Posts by helwie44 †

    Hallo,
    ich habe nun alles fertig und - mit meiner P2U probiert- aber für eine P3/P30
    Maschine sollte es gehen.


    Also mal die WYMANLTG2.PDF durchsehen.
    Dann einfach das WYM2P.COM hier als .txt abgelegt.


    V24 Drehkabel von der P3/P30 volle V24 ( PORT 04h 05h )
    zum PC. Dort mit dem WIN Programm (freesoftware) TeraTerm einstellen.
    Im bin MODE und 8N1 auch auf 4800 Bd. stellen.
    Das Ymodem Programm WYM2P.COM.txt in die Alphatronic P3/P30 senden.
    Einfach wie? Mit "Datei senden" > auswählen und ab die Post.


    Dann nach RESET mit G44D0(cr) nach 100h TPA vom cp/m verschieben.
    Und mit SAVE auf eine TA P3/P30 cp/m Diskette speichern.


    Wenn alles richtig ablief - sollte das WYM30P.COM (so könnte man es bezeichnen.)
    Gleich mal mit >DIR und dann das Programm aufrufen.


    Viel Erfolg und hoffentlich viel Freude.


    Grüße
    Helwie44


    Erst mit F4400,44FF,0(cr) sollte mit Fill im MOS gehen, oder?


    Dann nur noch den CODE30 ( V24 Part) und den CODE31 (moven nach TPA100)
    mit Sxxx(cr) xxx = Startadress als Substitute HEXA eingeben.
    Leider den kurzen CODEx kann man nur eintasten - leider, aber ein mal,
    wenn alles richtig war. Etwas probieren - wird schon !!


    ( CODE33 ist ja nur eine OPTION wenn man z.B. das cpm312s.bin.txt nutzt oder was anderes)



    Damit ist alles fast hier zusammen zu finden.
    Aber ev. die .ext abwandeln!!

    Alphatronic P3 / P30 - "URERLEBEN" - mit dem wym2p.com einfaches FILE-Transfer


    Hallo netmercer, und andere Besitzer einer P3 / P30,


    die im letzten Beitrag angedachten Überlegungen werde ich mal weiter
    verfolgen. Auf Anhieb fällt mir eine sehr einfache Lösung für die
    P3 / P30 cp/m - Welt, ein.


    Mein YMODEM Filetransfer für cp/m ist für eine P2 als lupenreiner
    cp/m und 8085 CODE geschrieben. Die volle V24 RSC 232 wird in einer
    P3 /P30 gnau mit PORT 04h und 05h benutzt. Sonst prues cp/m Interface!


    a) Die Maschinen laufen ja, einige haben real Floppylaufwerke oder-
    hier mit einem GOTEK Floppy-EMU in Betrieb unter cp/m.
    b)
    Ich meine wenn keine Bootdiskette nach Reset im Drive liegt, kommt der
    Monitor MOS. Sind die wenigen MOS Grundbefehle im P3/P30 realisiert ?
    - S4400cr - Substitute mit der Adresse in HEX ? und hex folgende Eingaben;
    - GXXXXcr - Go Start
    Wenn sowas geht, könnte folgendes sehr einfach gehen um ein Filetransfer
    (YMODEM-Protocol) dauerhaft zu erhalten/ ausführen.


    c) In Anlehnung meiner sehr kleinen Urerleben für die P2 - sollte
    etwas modifiziert werden. Die Anfangsadresse sollte nicht bei 4300h
    sondern auf z.B. 4400h beginnen. Der Grund ist für ein Bereich
    von 4000h-43FFh mit dem Bootblock benutzt wird. (Bei Versuchen würde
    der Bootblock den alten Bereich CODE1 auf 4300h überschreiben!)


    d) Also der neue CODE30 - enthält CODE1 und einen CODE31.
    Mit CODE30 wird mit 4800 Bd ab 5000h alles z.B. mit dem TeraTerm
    empfangen. Hier würde ich mein wym2p.com (P2 aber auch auf einer P3/P30
    fehlerfrei ablaufen- ich hoffe) per TeraTerm senden - binmode, einfach nur File senden!


    e) Ist alles im Speicher, RESET ohne Disk zum MOS. Dort den CODE31 ausführen.


    Dieser CODE31 ( habe ich noch nicht im Moment realisiert - kommt noch),
    sollt folgendes machen: Erst wird ein BANKING auf 1 (voll 64 kB RAM) geschaltet.
    Dann eine Verschiebungsroutine von 5000h- ENDE, auf 0100h !!!! Dann Reset!


    f) Eine cp/m Diskette booten. Dann einen INTERNEN cp/m Befehl
    SAVE xx WYM2P.COMcr - dann sollte mit DIR eine Kontrolle erfolgen.


    Einfach mal jetzt nach A>wym2p aufrufen ( eine Kurzanweisung ist in meiner
    kleinen WEB Sammlung.


    Dann sind in beiden Richtungen cp/m Files zu übertragen.
    Probieren geht über zu studieren.
    Wer hat ev. ein P3 /P30 Systemhandbuch von TA?



    Viel Erfolg und Grüße.
    Helwie44

    Was ich schon immer wissen wollte - was macht TA da bei den
    P3 oder P30 Alphatronic cp/m Systemen!


    Die zwei Spuren der TA cp/m cpm312s.bin.txt von "netcermer" habe ich mal etwas
    angesehen. Erst habe ich den 1 Sector ( c/p/m loder) gelöscht. Das wie und warum
    bei dem LADER ist bekannt.


    Den Rest habe ich mit dem oben bereits erklärten Verfahren disassembliert -
    ( Versuch mit DISINTEL.COM - reiner 8080 CODE nur Erkennung!).


