Beiträge von vossi

    2 Stück ergeben eine "Ersatz C64 PLA", aber für die PLCC Version hab ich noch keine entsprechende PCB gesehen...

    Wo mann nun für 8,xx Euro echte neue pls100 c64 plas bei ebay bekommt, braucht man wohl nicht mehr basteln...

    Ich kann nur daran erinnern das es mit der 2017er Version bei mir in zwei petsd+ überhaupt keine Probleme gibt. Ich habe die fw für mich noch an oled angepasst und die Menüführung optimiert.

    Es ist also eindeutig ein Softwareproblem, welches nur bei unterschiedlichen Atmega chargen differenziert Symptome zeigt!


    Auf die Uhr kann ich gut verzichten und den seriellen iec kann man ja auch verwenden, man benötigt lediglich einen Adapter.


    Ps: An ieee Bus müssen übrigens immer alle Geräte eingeschaltet sein!


    Christian

    Besser ist das LL-formatieren mit zum Beispiel Speedstor.

    Das überprüft die Platte nach dem formatieren und markiert die defekten Sektoren als "Bad".

    Defekte Sektoren von der Tabelle braucht man dann auch nicht eingeben, da es die ja selbst findet.

    Solange Spur 0 ok ist, kann man die HD bootfähig mit dos formatieren und verwenden.

    DOS erkennt beim Format ebenfalls noch mal Fehler und schließt diese aus.

    Aber meist ist eine Platte mit vielen Fehlern nicht mehr lange zu gebrauchen.


    PS: Einige DOS Versionen erwarten das Spur 0 auf allen Köpfen heil ist, obwohl eigentlich nur Sektor 0 heil sein muss. Da hilft es dann ggf. mal eine andere DOS-Version zu probieren - damit hab ich schon Erfolg gehabt.


    Christian

    Hallo, als ich ein VIC20 NTSC-Board auf PAL umgebaut habe, hab ich festgestellt, das es gar keinen PAL-CR-Schaltplan gibt.

    Es gibt nur einen unvollständig modifizierten NTSC-PLAN.


    Hier ist nun der korrekte PAL-CR-Plan und im ZIP der ganze Satz PAL/NTSC.


    PS: Der Umbau funktioniert einwandfrei und fast zerstörungsfrei - man muss lediglich unter C50 eine Leiterbahn trennen. Die PAL-Quarze bekommt man problemlos - ich habe meines aus einem defekten Panasonic Videorekorder. Dort heißt es VSX0406 - diese VSX Bezeichnungen habe ich schon in einigen alten japanischen Geräten gesehen - leider konnte ich aber im Netz keine VSX Tabelle finden.


    Christian


    Was ist denn ein beschädigtes Board ?

    JEDES board kann man reparieren!

    Einzige Ausnahme wäre ein extremer Batterie Schaden...

    Also ich verstehe nicht warum Leute sich z. Bsp. ein Amiga oder c64 Board für Original-Chips neu bauen?

    Sinn macht das nur für Boards die es nicht in ausreichender Stückzahl gibt: Apple1, kim1, hsg, spet.

    Pet's ohne Board gibt es sicher nur sehr, sehr wenige.


    Christian

    Audio DAT Geräte sind ebenfalls die Pest - die sind alle kaputt. Die Laufwerke beinhalten viele kleine Plastikteile und sind furchtbar anfällig.

    Ich hab mal versucht ein Sony Gerät zu reparieren, habs aber aufgegeben - und das heißt schon was!

    In MO Laufwerken hab ich schon gebrochene Plastikteile aus Alu nachgefertigt und sie so wiederbelebt.

    Ich hatte zwei defekte dat Streamer in ibmservern und ein separates hp Gerät.

    Ja, Danke an vossi , die Images hab ich jetzt.


    Die deutsche Version ist sonst nirgends zu finden. Es ist auch schade, daß leider viel zu wenig deutsche Software archiviert ist. Vielleicht sollten wir mal ein Archiv mit nur deutscher Software anlegen. Ich finde immer mal wieder Programme auf alten Rechnern in deutsch. Leider sind das dann aber schon installierte Programme und meistens ohne Installationsdisketten.

    Aber wo willst du das Archiv legal speichern?

    Das müssten 21 Sektoren auf 82 Spuren mit weniger Wurzelverzeichniseinträgen sein.

    ich hab mich gerade mal schlau gemacht. Das nennt sich xdf Format und hat nach außen hin mehr Sektoren auf den Spuren - also wie bei CBM wird die Disk besser augenutzt. PCDOS 7 unterstützt das und es gibt ein spezielles Tool um diese Images zu kopieren.

    Nö, alles gut. Ich fand die ganze 1,2mb Geschichte interessant. Ich kannte dies Format aus Japan gar nicht.

    Für die japanischen pc98 gibt es msdos auf diesen 1,2mb disk offiziell von Microsoft.

    Ich hab nun pcdos/v 6.3 auf hd installiert und da wird im setup gefragt, ob man 1,2mb unterstützung möchte.


    Ibm wirbt im späteren dos 7 sogar mit 1,86mb disketten. Was ist das denn?

    Na ja - dann müssen die laufen.


    Bootblock "nullen" und neu schreiben, fänd ich auch sinnvoll (sieh gnupublic). Das ist schon nochmal anders als einfach nur den /MRR neu anlegen.


    Ansonsten würde mir noch verbogener Pin am Plattenanschluß einfallen. (Was wiederum auch unwahrscheinlich ist, aber gukcen kann man ja mal)

    Verbogener Pin kann nicht sein. Die Platte läuft doch als zweit oder auch mit usb Adapter am modernen Rechner. Wie nulle ich den Bootblock???

    mit anderen Festplatten 4,3GB und 630MB läuft alles einwandfrei. Am secondary IDE ist ebenfalls einen 6,4GB PLatte - die läuft auch problemlos.

