Beiträge von 1ST1

    Cacti kenne ich, bräuchte ich halt noch eine zusätzliche Linuxbüchse die ständig mitläuft, für eine zusätzliche Linux-VM ist die Kiste auf der das laufen soll zu schwach.


    Von PRTG finde ich keine kleine kostenlose Version, bin ich blöind? Und läuft das nicht auch unter Linux (Nagios-Abkömmling) ?

    Hallo, ich suche eine Art Mini-Nagios zum Monitoring fürs Heimnetz. Kennt da jemand was brauchbares?


    Wichtige Vorraussetzung:

    - kostenlos

    - läuft unter Windows

    - keine Cloud


    Wünschenswerte Funktionen:

    - Durchsuchen des Heimnetzes nach IPs, Mac-Adressen, Anzeige des Gerätenamens. Dafür alleine gibts ein brauchbares Tool von NirSoft, aber wenn es die Funktion in einem größeren Tool aufgeht, wäre mir das lieber

    - Verfügbarkeitshistorie der IPs, zum Beispiel um zu sehen, welches Gerät wann angeschaltet war

    - Ein bischen SNMP wäre auch nicht verkehrt, um z.B. den Datendurchsatz auf dem vDSL-Router zu sehen

    - Email-Benachrichtigung wenn bestimmte Geräte an/aus sind.

    - Dashboard auf dem der Status der Geräte zu sehen ist


    Kennt da jemand was?


    Wieviele Kilometer da wohl drin sind? :kafeee: Nein, ich werde es nicht ausprobieren... Das Obere ist mein Nylon-Ersatzfarbband (im falschen Karton) für den DY-450 Typenraddrucker, das untere ist für den DM-524.

    Ich kann den Beleg auf den Fotos leider nicht erkennen (vielleicht noch mal ein größeres Foto posten), aber ich hatte so einen weißen Belag schon großflächig auf den Kunsstoffteilen einen Fernschtreibers. Aber nur auf bestimmten Teilen, vermutlich materialabhängig.


    Der Belag war aber oberflächlich und ließ sich leicht abwischen. Das sah nicht so aus, als wäre das auf dem Kunststoff ausgeblüht, sondern eher so, als hätte sich das dort aus der Luft abgesetzt.


    Das sieht so ähnlich aus wie bei dir. Ich weiß nicht was das ist, im ersten Moment dachte ich an Schimmel, aber das kann es auch nicht sein, kann sich ja von dem Plastik nicht ernähren. Sonst sind keine Spuren in der P101 drin, die nach Feuchtigkeit aussehen, außer der etwas flugrostige Kartenauswurf.

    Sehr merkwürdig... Versucht hier jemand als Neuling mit Sachen zu glänzen, die er garnicht hat, oder sind das sozusagen versteckte Verkaufsanzeigen? ... 450 Euro für den Escom, das könnte dann auch in die Rubrik mit den Preisen verschoben werden ...

    (fast*) alle plastik carbon farbbänder sind nicht endlos! (fast* = nur sehr sehr wenige carbon farbbänder sind endlos)

    Die endlosen Carbonbänder nennen sich "Multistrike", erkennbar an den blauen Transporträdern, Dokumentenecht. Meistens bei Typenraddruckern zu finden, auch die Olivetti CWP-1 mit ihren 9-Nadel-Drucker nutzt solche und hat dadurch ein erstaunlich gutes Schriftbild.

    Rot = Dokumentenecht mit Cover-Up-Korrekturbändern bei Schreibmaschinen (also Tipex drüber drucken, klappt bei farbigen Papier halt nicht so gut), Farbband läuft nicht rund, Ende ist Ende

    Gelb = Nicht sokumentenecht, da mit Lift-Off-Korrekturbändern (eine Art Klebeband) die Farbe wieder vom Papier abgehoben werden kann. Farbband ist auch nicht endlos. Bei Gelb und Rot muss man aufpassen, was man mit den verbrauchten FArbbändern macht, denn diese Farbbänder sind quais lesbar.

    Grün = Nylon-Farbband, Dokumentenecht, nur mit Cover-Up korrigierbar.

    Bei Nadeldruckern findet man diese Farbmarkierten Farbbänder eher weniger, meistens sind es eh Nylonbänder. Bei Schreibmaschinen mit Farbbandkassetten ist das aber normal.

    Hab jetzt mal die Dritte aufgemacht, oje...


    Naja gut, sie ist quasi komplett, aber der Zahnriemen am Drucker ist definitv fertig, und da einen in passender Länge und Zahnung zu bekommen wird bestimmt sportlich. Im Gegensatz zu den anderen beiden Maschinen hat diese scheinbar nie eine Wartung bekommen, sie ist auch vergleichsweise dreckig. Auf den Isolierschläuchen um die dickeren Kabel ist eine weiße pulvrige Schicht, die sich abkratzen lässt, darunter kommt aber ein einwandfreier glänzender Kunststoff zum Vorschein. Was das wohl ist?


    Die erste geöffnete sieht definitiv am besten aus und ich werde diese behalten, da bin ich mir erstmal sicher.


    Inzwischen haben sich übrigens insgesamt 5 Leute gemeldet, die eine haben wollen, dabei habe ich noch garnicht angefangen, eine anzubieten...


    Nummer 3 ist vom 21.1.1970, der Antriebsriemen für den Lüfter ist verflüssigt, mehrfach gerissen oder zerbröselt und klebt am Boden. Eine Längenmessung macht da keinen Sinn. Ich ahne schon, wie die Transportgummis im Kartenleser aussehen... Man sieht da auch den weißen Belag auf dem Kabel.