    Dazu habe ich wieder zwei Files erzeugt und hier beigefügt.
    a) ein File cpm312s.asm - unberarbeitet aber hier als cpm312sasm.txt;
    b) ein File cpm312s1.prn - bearbeitet als cpm312s1prn.txt. ( z.B. 1=Bearbeitung-Stufe)


    Dort habe ich viele Kommentare und leichte Umgestaltung gemacht, die aber vom
    CODE identisch blieben - wie es war der HEXA-CODE; nur besser lesbar und mehr vom Ablauf zu verstehen
    sein sollte. Auch hier habe ich z.B den Einsatz bei TA "undokumentierte OP-Codes 8085" gefunden.


    Über meine kleine WEB-Sammlung ist eine .PDF zu den damals "Unbekannte 8085 Instruktionen" aus
    1978 ( ELEKTRONIK Heft) vorhanden.


    Ich empfehle sich dazu zwei Unterlagen zum cp/m 8080 mal rauszukramen oder im Netz zu besorgen.


    Das ist CP/M x.x INTERFACE GUIDE und CP/M x.x ALTERATION GUIDE.
    Alles zusammen, geben hier damit einige Antworten - auf was und wie - warum, bei TA cp/m zur P3 / P30.


    Viele Grüße
    Helwie44

    Zum Formatieren von Disketten bei einer P2, KISS oder im DS2069
    habe ich die Kern-Routine in den static RAM vom MOS verschoben und
    dynamisch relativiert ( Adressen).


    Der MOS P2 EPROM Bereich ist ja von 0000h bis 17FFh ( 3 x 2kB).
    Folgend sind nur 1kB statik RAM von 1800h bis 1BFFh.


    Aus dem MOS P2 ( EPROM) sind dort keine lesen / schreibe Problemen.
    Die SENTRY / DENTRY können mehrere Spuren bei einem Aufruf soweit
    genug SPEICHER RAM verfügbar ist, abarbeiten.


    Hier ein Beispiel - etwa auf 1940h benutzt / banking switch benutzt.
    Grüße
    Helwie44


    Einige Systemdiskentten wurden mit einem K-Schutz für den normal Benutzer
    ausgeliefert. Mit Sicherheit wie schon berichtet gerade für P2, P2U Systeme.
    Soweit auch machte das damals Bongartz & Schmidt Bochum beim TEX-ASS.


    Die .IMD Files aus der oberen UNI Sammlung haben aber offenbar alle mit einer
    FEHLER Info, wenn es sich um eine boot - cp/m enthält. Daher gehe ich davon aus,
    das jeweils ein K-Schutz eingebaut wurde bei P3 / P30 Systemen.


    Mit dem Kram habe ich mich nicht beschäftigt, weil ich eine
    lizensierte cp/m Version (damals 8") hatte. Nur für den eigen Gebrauch habe ich
    damals mir mit meinem Freund Bernd S. jeweils diverse Versionen für die P2 oder P2U
    und DS2069 sowie für eine KISS gestrickt. Dann noch jeweils für die 5MB SyQuest Platten.


    Hier habe ich mal versucht nur den Nettocode aus dem BOOT-SECTOR zu isolieren.
    Als .txt habe ich den CODE beigefügt. Ganz einfach zu verstehen.


    Wer hat genau Informationen in Papier - was jeweils zugefügt wird.
    Der Anfang ist vom IMD Programm bis 1Ah (code=end file). Wer kennt die Bytes bis vor
    dem C3 39 40 - den JMP 4039h.


    Bisher habe ich nichts mit .IMD gemacht. Dazu Fragen:
    Werden bei Doppelkopf-LW die Spuren 0 side 0, Spur 0 side 1 usw. so? - oder wie ist die Folge?
    Und wie oder was wird verdichtet (compressed?).


    Ich habe offenbar ein 96 TPI 5 1/4" Drive.
    Schau mal ob ich ein Floppydrive 96 TPI in einer P2U ( z.B. als B ) in Gang bekomme.


    Mit dem Alphatronic P2U - den FD Controller 1791 habe ich ja eine 48 TPI Diskette mit
    5 x 1024 Sectoren x 40 Track x 2 Side formatiert.
    Es gibs viel zu tun.


    Grüße
    Helwie44

    Vielen Dank für die Hinweise zur Darstellungen mit der (Raute "#" ).
    Ich probiere es mal mit einen Ausschnitt zum P30 MOS EPROM -


    sieht schon etwas besser aus - aber immer noch nicht optimal.
    Wahrscheinlich ist das Problem von direkten TAB und/oder BLANKS - Folgen
    je nach dem was aus einer Quelle kopiert wurde.


    Grüße
    Helwie44

    Hallo netmercer und weitere USER (Besitzer) von P3 / P30 Alphatronic Systeme.


    Den EPROM P30mos.com (umbenannt, muss sein) - Inhalt habe ich mal mit dem DISINTEL.COM auf meiner
    Alphatronic P2U - (mit 5MB Platte), 100h TAP bearbeitet. Intuitiv habe ich mal etwas mit dem DISINTEL.COM
    gespielt.


    Zur momentanen Zeit habe ich fast keine TA - P3 oder P30 Unterlagen oder Software.
    Lediglich die MEMO - pdf zur P3 MOS (Kurzinfos)! Weil die Vorher-Maschinen P2,
    P2S, P2U von damals sks, Karlsruhe entwickelt für TA wurden, ist mit Sicherheit einiges
    von TA dann bei den Alphatronic P3 und P30 Systemen benutzt/verwendet wurden.
    Bei der Durchsicht vom EPROM finde ich einiges an bekannten Strukturen zu P2 Systemen.


    Nun zu dem P 3 0 - M O S E P R O M (4kB):


    Ergebnis mit dem DISINTEL.COM : folgende files.
    a) ein Listfile mit p30mos.prn und
    b) ein Quellfile als p30mos.asm.


    Zunächst habe ich mich nur um das Listfile gekümmert.
    Nach einem RESET oder Power ON startet die CPU 8085 auf 0000h im EPROM.
    Beispiel und Auszug aus dem Listfile.


