten zu dürfen und das es bei der IT eine Ausnahme gibt, weil alles nur geschraubt und gesteckt ist. Da kommt bei mir natürlich die Frage auf, wenn ich jetzt Computerreparaturen anbiete, die beinhalten, dass ich auch mit dem Lötkolben Hardware repariere, wird das wohl in DE nicht zulässig sein.


    In den Niederlanden hatte ich mal einen Computerladen von 2005 bis 2007. Dort habe ich auch teilweise mit dem Lötkolben repariert. Das interessiert dort keinen.

    Ein Gewerbe anmelde wollte ich wegen den eventuellen einnahmen. Ich kann ja schlecht Reparaturen anbieten ohne ein Gewerbe, oder sehe ich das Falsch? Ich wollte dann ja auch offiziell Werbung machen. Ich dachte an eine Art Reparatur und Support-Betrieb, also von Reparaturen, Aufrüstungen und eventuell Datensicherung. In meinem Blog ist ja zu sehen was ich die letzte zeit so gemacht habe.


    Ach ja die VDE, auch was typisch deutsches. Wie einige vielleicht wissen, hatte ich in den Niederlanden schon mal ein Geschäft. Dort ist vieles einfachen und VDE, so was gibt es da nicht. Ich hatte mich hier in DE immer um diese TÜV-artigen-Aufkleber gewundert auf allen Geräten. Darüber müsste ich mich mal bei einem lokalen EDV betrieb mal schlau machen. Ich habe auch gelesen, dass man ohne Meister überhaupt nicht an Geräten herum löten darf. Das sind die Sachen die mir irgendwie in DE Probleme machen. Das finanztechnische kann mir in der tat am besten ein Steuerberater erklären. Auch wie ich privat von Firma trennen kann, obwohl das schon recht schwierig wird weil das eine ins andere über geht.


    Oh das erinnert mich an Helmut, der wollte doch mal ein Kursus geben.


    PeterSieg, ja am Mikrocontrollerforum habe ich noch nicht gedacht. Da sind ja auch einige so unterwegs wie ich.

    In letzter Zeit habe ich, wie einige hier schon wissen, recht viel mit etwas älteren Apple-Geräten herum gebastelt, und auch in meinem Blog diverse Reparaturanleitungen dokumentiert. Dies betreibe ich eigentlich nur als Hobby. Mittlerweile bekomme ich Anfragen von Leuten, die die Reparatur nicht selbst durchführen können, weil ihnen Equipment oder Lötfähigkeiten fehlen. Bislang habe ich nur für gute Bekannte und vereinzelte Forumsmitglieder Reparaturen durchgeführt.


    Des Weiteren habe ich öfters mal defekte Geräte gekauft, um mit diesen zu experimentieren und nach erfolgreicher Reparatur lagen diese wiederum nur herum, weswegen ich sie wieder verkauft habe. Da mir das Ganze nicht geheuer ist, möchte ich es offiziell machen und ein Kleingewerbe (nebenberuflich) anmelden.


    Verwirrend könnte z. B. sein, dass ich die Hardware-Reparatur auch als Hobby betreibe. Ich kaufe also auch diverse Hardware für mich. Wenn ich adäquaten Ersatz gefunden habe, wird wiederum die ältere Hardware überflüssig, sodass ich diese wiederum verkaufe. Dieser Hardware-Austausch bezieht sich nicht nur auf Apple-Geräte sondern generell auf Computerhardware neueren Datums und auch auf das Retro-Gebiet (Amiga, Atari, etc.)


    Hier wüsste ich z. B. nicht genau, wie ich solche "Umwandlungen" korrekt deklarieren soll. Zudem macht es nicht immer Sinn, wenn ich Hardware bestelle, getrennte Bestellungen für Kleingewerbe und Hobby durchzuführen, nur um die gewerblichen Anschaffungen korrekt auszuweisen.


    Ich habe schon Einiges im Internet gefunden, z.B. dies: https://www.einfachstartup.de/…ei-oder-gewerbe-anmelden/ trotzdem wollte ich hier mal nach Erfahrungen fragen. Welche Stolpersteine könnte es geben? Worauf ist noch zu achten? Zum Steuerberater wollte ich jedenfalls auch noch hin, allerdings erst nach dem Ausflug nach Waiblingen.Vorher wollte ich einfach mal nachhören, ob es hier Selbständige gibt und worauf man achten muss. Erfahrung ist meistens besser als trockene Theorie vom Steuerberater.