    Hi, ich bin schon den ganzen Tag am rumprobieren:


    Ich habe zwei HDs: Quantum Fireball 6,4GB und IBM 8,4GB IDE.

    Beide werden im 486/133 VLB und im Pentium S/100 PCI als HD im Bios erkannt mit LBA.

    Wenn der Rechner startet, bleibt er aber nach der nach der Erkennung/Plug&Play (Pentium) hängen.

    Eigentlich sollte er wenigstens von Diskette booten...

    Schließe ich eine der HDs als zweite HD an einen der Rechner an, bootet er und ich kann die HD partitionieren, formatieren und bespielen.

    Auch die erste Partition ist asl aktiv gekennzeichent.


    Aber wie gesagt, als erste HD bzw. allein, bleibt er hängen und bootet nicht.

    Am USB-IDE Adapter an Windows 7 lassen sich die HDs auch partitionieren und verwenden.

    Ich hab auch mal probiert GPT anzulegen und dann wieder MBR - damit der MBR wirklich mal neu geschrieben wird - bringt nichts.


    Was kann man noch machen???

    Gut, 15 statt 16, spielt aber fürs Prinzip keine Rolle.


    Gibt aber immer noch keine Aussage, wie die Sektoren in der Spur verteilt sind.

    Da die Disketten ja mit den FMTowns und NEC PC98 Geräten austauschbar sind müssen die 8 oder 15 Sektoren über die Spur verteilt sein.

    Denn bei den Geräten laufen die Disketten ja auf jeden Fall mit 360RPM und entsprechender Datenrate.


    Aber die USB Floppy kann ja auch mit 300 RPM und niedrigerer Datenrate lesen und schreiben...

    Ich denke wenn meine USB Floppy mit anderer Drehzahl drehen würde, würde man das merken.


    Ich hätte gern mal probiert eine unformatierte Disk mit 1,2MB zu formatieren, aber ich hab nur noch neue, die ab Hersteller formatiert sind.

    Wie ich schon geschrieben habe gibt es zwei japanische Formate : 1,2MB mit 512 Sektoren/Zylinder und 1,23MB mit 1024 Sektoren/Zylinder!

    Die 1024 Sekt./Zyl.-Disk hat 1250304 Bytes frei.

    Die 512 Sekt./Zyl.-Disk hat 1213952 Bytes frei.


    Mit meinem IBM/Teac FD05PUB Floppylaufwerk kann ich unter Win7 und Win10 eine gebrauchte 1,44 Diskette problemlos als 1,2MB oder 1,23MB formatieren. Ich brauche sie nicht vorher mit einem Magneten zu löschen.


    Lesen und schreiben der Disketten geht einwandfrei unter Win XP, 7 und 10.

    Sogar mein OSX High Sierra kann die Disks lesen und schreiben. Sie werden als 1,2 bzw. 1,3MB Disk angezeigt.


    PS: PAW vielleicht ist dein Laufwerk nicht geeignet?


       

    Habs gerade probiert. Bin erst gescheitert an der normalen Eingabeaufforderung.

    Man muss also tatsächlich cmd.exe in SysWOW64 starten.

    Die Disk hat 1024 Sektoren/Zylinder.

    Wenn man 512 Sektoren angibt für das zweite 1,2MB Format meckert er aber.


    Leider kann ich die Disk nun am 5530 gerade nicht testen, da ich ihn für die Reinigung zerlegt habe.

    Dabei hab ich gerade festgestellt, das sämtliche SMD-Elkos auf dem Board ausgelaufen sind - also erst mal alle erneuern.

    Das große Monitor/Netzteil-Gehäuse bekomme ich nicht auf, das ist irgendwie geklickt, sitzt aber so stramm, das ich mich nicht weiter traue.

    Aber ich hätte gern die Bildposition etwas korrigiert und ggf. das Netzteil mal bezüglich Elkos angeschaut....

    Ich hab Winimage getestet und das kann mit der 1,2MB Diskette nichts anfangen - da kommt immer eine Fehlermeldung.

    Windows 7 und XP können die einwandfrei lesen und schreiben.

    Am DOS-PC hab ich IMD getestet und das kann auf der 1,2MB Disk nichts finden.

    Die meisten Tools versgaen 1,2MB auf 3,5" Laufwerken und versuchen es gar nicht erst!


    Das Laufwerk ist übrigens ein APLS DFP783D06A mit einer angesteckten IBM Platine, auf der ein IBM Custom Chip (Rückseite) und ein 4MHz Oszillator ist.


      

    In der Tabelle stehen ja auch die angenommenen 360RPM.

    Zwar habe ich die Erfahrung gemacht, daß gute USB-Laufwerke nich wählerisch beim Lesen sind (auch die auf 1,72 MB formatierten 3,5" Disketten lassen sich lesen). Aber daß auch die abweichende Datenrate (300kbps), die sich durch 360RPM ergibt klappt, finde ich sehr interessant.

    Die Drehgeschwindigkeit hört sich aber nicht unterschiedlich an. Könnten die 1,2MB Disketten nicht auch mit 300RPM halt langsamer gelesen werden?

    Unglaublich!

    Windows7 (virtuell auf osx) liest und schreibt die 1,2MB Diskette mit dem externen ibm 3,5" usb Drive. Formatieren geht aber nur mit 1,44.


    Hier beim NEC PC98 finden sich die Formate mit 512 oder 1024 Zylindern.

    Der PC98 war ja in Japan die Konkurenz zum IBM PC - da wollte IBM wohl kompatibel sein.