Beiträge von 1ST1

    Habe in dem Preisarchiv nochmal geforscht, und für 1989 findet man die M32 Systeme auch in der Olivetti Preisliste, Preise fast identsich, aber dort steht dabei, dass die CPU eine 68020 ist, das ändert den Vergleich zu Amiga/ST natürlich schon etwas. Als Monitor wird einzig 15" monochrom angeboten, nicht mehr. Aber die abgehobenen Preise haben denen letztendlich allen das Genick gebrochen, 1990 gab es den Atari TT und den Amiga 3000 für einen Bruchteil des Preises mit einer 030. Und selbst Apple dürfte da noch günstiger gewesen sein. Und diese Rechner gabs auch nicht im Kaufhaus.

    Aber auch das muss preislich im Rahmen sein. Wenn ich mehrere Anwendungen gleichzeitig im Speicher habe, kostet das eben viel Speicher. Und der war zu der Zeit noch ziemlich teuer.

    Ja stimmt, recherchiere aber doch mal im obigen CC-Computerarchiv nach zeitgleichen 68000 Systemen. Diese M32 hatten wie oben zu sehen ist, 1, 2 oder 4 MB RAM. Beim RAM lässt sich das gut mit Atari Mega ST-Preisen vergleichen, das alleine erklärt also keine Sprünge im 5-stelligen Bereich, es sei denn TA wollte sich das System tatsächlich mit Gold aufwiegen lassen...

    Der M32 war ja ein Bürosystem. Mich interessiert, was der im Vergleich zu einer PC-Lösung gekostet hat. Und wie ich weiter oben geschrieben hatte, haben die Kosten für den Einsatz im Büro einen sehr großen Einfluss.

    Der M32 ist halt kein PC, sondern eine Workstation. Im PC-Bereich hatten sich 1986 noch keine grafischen Benutzeroberflächen durchgesetzt, effektiv gab es da nur zwei Ansätze, Windows 1.0 für das keine (nennenswerte) Software existierte, aber schon krückenartig multitaskingfähig war (eher ein Taskswitcher...) und GEM, für das es auch auf dem PC viel Software gab, das aber im Prinzip (außer ACCs) nichjt multitakingfähig war.


    Zum Preis...

    Quelle: http://www.cc-computerarchiv.de/



    Das M32 System war wahrscheinlich schon damals selten und heute findet man per Google exakt 2 Bilder davon (duckduckgo nicht mal eins...) und die stammen dazu auch noch aus diesem Forum hier...


    Wenn ich mir die Grafikdarstellung im oberen Bild ansehe, da kann nichts fettes dahinter stecken, der Preis ist wahrscheinlich nur dadurch zu erklären dass davon so wenige verkauft wurden und das alles handgedengelt hergestellt wurde. (Hätten die mal die ATARI-Hardware lizenziert oder STs ausgeschlachtet und die Chips auf eigene Boards gemacht (so wie es IBP mit dem 19-Zoll-Einschub 190ST gemacht hat), noch ein Netzwerkchip dran, und dann die eigene Software, hätten sie wahrscheinlich viel billiger was gehabt...)


    Hier noch ein bischen Info, Betriebssystem heißt "TANIX", meldet sich aber als XENIX, also ein Microsoft-Derrivat von UNIX, auf 68000 portiert, und somit mangels PMMU auch ohne Speicherschutz. Laut horniger wurde dieses TANIX von Pertec portiert.


    Über diese M32 ist wirklich kaum was im Internet zu finden.


    In dem total vermüllten Haus dieses Ex-TA-Redakteurs tauchten vor 2 Jahren zwei M32 auf, vermutlich sind die noch in Nbg-Fürth bei dem Computerwertstoff-Händler, der das Haus dann ausgeräumt hat, wie heißt der noch, ist auch gelegentlich hier im Forum zu Gast...

    Das ist natürlich ein Riesenvorteil, wenn man schnell zwischen verschiedenen Anwendungen hin und her wechseln kann. Aber so richtig vorstellen kann ich mir das noch nicht, bei der typischen Hardwareausstattung von 1986. Gibt es Screenshots?

    Du musst bedenken, der Amiga hatte zeitgleich auch ein Multitasking-Betrübssystem auf einer 68000 CPU laufen.


    Wenn der M32 ein so fortschrittliches System ist, kann man da bestimmt auch EmuTOS drauf anpassen... ::heilig::

    und sind dann sicherlich schön zum Steuern und Regeln für Anfänger. Pascal; Modula, BASIC etc. gibt es am Atari ja ein paar brauchbare, mit denen man auch auf angenehme Art am Bit wackeln kann.