    ; P30 MOS Disassemble EPROM 4kB
    ; T from DISASSEMBLER as constant /modify -hw


    T0080 EQU 080h ; c/pm REC or DISPLAY phy.Line


    0000 C34403 D0000: JMP A0344 ; START nach Hard RESET boot
    0003 52 T0003: DB "Reset"
    0008 C3A21B T0008: JMP X1BA2 ; INT 1
    000B 48 T000B: DB "HASL-"
    0010 C3A51B T0010: JMP X1BA5 ; INT 2
    ........
    Ab 0344h werden Parameter initialisiert und dann direkt ein booten
    vom ersten Floppylaufwerk / Seite 0, ein Sector bei Track 0, Sector 1 und
    mit einer Laenge von 400h = 1024d auf die RAM-Adr. 4000h ( ab 16k ) geladen;
    und ein JMP 4000h ausgeführt!


    DAS W A R S ohne Leserfehler. ( sonst Fehlermeldung und Input im MOS!)


    Die weiteren Aktionen muss erst vom BOOT-SECTOR erforscht werden. Also mal den Code erforschen.
    Die beiden oben bezeichneten Files habe ich etwas umgenannt, um diese direkt hier
    einfach als .txt natürlich umbenannt abzulegen.


    c) Listfile p30mos1prn.txt unten (p30mos=Bezeichnung, 1=Version, prn=Listfile, txt=als Klartext)
    d) Quellfile p30mos0asm.txt , 0= keine Veränderung bisher.


    Hier habe ich einige Kommentare und gerade strings umgeordnet (Codepegel gleich).


    D I S K E T T E P 3 0 / P 3
    Wer hat ein laufendes cp/m (8080) der P3 und/oder P30 und kann die ersten 2 Spuren
    als file (keine .IMD) hier mal ablegen könnte. Das wären 10kB =2 Spuren (0 und 1) x 5 Sectoren X 1024 Byte.
    Einfach als .bin wäre sehr gut. Im FORUM einfach als .txt umnenennen.



    Klar - erst sollten die Floppylaufweke arbeiten. Also es ist viel zu tun.


    C O L D F O R M A T T E R P 3 / P 3 0 Test
    Im Moment habe ich kein 5 1/4 " Laufwerk für 96 TPI ( 80 Spuren).
    Sonst sehe ich kein Problem ein einfachen COLDFORMATTER für 96 TPI zu erstellen
    und wie etwa REMOTE direkt in eine P3 / P30 zu laden und dort auszuführen. Weitere
    Software in die P3 / P30 zu laden sollte kein Problem sein. Da wäre z.B fast direct mein
    P2 Programme wie wym2p.com als Filetransfer auf der cp/m 8080 Seite einsetzbar wäre.
    Später ist es ev. MS-DOS 8088 und / oder ev. CP/M 86 mal laufbar.


    Probeweise habe ich auf einer Alphatronic P2U (Doppelkopf) mal mit dem 1791 Controller
    eine Diskette mit 5 Sectoren x 1024 Byte x 40 Tracks (halt nur 48 TPI / BASF 6108 / JU455-5)
    formatiert - prüflesen war astrein.


    Wer dazu Hilfe benötigt - mache ich ein einfaches Kochrezept mit einigen
    P3 / P30 MOS Handgriffen. ( Etwa mein Urerleben zur P2 nur den Transfer von einer
    P3 / P30 auf einen PC (umgekehrt). Ablegen im FORUM.


    Ein kleiner Beitrag zum ERLEBEN der P3 / P30 Alphatronic Systeme.


    Viele Grüße und viel Erfolg
    Helwie44


    Leider werden mehere BLanks und TABs auf eine Leerstelle reduziert - nicht gut,
    oder wie geht das im Formuformular anders?
    Hier einen Ausschnitt für den Bootablauf. Erst mal zur schnellen Übersicht dabei- sonst file ansehen dort.


    0344 .... ..... ;Einsprung von 0000h nach hier!
    .....
    03D5 3E80 A03D5: MVI A,080H ; INIT 8251 V24
    03D7 D305 OUT 005H ; V24 Steuerport 05
    03D9 D305 OUT 005H
    03DB 3E40 MVI A,040H ; Reset V24 chip
    03DD D305 OUT 005H
    03DF 3EFB MVI A,0FBH ; mode set
    03E1 D305 OUT 005H
    03E3 3E37 MVI A,037H ; line set
    03E5 D305 OUT 005H ; RS232 redy
    03E7 CDAD0C CALL A0CAD ; first only RET C9H
    03EA 110000 LXI D,D0000
    03ED CD2E0E CALL A0E2E ; only time loop with DE


    ; ************************************************
    ; Floppydisk 84h = Positionieren


    03F0 3E84 MVI A,084H ; Floppy Positionen A=84h Code
    03F2 2E00 MVI L,000H ; L = 0 DRIVE 0 und SIDE 0
    03F4 5D MOV E,L ; E = TRACK Anfang
    03F5 1601 MVI D,001H ; D = SECTOR
    03F7 CD5500 CALL A0055 ; SENTRY
    03FA C20B04 JNZ A040B ; no DISK in drive A or the first


    ; Boot von Diskette drive first A:/ 0: side 0


    03FD 010040 LXI B,04000H ; Ablage 4000H MEMORY
    0400 110004 T0400: LXI D,T0400 ; DE = Anzahl Byte transfer is 1 sector 1024 byte
    0403 3E82 MVI A,082H ; READ 82 = CODE
    0405 CD5800 CALL A0058 ; DENTRY (wie vor in L::= auf DR=0 SID=0
    0408 CA0040 JZ X4000 ; to Startcode for first SECTOR ausführen dort!!!!!
    ; -------------------------------------------------


    ; NZ if ERROR Flag in MOS30 beachten gegen P2 !!!!!


    ; ************************************************
    ; MOS Meldung / or Input ?


    040B F3 A040B: DI
    040C F5 PUSH PSW
    040D E5 PUSH H
    ......
    ENDE Ausschnitt LISTING hier, alles im FILE.

