Hallo,
ich kam ja auch in den Genuss einer Platine von Helmut 
und konnte diese heute morgen dann auch mal aufbauen, da mir der 02er gefehlt hat.
Ich habe mich für eine bidirektionale Beleuchtung entschieden bzw. Ambilight, also SMD-LEDs auf die Vorder- und Rückseite gelötet.
jetzt muss ich nur noch die Aufklebervorlage finden und dann auch mal ein EPROM beschreiben ... Weihnachten ist ja bald schon wieder. 
Intel
AMD
dann wird die Luft sehr dünn bzw. es gibt nur noch Servermainboards und diese dann zu entsprechenden Preisen
Ich bin selber immer noch nicht dazu gekommen das auszuprobieren, aber schleiche schon länger um dieses Produkt herum.
Delock Produkte 89223 Delock PCI Express x1 > PCI Card 32bit
funktioniert einfach, nur zu bedenken => es gehen halt nur Low-Profile-Karten ... ansonsten geht das Gehäuse nicht mehr zu,
Kannst Du bitte noch paar weitere Bilder von der Speichererweiterung im E500 posten? Die Verbindungen 1 und 2 sind klar, jedoch nicht die Verbindung rechts am Chip.
Ich fand es zwar als gut erkennbar, jedenfalls wenn man die japanischen Seiten kennt.
also hier nochmal im Detail
cu
Hallo,
beim 500S sind antatt Elkos Tantals verbaut (siehe Bild)
eigentlich funktionieren diese oder haben einen Kurzschluss. An dieser Stelle würde ich mal ansetzten.
Der personalisierte Chip ist eine Speicherweiterung, wahrscheinlich auch auf 128k, ist gleich verdrahtet wie auf meinen Bildern.
Man kann den 500S aber auf bis zu 512k aufrüsten, allerdings habe/hatte ich da nur japanische Seiten ... und nie einen 500S
Zuerst, nein ich gebe keinen meiner Taschenrecher ab, da ich zwar fünf davon haben, aber diese sind tatsächlich im Einsatz. An jedem Schreibtisch bzw. Arbeitsplatz liegt einer rum. Außerdem habe ich keine S, sondern "nur" PC-E500.
Jetzt zum Eigentlichen.
Die Kondensatoren befinden sich im Taschenrechner 
zuerst alle Schrauben entfernen
ACHTUNG!
Beim Deckel abnehmen vorsichtig sein, das Speaker-Kabel ist nicht besonders lang und kann leicht abgerissen werden.
hier findest du die erwähnten Elkos
und wenn du eh schon den Rechner offen hast und nur 32kB Speicher hast, dann kannst du gleich auf 128kB aufrüsten.
die Bilder sollten selbsterklärend sein
Original RAM raus und gegen einen 1Mb (128kx8b) SRAM, wie folgt, austauschen
noch ein ACHTUNG!, die Platine ist sehr empfindlich ... also Obacht geben
dann wieder zusammenbauen und fertig
Beim Zusammenbau auf den korrekten Sitz der Feder achten, diese stellt den Massekontakt für den Speichererweiterungsdeckel dar.
cu
Marc
Hallo,
ich das hier zufällig gelesen und habe vor Jahren im Internet auch eine Lösung für das Problem gefunden.
Bei mir hat sich das Display immer nach kurzer Betriebszeit heruntergedimmt.
Zitat von Quelle weis ich nicht mehrich habe auf mehreren (mittlerweile 3) PC-500S das Problem, das der Kontrast auf der linken Hälfte des Displays viel schwächer ist als auf der rechten.
Ich habe das Display auf einem Rechner schon mal getauscht, das wars nicht, das Display funktionierte einwandfrei.
Wahrscheinlich ist der Spalten- oder Zeilentreiber defekt. Hattet ihr das auch schonmal und was war es bei euch?
Es braucht erst eine Woche Regenwetter aber jetzt kann ich eine Lösung für dieses Problem anbieten. Die beiden Kondensatoren (3,3u/25V und 3,3u/16V) des Spannungswandlers sind defekt.
Nach Austausch der Kondis tat es der PC-E500 wieder.
habe mehrere davon und immer noch im Einsatz, alle auf 128k aufgerüstet
Hallo,
so habe den Trafo mal angeschlossen und folgendes gemessen
4-6 17,2V
4-5 8,6V
5-6 8,6V
7-8 16,9V
Trafo ist also OK! und hat die 30 Jahre im Schrank gut überstanden.