    Wenn du dem Anfänger eine Routine gibts, mit der der Anfänger lesend und schreibend auf den Port zugreifen kann, dann ja. Denn das ist reichlich tricky, Schreiben geht, in dem man auf einen bestimmten Adress-Bereich des ROM-Ports liest, ein Teil der Adressbits wird dann als Daten auf dem Port ausgegeben... Denn auf dem ROM-Port gibt es keine RW-Signale, das ist rein dafür gedacht, ROMs anzubinden, TOS unterstützt da von sich aus ein ROM-Laufwerk mit dem Kleinbuchstaben (!) "c:"., und wenn es auf dem Adressbereich an einer bestimmten Stelle ein "Magic" findet, führt es den Programmcode dahinter direkt aus, beides wurde aber recht selten benutzt, die Diagnosemodule und besagte ROM-Disks, das gab es gelegentlich. Oder Mac 128K ROMs für einen Mac-Emulator mit wenigstens lizenzierten ROM-Bausteinen (Spectre 128K)... Und ja, Cubase-Dongles...

    Die Unterseite des Netzteils wäre interessant zu sehen, wegen kalten Lötstellen.


    Außerdem kann man ganz ohne Strom anzuschließen mal die Halbleiter (Gleichrichter, Schalttransistoren, usw.) und Übertrager-Trafos durchmessen. Aber dazu muss man eine grobe Ahnung haben wie diese Bauteile funktionieren und welche Widerstandswerte zwischen welchen Beinen ganz grob zu erwarten sind. Im eingebauten Zustand spielt allerdings auch der Rest der Beschaltung eine Rolle, aber für eine grobe Abschätzung könnte dieses Vorgehen reichen.


    Das Netzteil scheint vom Aufbau denen von ATARI im 1040ST, Mega ST und Megafile zu ähneln. Daher Vorsicht, im laufenden Betrieb kann an den Kühlkörpern hochfrequente Wechselspannung anliegen, da sind mit 400..450 Volt zu rechnen, damit ist nicht zu spaßen.

    Hab mir den Vortrag mal angesehen. Die Vortragenden und der größte Teil der Zuhörer waren ältere Damen und Herren alle vom Heimatverein Mühlheim/M, größtenteils noch recht fit, aber was Informatik angeht alle vorbelastet, der oben genannte Dr. Spahn z.B. ehemaliger Professor an der TU Darmstadt, der in den frühen 1970ern für sein Institut (irgendwas mit Schweißverfahren) die erste PDP8 für die TU angeschafft hat. Eine anwesende Dame war früher Redakteurin beim Computerhersteller MAI und dann später bei einer Zeitschrift für Büro-Welt, wo sie sich am Ende vor allem mit Büromöbeln befasste. Der zweite Vortragende war ehemaliger IBM Mitarbeiter, dementsprechend IBM-Lastig war der Vortrag, der überwiegend aus aus allen möglichen Quellen, vielfach aber alten IBM-Broschüren, zusammengescannten Bildern bestand, so nach dem Motto und etwa in dieser Reihenfolge "das ist dem Babbage seine analytische Maschine", "hier der erste Megabit-Chip von IBM und so groß war das Modul für die Stromversorgung drumherum", "Der Abaccus ist die erste Rechenmaschine", "Analogrechner gibts ja heute garnicht mehr", und "Das ist ein Apple II, IBM sah damals erstmal nicht die Notwendigkeit, sowas auch zu haben", "So sieht ein Rechenzentrum heute aus", "Das ist eine Lochkarte und da passen 80 Zeichen drauf", "Noch ein Bild von einem modernen Rechenzentrum", "Das ist die Holerith-Zählmaschine", "Als dann mit dem IBM-PC die ersten Monitore aufkamen hatten viele Bediener erstmal Angst davor", "Hier ein Fernschreiber", "Das müsste eine Zuse Z3 sein" (Dabei war das Bild des modernen Nachbaus mit Industrierelais zu sehen), ... usw. Dann nach langem Suchen in einem anderen Ordner noch eine Liste von hessischen Entwicklungen in der Computertechnik, dabei ganz taufrisch 3D-Druck-Verfahren in der Medizin an der TU-Darmstadt, und dann beendete eine Wetterwarnung für Starkregen der Wetterdienst-App langsam die Veranstaltung.


    Als historisches Demoobjekt, nicht lauffähig, CMOS-Batterie noch drin, aber sonst gut erhalten und mit reichlich Zubehör, gab es ein IBM L40SX Notebook zu sehen.


    Einige Anwesende waren schonmal im Technikum29, das ist auch die Art wie sie sie selbst Computer im Berufsleben noch erlebt haben, aber wie groß, und das auch noch in der Nähe, die Szene zum Erhalt von klassischen Computern ist, das war denen - bis auf das Technikum29 - völlig unbekannt. Ich habe mal ein kleines bischen Werbung für den Verein gemacht, und auch auf HomeCon, DRP, Yesterchips, Tecumas, ForAmusementOnly, Analogrechnermuseum und das HNF (2. Oktober...) aufmerksam gemacht, dazu gabs nochmal eine Mail mit einer kompletteren Übersicht, auch mit Weblinks was im erweiterten Umkreis, z.b. auch die beiden Zuse-Sammlungen in Bad-Hersfeld und Hünfeld, so zu sehen ist, die unter den Vereinsmitgliedern verteilt werden darf.