    Hallo netmercer,


    mit der EPROM- Übertragung hat das ja prima geklappt. Danke vorab.


    Auf den ersten Einblick ist der Sprungverteiler (ab 0040h) in etwa der
    von mir als P3 MEMO- pdf gesendete wurde.
    Auch die verwendeten PORTs entsprechen genau einer Alphatronic P2.


    Basisports:
    00h V24 - Druckeranschluß
    04h RS232 - volle V24
    10h Tastatur Interface
    50H Floppy Interface


    Was ist nach Power ON bei einer P30 (wenn sie noch lief) auf dem Bildschirm.
    Und - wie ist z.B. ein cp/m zu starten.
    a) beliebige Taste vom ersten LW mit einer bootbarer Diskette? Oder
    b) nur eine Diskette in den Drive - und ab geht die Post - cp/m startet?


    Aber ich denke da meldet sich erstmal das MOS - ev. mit Punkt.
    Ev. einfach mit B (ooten) bei der P30, oder? Aber das B in der P2 war das
    B (atch) Kommando. Der Batch Befehl ist sicher gestrichen in dem 4 kB EPROM!


    Soweit viele Grüße
    Helwie44

    Hallo netmercer,


    vielen Dank für den Fortstand Ihrer TA Maschine.
    Lassen Sie sich Zeit - ich warten dann was Sie
    an Material erstellen können.


    Die Floppylaufwerke würde ich noch nicht auf den Schrott werfen.
    Haben Sie mal die Spannungen (+5v, +12V, -12V) gemessen.
    Ach ja, hoffentlich haben Sie ein Universal- Meßgerät.


    Die Hauptlast liegt ja bei der +5V für sämtlichen Einschubkarten.
    Soweit ich weiß, ist für den FLoppycontrolle (fast bei allen CHIPS)
    bei +4,75V das Ende der Fahnenstange.


    Die +12V braucht gerade der Floppycontroller und meist auch
    die Floppydrives.


    Die -12V wird für die V24 Anschaltungen und je nach einige EPROMs
    gerade von TMS gebraucht!!


    Bei meiner P2U hatte ich mal nur +4,65V damit tan sich nichts
    an den Floppylaufwerken - nur die +12V war ok - denn die
    Drivemotoren liefen normal. Aber die FD-Elektronik streikte.


    Nach der Fehlerbeseitigung am Netzteil ist jetzt auf +5,1V vorhanden.
    Danach liefen meine beiden Floppydrives. Doppelkopf BASF 6108.
    Danach habe ich mal zum Test meine zwei Panasonic JU455-5
    Floppydrive in die P2U eingebaut. Mit den Manuals ging das relativ einfach.
    Laufen astrein.


    Zum MOS ist mir bekannt, dass bei den TA Alphatronic P3, P4 und P...
    nur eine abgespecktes MOS in den EPROMs vorhanden sind.


    HIER habe ich eine pdf zur MOS-Änderungen auf die MOS Alphatronic P3 ... von
    BS aus Bochum. Da wurde vieles rausgeworfen. Ich denke, das wurde
    alles auf 4 kB in einen EPROM gestaucht.


    Je mehr an INFOS zu dem System vorhanden sind - je einfacher und
    besser hat man alles im Griff. ( Fehlerbeseitigung, Erweiterungen oder
    Anpassungen an Hilfsprogrammen..)



    Viele Grüße
    Helwie44

    Hallo netmercer,


    prima wenn Sie was aus dem Speicher (EPROMs) per V24 an einem PC übertragen können.
    (Muster Urleben.pdf - nur umgekehrt).


    Nun zum Verhalten von Floppylaufwerken der Alphatronic P2, (P2U meine) habe ich folgende Infos.


    a).
    Wenn Sie etwa einen normalen FD-controller haben (verbaut) ist nach dem MOS Start
    das erste Laufwerk eingestellt. Die Motoren laufen - aber kein Head-Load und keine
    LED ist an.
    Erst wenn z.B. mit B(cr) eine Diskette im linken / oder im unteren LW die LED und Head Load aktiv.
    NAch abgelaufener IO-Zugriffen dann nach geringer Zeil wird Head unload und LED ist aus!
    Motoren laufen weiter - soweit ich das festgestellt habe auch für bei einer KISS oder bei einem
    DS2069.
    (Für HELL DS2069 hatte ich besonders bei Anwendungsprogrammen ein Timeout und
    eine DISK change (IN oder OUT ) die Motoren je nach EIN oder AUS geschaltet wurden.)


    b.)
    Bei einigen TA Alphatronic Px wurden Bebrückte FD controller verbaut.
    Das führt zu folgendem Verhalten der Laufwerke.


    Auf dem anderen Bild ist eine von TA Modifizierung zu erkennen.
    Hier wird ja auch vom MOS Start das erste LAufwerk selektiert.
    Sobald man eine Diskette einlegt und die Klappe schließt - wird
    sofort ein HEAD load und die LED auf ON. Ob da gelesen oder
    was geschrieben werden sollten := das LAufwerk bleibt bereit.
    Motor ist auch immer ON.


    Geht man auf das andere Laufwerk - so wird alles von vorherigen LW alles weggenommen
    und ein bereites anderes LW natürlich mit einer Diskette und Klappe zu, aktiv.
    Wie schon vorher: HEAD load und LED ON.


    Hier habe ich noch ein Ausschnitt vom Floppy controller um
    die Brücke leicht zu finden.I


    Ich gehe davon aus, dass Sie einen "gebrückten" FD controller
    in Ihrem Rechner haben. Schauen Sie mal nach oder besser mal
    relative gute Bilder (bis max. 2,5 MB ausnutzen) hier einstellen.



    Viele Grüße und viel Erfolg weiterhin.
    Helwie44

    Hallo und guten Tag;


    Wenn die EPROMs als .BIN jeweils Kopien dann als .zip hier mal reingestellt würden,
    dann schaue ich mir mal die Strukturen an.