Wer ihn haben möchte kann ihn gegen faires Gebot bekommen.
Vorrangliste
1. vossi
2. Toast_r
3. x1541
cu
Hallo,
ich hätte da auch noch ein ein paar Interfaces - ungeprüft aus Erstbesitz ohne Zubehör, aber 1989 hat es noch funktioniert
cu
Marc
Hallo,
ich habe schon seit 30 Jahren einen Trafo aus einem PET hier im Schrank liegen - den PET hatte ich mal geschenkt bekommen und wurde nach defekt von mir zerlegt - man war jung und hatte keine Ahnung. 
Heute würde ich sagen, dass nur ein RAM defekt war.
Wenn interesse besteht und mir mitgeteilt wird aus welchen Wiklungen was rauskommen soll, dann messe ich ihn gerne nochmal durch. Ich habe damals zwar etwas auf geschrieben aber es ist nur noch zu entziffern, dass zwischen 7/8 17V rauskommen.
[Blockierte Grafik: http://www.bonhage.net/Forenbilder/C64/PET1.jpg]
[Blockierte Grafik: http://www.bonhage.net/Forenbilder/C64/PET2.jpg]
cu
Marc
Hallo,
früher, damals in der guten alten Zeit, als es noch Telefonläden der Telekom gab wo auch repariert wurde und Ersatzteile beschafft werden konnten bekam man ganz einfach Ersatz - heute eigentlich unmöglich.
Jetzt aber zum Thema - Gerät aufschrauben und auf das Schloß schauen, da steht die Schlüsselnummer drauf, dann weist du zumindest welchen du brauchst.
cu
Hallo,
der MSI Hermes 650 hat ein Slim Floppy, welches aber nicht zum Lieferumfang gehörte und einen Intel Chipsatz.
Der MSI Hermes 651 hat einen SIS Chipsatz und es kann ein Standardfloppy eingebaut werden. Die Diskette wird durch die Frontblende gesteckt und betätigt.
Hier gibt es weitere Infos.
cu
Marc
Hallo,
schaue dir doch mal den hier an MSI Hermes 651p
Kann Prozessoren bis 2,8GHz P4 (Northwood @133MHz FSB) max. 2x 1GB DDR333 (266MHz)
Standard FDD, CD/DVD, HDD, zwei PCI-Slots
cu
Marc
Hallo,
also das was du da vorhast ist eigentlich witzlos, denn es macht den Rechner langsamer.
Warum?
Der Pentium II mit 333MHz hatte 512kB L2 Cache - die ersten Slot Celerons hatten keinen Cache und waren deshalb erheblich langsam gegenüber den Pentiums. Einzige Ausnahme => übertakten, dann war der Celeron schneller, das betraf einen Pentium II mit 300MHz ggü. einem übertakteten Celeron 300MHz @450MHz (100MHz FSB) - allerdings ließen sich auch viele Pentium II 266MHz auf 400MHz übertakten. Dazu ist aber ein geeignetes Mainboard vonnöten.
Wenn Celeron, dann mit "Mendocino" Kern, diese hatten wenigstens 128kB L2, welcher im Gegensatz zum Pentium II sogar mit vollem Prozessortakt liefen, diese waren dann aber nicht mehr so extrem übertaktbar.
Dann gibt es noch mechanische Probleme
Dein verwendeter Pentium II hat ein sog. SECC Gehäuse (Prozessorplatine ist in einem Kunststoffgehäuse mit Metallplatte auf dem DIE als Montageplatte.
Die ersten Celerons hatten kein Gehäuse, die Bauform hieß SEPP und Kühler waren naturgemäß inkompatibel, auch die Kühlkörper der späteren Pentium III Slot gehen nicht, diese benötigen einen SECC 2 Kühler.
Viele Mainboards, selbst die aus der Anfangszeit, ließen sich oft schon auf 66/83/100 MHz FSB jumpern. Eventuell nöglich?, dann einen Pentium II mit 450MHz und 100MHz FSB reinstecken, oder wenn der 333MHz Prozessor einer aus einer späten Serie und aus der Mitte des Wafers, dann diesen mal auf 500MHz probieren. 
cu
Marc