    Haben sie alles kopiert, (Wichtigkeit von) Design, Fertigung, Ortsname wo die Fertigung statt fand...


    Scarmagno, Italien... ::devil::

    Finde ich ja löttechnisch durchaus bemerkenswert, aber ich frage mich wozu der Umbau? Damit der Retro-PC schneller läuft?

    Wenn das vorher ein 8086 war, dann hat der jetzt mit dem V30 den 80186 Befehlssatz, plus die Z80-Emulation... Zumindestens laufen auf dem Ding jetzt die IOMEGA ZIP Guest-Tools, das geht mit einem 8086 nicht...

    Man kann den Adleraugeneffekt erkennen. Richtig scharf ist es nur im Zentrum.

    Gegenmaßnahme:


    Kamera aufs Stativ, lange Brennweite (300mm oder so), Platine aufs Stativ und weiter weg aufstellen, gute Beleuchtung. Dann wirds richtig knackscharf. ::heilig::

    Offtopic:


    ntrs_france : http://logabax.free.fr/documents/P1600/P1600.htm


    --> Die Webseite kenne ich, schöne Bildersammlung, gut zu wissen, dass sie von dir ist. Aber:


    Dort sind als Bild Nummer 7 und 8 von unten zwei Bilder von IBM PC 5150 drin, das ist falsch.


    Dort kannst du auch reinschreiben, dass die Logabax Persona 1600 eigentlich eine Olivetti M24 ist, nur in anderer Farbe, braun statt grau.


    Außerdem: Bild 4 und 6 von unten, diese Disketten gehören nicht zur Persona 1600 (M24), sondern zu M24 Nachfolger M240, werden nicht mit M24/1600 funktionieren! Ich hätte aber gerne Kopien/Images dieser beiden Disketten... :)


    Und dann wäre da noch... http://logabax.free.fr/documents/P1800/P1800.htm


    Das ist eine Olivetti M28 in Braun stat Grau. Sehr selten...

    Ich hatte mal mehrere Markenkoffer (Riwoma) welche von außen unsichtbar ungebaut wurden mit folgendem Inhalt:

    Laptop, Dockingstation, AC Netzteil, KFZ-Anschluss, 7x Liion-Akku, mobiler Drucker, RS232 GPRS-Module, Antennen und co.


    Vielleicht wäre sowas was für dich?

    Da sind oftmals Olivetti JP90 Tintendrucker eingebaut, und meistens astronomische Preise für die Koffer, deswegen habe ich noch keinen JP90 (aber diverse andere Modelle schon...), ob der JP90 auch am Mac funktioniert?

    Habe am Wochenende einen meiner Toshiba T1200 mit einer NEC V30 CPU ausgestattet. Gehäuse und Pinout sind nicht gerade identisch, aber immerhin ist die Reihenfolge gleich, sodass sich nichts kreuzt. Mit etwas hitzebeständigem Isoliertape und Fädelei war das gut zu machen und hat auf Anhieb funktioniert.

    Du bist ein Löt-Gott...! :anbet:

    Na dann nehme ich das mal weiter auseinander... ::heilig::



    XT Bus war gemeint.

    ??? Nö, auch nicht... Vielleicht meinst du IDE?


    Oder meinst du ISA-Bus Adapter für Mach32 und ET4000 VGA-Karten? Das ist schon in den 1990ern entwickelt worden.

    ST Slot: Der Slot links z.B. am Atari 520ST. (Noch) keine Ahnung, wie der heißt.

    Nennt sich ROM-Port. Einmal Handbuch 1040ST lesen und Begrifflichkeiten verinnerlichen... :prof:

    LAN: Hatte ich fast befürchtet, wobei das Protokoll doch Softwarebene sein müsste?

    Was meinst du, warum das so eine große Büchse ist? Da ist ein eigener Rechner drin, der das Protokoll fest im ROM hat.

    Auch richtig: 256MB RAM, USB, LAN und CF-Adapter sind natürlich alle recht aktuell.

    CF-Adapter sind keine Kunst, die Schnittstelle ist elektronisch kompatibel zu IDE, nur ein anderer Stecker...