    Ich könnte mir zu den TA 8088 / oder 8086 Karten folgendes vorstellen.


    Um in solchen Rechnern mit MS-DOS zu arbeiten - gibt es ja einen einfachen Weg
    zu gelangen. An dem MS-DOS werkelten die TA Leute nicht viel daran.
    Ich denke, es geht "nur" um eine 360kB PC-DOS Diskette um solche auf die TA
    mit 80 Track Diskette zu übertragen. Die haben möglicherweise auch so einen
    ähnlichen Weg beschritten - wie ich.



    Mein Weg zum MS-DOS auf die MC80 (erst mal) DS2069 - Welt von mir:


    Ich habe schon von ca. 1987 eine gefädelte MC80 Karte mit einem V50 (NEC) und 512kB RAM
    auf einer Karte. Diese hat mir ein Freund damals gebaut. In Ansätzen habe ich folgendes
    gemacht.


    Aus einem DS2069 habe ich einfach die CPU 8085 und den RAM entnommen.
    Die V50 Karte rein in das DS2069. Mit eine Taste leite ich vom Doppelkopf-LW
    A: das folgende Bootverfahren ein. (zum Test)


    Nach dem RESET startet ein 8086 (ähnliche) bei der Adresse SEG:offset
    mit F000:FFF0 (alles hex)! Also man schreibt ein karges BIOS für
    die TA Hardware - aber softwarekompatibel (IBM)einige wenige BIOS soft -INTs.


    Minimal etwa:
    CLOCK_INT, KEYBOARD_INT, CRT_INT, PC_EQUIP, MEMORY_SIZE, DISK_DRIVE_IO,
    KEYBOARD_READ, DAY_ROUTINE, für alle anderen ein NICHTS_RESTURN.


    Das Problem ist nur die Hardware-Ports zu kennen. Dann alles in den( oder die) EPROMs
    rein und z.B. erst mal immer nur von A: Floppy (360 kB MS-DOS) zu booten.
    ( Vom DS2069 habe ich alle technische - DATEN.


    Fast jedes standard MS-DOS (Floppy) muß von Track 0 und Sector 1 (512 Byte) auf
    die Speicheradresse 0000:7C00 (SEG:offset hexa) geladen werden und gestartet.


    Leider ist meine MS-DOS Disk mit der BIOS-Quelle nicht mehr lesbar. Da überlege ich mir noch was
    um dieses Ding ( V50 Karte - MS-DOS ) zum laufen (und erweitern!!) bekomme.


    Damals habe ich aber leider nicht im DISK_IO INT die Schreibfunktion im EPROM eingebaut.
    Dafür ist einiges zum PRINTER und zur V24 auch noch zu erledigen.


    Ev. mache ich noch einige Bilder - mal später.



    Viele Grüße
    Helwie44

    Hallo;


    Ich habe vor einigen Tagen zwei Panasonic JU-455-5 an ein DS2069 Sichtgerät
    angeschlossen. Das ist im Prinzip der Alphatronic P2 - BUS (mit BASF 6106 0der besser 6108)
    kam eher das BUS-System von sks, Karlsruhe ( KISS Systeme). Das ging ruck-zuck mit dem Manual!!!


    Da zum schmökern Application Manual JU 544 - 5. Alle Infos vom Hersteller.


    Ach ja, besonder ist auf die Terminierungs- Widerstandbrücke zu beachten.
    Bei einem LW unbedingt dort den Terminierer-Block einsetzen. Bei zwei LWs
    nur bei dem zweiten Laufwerk.


    Ich hoffe die pdf mit ca 3,4 MB wird hier angenommen - sonst wird es nicht so einfach.


    Test:
    Fehlermeldung:
    Die Datei Panasonic_JU455_5_ApplicationManual_compress.pdf ist zu groß.
    (vom FORUM - also nur 2,5 MB - ???? nun)


    Was ist schon einfach?
    Ich hatte schon von ca.10MB Scann auf 3,4 compressed!



    Mit freundlichen Grüßen
    Helwie44

    Alphatronic P2 - Tasten gehen nicht - austauschen, aber wie?


    Hallo Freunde der alten Kisten;


    Viele haben ganz plötzlich mit einigen Tasten ein Problem: Nichts kommt von bestimmten Tasten.
    Klar es gibt Haufen von Foren und of gut gemeinte Hinweise wie man sowas behebt: Aber was so
    im Netz schwirrt - na ja.


    Komme ich konkret zu "meiner Tastatur P2" zurück.
    Meine Taste "G" z.B. liefert einfach nichts mehr, die anderen arbeiten offenbar.
    Die Taste ist aber ganz wichtig - im MOS, DDT, SID oder andere Programmen.
    Die üblichen Punkte wie reinigen der Tastatur, Steckverbindungen prüfen haben
    nichts gebracht.


    Was aber nun!
    Es gibt ja noch eine kleine Software-Hilfe per Treiberaufruf mit einer geänderten
    Tastaturtabelle - dann legt man den Ablieferungs-Code (z.B "G" auf eine arbeitende
    freie Tastaturposition z.B. auf "F4". Geht aber nur für Softwarekenner.


    Auf der Hardwareebene ist es mit etwas Handarbeit möglich, eine andere Taste die doppelt oder
    frei ist entnommen wird, durch die defekte Taste (genauer den HALL-Körper) zu tauschen.


    Die P2 Tastatur ist von "micro switch" (später Honywell) und enthält HALL-Keys z.B. vom Type "4A3E".
    Wer mehr an Infos braucht, bitte hier lesen!


    https://en.wikipedia.org/wiki/Hall_effect


    https://deskthority.net/wiki/Micro_Switch_SD_Series


    Der Ablauf:
    Tastatur entnehmen, sowieso reinigen und die Tastenkappen abziehen die man möchte. Einfach geht sowas mit
    eine Art Y-Greifer. Wird in der grafischen Industrie benutzt. Klar, alles sehr vorichtig behandeln und vorher
    Fotos machen um den Urzustand wieder richtig zusammen bauen!