    Die ist am schmutzigsten von den drei, in der Führung vom Magnetkartenauswurf ist etwas Flugrost, der Zahnriemen für den Druckerantrieb hat sich aufgelöst, außerdem läuft er auf einem Plastikzahnrad. Man beachte auch den weißen Belag auf dem Kabel neben den beiden Sicherungen.


    Die linke Seite mit dem Luftfilter. Auch hier wieder ein Kabel vor der Backplane mit dem weißen Belag. Diese P101 unterscheidet sich von den beiden anderen neben den Plastikrädern für den Zahnriemen am Drucker noch in einem winzigen Detail - die seitlichen Schrauben zum Halten des vorderen Gehäuseteils haben keine Muttern, hier wurde tatsächlich in die Ösen am Gehäuseboden ein Gewinde geschnitten. Wie bei #2 hab ich auch in der wieder eine kurze M3-Schraube gefunden...


    Diese hier zu restaurieren wird definitv ein Spaß...

    Wenn so ein Farbband dreimal oder mehr durchgelaufen ist, dann ist das bald fertig.

    So ein Farbband läuft öfters durch als drei Mal. Normalerweise hat das halt eher nicht mehr genug Farbe oder ist vertrocknet ehe dass das Nylonband verschlissen ist. Da muss man sich das Farbband vor dem neu Einfärben halt mal ansehen, nutzt sich ja rundherum gleichmäßig ab.


    Außerdem sind diese Nylon-Farbbänder öfters, außer es sind welche für Mehrfarbdrucker, um 180° verdreht zusammengenäht, so dass das Farbband beidseitig vor dem Druckkopf vorbei läuft, bei ganz schlauen Hersteller sogar etwas von der Mitte versetzt, so dass es nicht wirklich beidseitig perforiert wird...


    Manche Farbbänder haben sogar einen farbgetränkten Schwamm eingebaut, auf der Seite wo das Farbband wieder ins Gehäuse gezogen wird, um es nochmal durchzutränken.


    So ein Farbnand zu zerlegen und wieder zusammen zu bauen ist übrigens je nach Bauweise nicht wirklich ein Spaß...

    Vor allem fühlen sich durch die Änderungen diejenigen verschaukelt, die erst in den letzten Monaten eine neue Anlage in Betrieb genommen haben. Für die gillt diese Änderung nämlich nicht.


    Übrigens, in den etwa 2 Wochen die meine Mini-Anlage schon in Betrieb ist, müsste sie mir rein rechnerisch ungefähr 27 Euro Stromkosten eingespart haben, wenn ich alles selbst verbraucht hätte. Wetter ist nicht optimal, ich hatte bisher Tageswerte zwischen 2,5 und 5,2 kWh schwankend. Aber Regen ist auch was schönes...

    Da gabs mal ein motorisiertes Gestell, wurde damals in der 64er oder so vorgestellt, da hat man das Farbbandgehäuse rein gespannt und das wurde das Nylonband von dem Motor angetrieben und durch frische Tinte durchgezogen. Sowas hätte ich auch gerne...

    O.k., jetzt ernsthaft - mir ist natürlich klar, das das kein Drucker ist, sondern ein Textverarbeitungssystem

    Jetzt machst du mir Konkurrenz mit meinen Olivett-ETV-Systemen... grrr ja, super, klasse! :like: Leider kann ich dir mit Disketten nicht helfen, ist ja nicht kompatibel... :prof:

    So alles getestet: C64 läuft, Floppy meldet "File not found".

    Um's ganau zu sagen meldet das der C64, weil die Floppy ihm einen Fehler meldet.

    Da wäre interessant, welcher das ist

    Stichwort: 1541 Fehlerkanal auslesen.

    Hab mal einen ersten schnellen Test gemacht, nachdem ich den Kopf gereinigt habe. Beim Versuch die Diskette zu formatieren rattert der Kopf mehrmals gegen den Spur 0 Anschlag. Dann stoppt die Floppy und der Computer meldet ok. Natürlich ist nix ok, der Fehlerkanal sagt "Read Error". Beim Versuch das Inhaltsverzeichnis zu laden bekomme ich als Fehler "File not found", im Fehlerstring steht "Drive not Ready" wenn ich mich richtig erinnere.
    Ich muss demnächst noch "ordentlich" testen und die konkreten Fehlercodes (Nummer, Spur, Sektor) notieren. Würde im ersten Moment (auf Basis der "Standard Diagnosen" im F64) aber auf einen defekten Schreib-/Leseverstärker tippen...

    Wie man hier kürzlich unter einem anderen Beitrag zur 1542-II lesen konnte, geht bei der Floppy gerne der Lesekopf kaputt. Man muss den mal ohmisch durchmessen, ob die Wicklungen noch Ok sind, wenn nicht, dann wohl keine Chance mehr. Service-Manual mit Widerstandswerten gibts z.B. bei Zimmers.

    Wenn alle Stricke reißen das Gerät einpacken und an die Zentralwerkstatt zur Festpreisreparatur einschicken. Service

    Wollte ich auch gerade vorschlagen. Vor dem Einschicken aber unbedinght reinigen, alle Bohnenvorräte raus, Malwerk reinigen, Auffangbehälter, Filter usw, leeren und reinigen. Die Maschine sollte tipptop leer und sauber sein. Kann nämlich sein, dass die etwas länger dort rumsteht, und wenn die Leute die dann mit Schimmel drin sehen, wird sie unrepariert zurück geschickt (oder gar verschrottet? - hab ich jedenfalls mal einen Fall gelesen, könnte bei Heise Vorsicht Kunde gewesen sein.)