    Naja, richtiges LAN, von BIONet, Riebel usw. gab es auch schon 1990. Die NetSUBee, EtherNEC und ähnliche Lösungen (zueinander kompatibel!) sind schon so "mittelalt", um die 10 Jahre schon. Dazwischen gab es noch die Lösung mit den DaynaPORT Adaptern für SCSI aus dem Apple-Universum und einen ROM-Portadapter für PC-Netzwerk-Lösungen, die am PC am Parallelport angeschlossen wurden, die wurden zeitweise mit Gold aufgewogen. Und dann gibts noch "SvetLANa" für ct6x aufgerüstete Falcons.


    USB wurde auch schon mit der NetUSBee (siehe oben) realisiert, es gibt einen USB-Adapter für den ACSI-Port und seit kurzem verschiedene Lightning-Varianten (VME, Mega-ST-Bus, 68000 Sockel).

    Interessanter ist eher was für den ST, TT 030 und Falcon 030 alles an Zubehör rausgekommen ist.

    Stimmt, da gab und gibt(!) es tolle Sachen...

    AT-Bus Adapter für ST Slot, ASIC und Falcon

    Was ist ein "AT-Bus"? Was ist ein "ST Slot"? Was ist "ASIC"?

    Externe 8086/286/386 für den DMA-Anschluss

    Es gab für den DMA / ACSI (!!!) Anschluss den Supercharger, mit Nec V30, nicht mehr, nicht weniger.

    Externe LAN Controller für DMA

    Von Biodata, richtig. Netzwerkprotokoll aber zu nichts kompatibel außer zu sich selbst.

    Druckerschnittstelle für ASIC

    Was ist ASIC? Meinst du ACSI (so wie SCSI, nur dass dass da am Anfang nicht "Small" sondern "Atari" steht)?


    Für ACSI gab es aber keine allgemeine Druckerschnitstelle, wo man beliebige Drucker anschließen konnte. Es gab nur das SLMC-804, welches für den Betrieb der "dummen" Laserdrucker SLM 804 und 605 erforderlich ist.

    Und natürlich RAM, USB, LAN, IDE, SCSI Adapter für alles und jedes. Ich muss das hier dringend mal auseinander sortieren, was ist jetzt was.

    USB ist aber erst eine Erweiterungsgattung der jüngsten Neuzeit.

    Der Falcon ist relativ kompatibel zu den Vorgängern, alle sauber programmierte GEM-Software läuft sowieso, außerdem hat der Falcon ja sämtliche relevante Hardware der Vorgänger (Videomodis, Soundchip, Blitter) ja auch. Problematisch wird Software halt, wenn sie spezielle Eigenschaften der 68000 CPU braucht - insbesondere Laufzeiten der Befehle oder andere schmutzige Tricks verwendet. Der 24-Bit-Adressraum könnte bei Falcons mit Turbokarten mit TT-RAM auch Probleme bereiten, manche Programmierer waren so schlau, die oberen 8 Adressbits als zusätzliches Register zu verwenden... Schmutzige Tricks wären halt so Sachen wie Overscan des originalen ST-Shifters, keine Ahnung ob sowas auf dem Falcon mit seinem Videl läuft - ich glaube es aber eher nicht, auch weil die Sachen das Timingverhalten der 68000 vorraussetzen, der 68030 verhält sich selbst bei 8 MHz da anders...


    Für den Falcon gibts ein Tool, das nennt sich "Backwards", welches diverse Falcon-Spezialitäten zurück oder abschaltet, u.a. auch den CPU-Cache, diverse Cookies verändert und so weiter, so dass ältere Software den Falcon nicht bemerkt, das erhöht die Kompatiblität nochmal. Das geht schon ein bischen in Richtung von "WHD-Load"...


    Computer: Entwicklung und Anwendung in Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
    Vortrag im Rahmen der Tage der Industriekultur Rhein-Main.
    www.kreis-offenbach.de


    Veranstaltungen « KulturRegion FrankfurtRheinMain


    Etwas kurzfristig, aber vielleicht findet jemand Zeit? Ich schaue es mir am Dienstag mal an. Auch um Kontakt zu knüpfen. Kennt hier jemand die Vortragenden?


    Das ist das Mühlheim am Main zwischen Frankfurt und Hanau.

    Einen SM124 zu dem Kurs, da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln - getestet hin oder her.

    Als Kommerzieller muss er nicht nur Steuern bezahlen, sondern auch 1 Jahr Gebraucht-Garantie leisten, bei ca. 35 Jahre alter Hardware...


    Bei den 10-Euro-SM124 hält sich allerdings das Riskio in Grenzen.


    Interessanter wäre allerdings ein richtiges Komplettpaket gewesen, der 520ST+ mit dem Monitor, einem Floppylaufwerk, alternativ Gotek (vielleicht sogar besser! Noch einen kleinen USB-Stick mit Spielen beilegen...) und zusätzlich einem Monitorkabel für Farbe (SCART, VGA mit Monitorempfehlung). Sowas kann man dann als durchdachtes Starterset auch etwas hochpreisiger anbieten...