    Hier habe ich einige Bilder beigefügt, wie der Ablauf sein könnte.


    Die Tastenkappen der Umgegend sollte angezogen werden. Arbeitraum frei machen!
    Dann den Taster auf der Lötseite der Printkarte entlöten. Mit einer Pizette die drei Beinchen
    von HALL- Sensor prüfen ob diese frei ist. Die Tastenkörper haben an den Ecken 4 kleine Rasterhaken
    aus Kunststoff. Wie kriege ich aber die Dinger vom Trägerblech.


    Nun erst überlegen - dann zur Tat. Ich habe mir ein Sonderwerkzeug (aus 1 mm Alu-Blech) für gleichzeitiges
    entriegel von zwei Rasterhaken gebaut. Wie das Ding aussieht und der Einsatz ist in den Bildern zu sehen.
    Also auf einer Seite sind die Rasterhaken schon über dem Trägerblech. Dann mit einem kleinen Uhrschraubendreher
    ganz vorsichtig - bei einigen Versuchen heraushebeln. Ging relativ einfach bei mir.


    Nun eine freien Kandidat (key) - ich habe den "x" (Multipikant: Taste hier ganz rechts) wie vor entnommen.
    Entweder man setzt dann den ganzen "x" Taster an die Position "G", oder wechselt den eigentlichen HALL-Sensor mit
    den drei Beinchen - richtig in den Tastenkörper einstecken. Eine kleine ( oder große) Hürde ist der Einsatz mit
    allen drei Beinchen in die Printplatte und dann die Einrastung in das Trägerblech.


    Ich habe einen etwas andere Folge gemacht. Erst den ok Hall-Sensor (richtige Seite . Foto vorher) in die


    Printplatte einsetzen - ausrichten und dann ganz vorsichtig den Tastenkörper senkrecht runter bewegen. Es muss
    der Sensor in dem Schlitz sein und dann die vier Rasterhaken einschnappen. Alles richtig - fast fertig nun.
    Jetz noch die Beinchen festlöten. Kontrolliern und die richtgen Positionen der Kappen einfach leicht einsetzen.


    So - anschließen POWER ON. War alles richtig - dann herzlichen Glückwunsch (an mich)
    bei mir hat alles funktioniert - das "G" ist wieder belebt!


    Sowas kann man ja auch bei anderen Tastaturen machen, wenn man nicht einfach eine identische Tauschtastatur hat.
    Und klar - nur wer sich solche Aktionen zu traut. Denn "Handwerk ist goldener Boden" - na klar nicht für jeden!


    Viel Grüße und Freude
    bei den eigenen Überlegungen.


    Helwie44

    Hallo,


    normal befindet sich auf einer TA cp/m Diskette nur ein sogen. Boot-Sector.
    Genau beschrieben ist der Boot- Ablauf in der vorher angehängte pdf-Datei.


    Daher ist hier bei TA - cp/m Disketten nur mit B (BATCH) und Return sinnvol möglich.
    Bei B0 Return ginge es auch. Die 0 (null) ist der erste Bootbereich.
    Hinter B mit x ( x =Zahl ) ab 0.


    Meist hat TA neben einem BASIC Standalone (ab 4000h Speicheradresse)
    mit B0 oder B jeweils mit Return ladbar, ein zweiter Bootbereich für ein
    Diskettendienstprogramm ist mit B1 und Return vorhanden.


    Das wird oft als FOKO genannt. FOrmatieren und KOpieren und mehr.
    Hier bei FOKO ist meist nur über die Taste Hard-Reset zum MOS möglich.


    Noch etwas bei TA - hier sind nur mit einer abgeklebter Schreibprotect- Ausklinkung
    eine Diskette zu beschreiben/ formatieren möglich. Das entspricht genau nach ECMA - Norm.
    Klar meist verwenden fast alle Diskettenlaufwerke nach Shughart - also umgekehrt.


    Grüße
    Helwie44

    Hallo,


    die P2 startet offenbar astrein. Das sieht gut aus.


    Es gab eine Standard - Speicherkart 48kB (dynamic memory), oft dazu eine 16 kB
    static ram. Dazu gab es einen kleinen TA-Adapter zum Vorstecken der 48 kB Karte.


    Unten in einer Booten_p2_cpm.pdf findet man ausführliche Infos zu:


    • Bootvorgang eine Alphatronic p2 / oder ähnliche Maschinen
    • Speicher / memory Varianten Hintergrund
    • Memory - MAP Verfahren
    • Diskdrive workshop


    Also, da liegt doch eine Diskette mit cp/m 2.2? beschriftet. Einfach in das untere Laufwerk
    dann mit B und Return starten. Der Bootvorgang sollte das cp/m in den Speicher zu laden und
    starten. Die Meldung zeigt meist eine Speicher-Variante auf dem Display an. Die Tastatur sollte
    Eingaben annahmen. Mal gleich nach a:>DIR eingeben rot.


    Sollte hier ein 48 kB cp/m sich so melden (ähnlich ?), ist aber nicht klar ob es doch 64 kB Speicher
    vorhanden (eingebaut) sind. Dazu bitte die pdf - mal studieren und oder auf meine kleine web-site.


    Zu 100% findet man ohne weitere Software einfach den oberen Gehäusteil öffnen.
    Meist ev. vorsichtig entstauben ist schon gut.


    Ist eine etwas 4 cm vorstehende Steckkarte - das sollte der Adapter zum 48 kB Speicher
    sein. Meist ist dann eine weitere 16kB Speicherkarte vorhanden. Sonst macht der
    TA-Adapter keinen Sinn.


    Grüße und viel Erfolg
    Helwie44


    Wer suchet - der findet.

    Hallo MarNo84,


    was sind das für welche Unterlagen zur P2? Sind die bereit und schon gescannt?


    Ich habe ja eigentlich kaum Hardwareunterlagen zur P2 - aber dafür komp. die MOS Unterlagen und
    einige P2 Inside - Abhandlungen. Die habe ich bereits als pdf's über meine kleine Web-Sammlung
    (nicht schön aber INFOS..) dort abgelegt. Wie ist der P2 Speicherausbau und welche Software
    haben Sie bisher mal probiert/getestet.


    Zum Schluß - Genau - ich war damals als Leiter der Softwareentwicklung bei sks und bei der
    Alphatronic P2/P1 für TA einige Zeit dort tätig. Tolle Zeitendie bei der Entwicklung diverser
    Systeme wie z.B. über sks für die Firma Dr.-Ing. R. HELL, Kiel. Hier erst das DS2038
    und dann das DS2069 als Datenterminal Online und/oder Offline für die Druckvorstufen Vorarbeiten.


    Dr.-Ing. Rudolf Hell war ein genialer Erfinder und führte ganz früh bereits den Lichtsatz ein,
    als alle fast noch in Blei setzten.


    Grüße
    Helwie44

    Alphatronic L1/L2 und/oder P1/P2


    Hallo zusammen,


    eine L1 oder L2 habe ich nicht von Triumph - Adler bei meinen
    Besuchen in Nürnberg in der Hand gehabt. Es gab damals nur
    zur SYSTEMs (München sep-1979) Prospekte mit den vier
    Aphatronic Systemen.


    Zur Messe '79 waren es Prototypen von sks und in der
    Hand hatte ich nur P1 und Alphatronic P2 Maschinen. Das waren nur farblich
    geänderte Gehäuse und mit den TA - Firmenlogos. Als Vorführmaschinen
    waren es P1 (1 LW Floppydisk 80kB) aber auf 48 kB RAM ab 4000h bis
    FFFFh bestückt. Mit dem Basic - Interpreter (Microsoft sks/TA Lizenz)
    konnte man gut etwas Vorführen und es konnten Besucher selbst kleine
    Basic Programme ausprobieren. Das TA-Basic Handbuch war zur Messe verfügbar.
    (Unten das Bild auf der SYSTEMs 1979 - Triump Adler Messestand)


    Unter dem Tisch zur Messe hatte ich ein 48 kB cp/m Diskette (noch nicht
    freigegeben von TA) für die TPA 4300H. Von Digital Research (cp/m) hatte
    sks und TA bereits Lizenzen und auf den orangen KISS Systemen portiert.


    Dann machte TA schnell eine Überarbeitung für eine Serienherstellung.
    Mit Farbgestaltung und auch mit den Floppydisk Laufwerke doppelte
    Dichte (160 kB einseitig,320 kB zweiseitig). Ich hatte immer nur P1 oder
    P2 von TA für Firmenkunden und TA Händler.


    Dann Anfang 1980 war ich stark eingebunden für die FA. Dr.-Ing. Rudolf HELL,
    Kiel zur Entwicklung des Datensichtgerät DS2069 gewesen.


    Also - eine reale L1 / L2 von TA, habe ich nicht gehabt.


    Grüße
    helwie44

    Alphatronic P2 : neuer WEB - Link


    Meine WEB-Adresse ist ab OCT-2016 verlagert worden.


    Die jetzt erreichbare WEB-Site zur Alphatronic P2 und
    andere Basisinformationen, MOS, Urerleben, Hardware,
    Filetransfer mit dem YMODEM protocoll und mehr - ist hier.


    Neuer Link: Alphatronic P2


    Viele Grüße und viel Erfolg
    Helwie44


    Wer suchet - der findet, bitte weiter sagen.

    Hallo USEER;


    Leider musste ich meine kleine Site verlagern, jetzt:


    http://waltroper-aufbruch.de/Archiv/AlphatronicP2.php


    Ich hoffe, dass die Informationen für die Alphatronic P2 und ähnliche Geräte
    von mir hier zu finden sind.


    Alphatronic P2


    Bitte weiter sagen und besser gleich Daten sichern.


    Frage an die Spezialisten der FORUM-Software.
    Ist eine Möglichkeit vorgesehen um einen Beitrag später zu editieren?
    So würde ich den alten Link in meinen Beiträgen ändern, wäre doch was - oder?


    Grüße und viel Erfolg
    helwie44

    Alphatronic P2 Triumph Adler - Inside 1 - Keyboard, Display, Portliste,


    Mit dieser kleinen Serie “Alphatronic P2 Inside” ,zeige ich viele interne
    Hard- und Softwarestrukturen, Funktionen und den Zusammenspiel mit dem MOS.
    Oft habe ich kleine Beispiele dargestellt mit konkreten Daten und Fakten
    wie man die Abläufe nachvollziehen kann und verstehen kann.


    Es gibt zusätzlich viele nützliche Hinweise auf meiner kleinen Web-Site
    (nicht schön - aber fast alles zur P2) und weiteren Informationen.


    Die Bereiche in dem Teil Inside 1:

    • Keyboard,
    • Display,
    • Port-Liste,

    werden hier abgehandelt.


    Übersicht: Alphatronic_P2_Inside1.pdf

    • - So arbeitet die Tastaturtabelle mit dem MOS
    • - Wie geht das, bei einer Alphatronic P2 mit der MOS Checksumme in EPROM‘s?
    • - Eine TASTE (key), der Weg bis zur Anzeige (display).
    • - Ein kokretes Beispiel für eine Taste
    • - Scan – CODEs Übersicht der Tastatur - mit dem Keyboard - controller
    • - Den eigenen Zeichensatz auf dem Display anzeigen und was bedeutet das
    • - Wie arbeitet das Display-Interface und wo finde ich dazu mehr Informationen
    • - Eine eigene TAS-Tabelle einbauen. Hier zeige ich genau wie?
    • - Oder Hilfe, kleine Operation im EPROM und Teil-Schaltbild – zur Spannungsversorgung
    • - selbst anzeigen, wie mache ich das?
    • Programmbeispiel als Quelldatei (nur hier)

    Die untere .ZIP enthält eine ausführliche Alphatronic_P2_Inside1.pdf und die
    Quelldatei yf2p.mac und das Beispielprogramm yf2p.com für die Anzeige des
    eigenen Zeichensatz (EPROM) aus dem Display-Controller. Ursprünglich für eine
    TPA 0100h, aber in der Quelldatei ist für jeden einfach Änderungen /Erweiterungen oder
    auch auf eine 48 kB Speicherausrüstung (TPA 4300h) zu modifizieren. Die .pdf ist in der
    Übersicht mit lokalen Links eingefügt.


    Viel Freude und Grüße


    Helwie44


    Wer suchet - der findet.

    Hallo Alphatronic P2 USER;
    Herzlichen Glückwunsch an Jaume.


    Erfolgreich sich selbst ein cp/m und mehr Software in die eigene Alphatronic P2 geladen!


    Problem:
    Erst waren die P2 Netzteile defekt. Einfache Lösung: Netzteile entnommen
    und extern eine "standard PC PSU" power supply unit angeschlossen. Einige Leitungen am
    Motherboard gelötet - war einfach. (Gleichspannungen BUS Linien finden/pruefen! WEB-Site).


    Lösung:
    Sofort MOS mit RESET gestartet.


    http://www.waltroper-aufbruch.de/Archiv/AlphatronicP2.php


    Dann über die WEB-Site mit dem COLD-FORMATTER einige Disketten vorbereitet.
    Nun mit dem Kochrezept ein cp/m vom PC direkt in die P2 transferiert und
    auf eine Diskette geschrieben.


    FERTIG ! RESET Taste - Diskette unten in das Laufwerk und dann mit B(cr)
    Schon gebootet - war doch sehr einfach, oder?


    http://www.waltroper-aufbruch.de/Archiv/pdf/Urleben_P2.pdf
    http://www.waltroper-aufbruch.…/PC_V24_AlphatronicP2.pdf


    Mit dem YMODEM-Programm für eine Alphatronic P2 - geht die Brause so richtig los.


    Grüße
    Helwie44

    Hallo Joggy;
    Hallo Alphatronic P2 User;


    Die Maschine P2 arbeitet ja mit einer BASIC-Interpreter Diskette (meist 48 kB Speicher) und auch mit einer Daten-Diskette.
    (Maschine startet mit der MOS Grundanzeige - prima!)


    Mit B(cr) Batch und cr=RETURN startet der Interpreter. Meist befindet sich noch mit B1(cr) das sogen. FOKO Programm (sks)
    Formatter- und Kopierer vorhanden. (Alles im Dialog - einfach zu handhaben)
    Damit sollte man weitere Disketten prüfen/formatieren..;



    Um aus dem fast NICHTS - ist es jetzt leicht, ein 48kB cp/m und mit dem wym43.com (YMODEM-Transfer P2 - PC) sich
    auf eine freie Diskette direkt auf eine P2 zu speichern. Natürlich ist so eine erstellte Diskette bootbar.


    Wie sowas mit dem MOS gemacht wird, und was man an Bordmitteln zu Hause hat, wird hier in der PDF dargestellt.
    (je PDF in deutsch / englisch)


    Bordmittel vorhanden/besorgen:
    PC mit Internet
    v24 Drehkabel ( P2 zum PC)
    TeraTerm freeware auf den PC installieren.


    Das war's !


    Man holt sich interessante Files aus meiner kleinen Web-Site auf den eigen PC.


    http://www.waltroper-aufbruch.de/Archiv/pdf/Urleben_P2.pdf


    http://www.waltroper-aufbruch.de/Archiv/pdf/PC_V24_AlphatronicP2.pdf


    Über diese Datei "cpm43t7.bin" ist der Dreh- und Angelpunkt um in einem BLOCK, ein
    bootbares cp/m mit dem wym43.com (YMODEM) in eine Alphatronic P2 abzuspeichern.



    Ist das cp/m mit dem YMODEM Programm startbar - holt man sich was man so gerne
    auf die cp/m Diskette ( oder andere Disktetten ) haben möchte.


    Das ist ein "Powerpack" genau für eine 4300h TPA cp/m.
    http://www.waltroper-aufbruch.de/Archiv/pdf/P2_cpm%204300TPA%20software.zip


    Nützlich ist hier eine Beschreibung "CP/M Manual" von DR.
    http://www.waltroper-aufbruch.de/Archiv/pdf/User_Manual-CPM.pdf


    Wenn man einen 64 kB Speicherausbau in der Alphatronic P2 ( o. ähnliche)
    hat läuft doch alles wie im 48 kB Speicher- Modus.


    Man kann später einfach die cp/m 64 kB Version sich zusätzlich runter zu laden
    und mit mehr Speicher arbeiten. Das Memory Banking macht das 64 kB cp/m intern.


    Probieren geht über zu studieren.


    Viele Erfolg und Grüße
    Helwie44


    http://www.waltroper-aufbruch.de/Archiv/AlphatronicP2.php

    Halla Joggy,
    Hallo USER,


    Vielen Dank für die Fehlerbeseitigung und die Mitteilung der Ursach bei einm Floppydisk-Laufwerk.
    Vor einiger Zeit hatte ich auch bei einem Fehler-Drive, aber ein blockieren beim Antriebsmotor.
    Klar, auch hier war die Lösung ein Tröpfchen Nähmaschinenöl bei mir.


    Diese Hinweise habe ich in meine neu pdf aufgenommen.
    Es sind oft die Kleinigkeiten, die uns voran bringen.


    HELL_Floppy_BASF6106_maintenance.pdf (update 10-Mai_2016)


    Gibt es eigentlich eine Übersicht im Forum, wer sich mit einer Alphatronic P2 beschäftigt?
    Was benutzen die P2 USER überwiegend?


    Und was würde so richtig ein P2 Tool noch fehlen?


    Grüße
    Helwie44


    Wer suchet - der findet.


    http://www.waltroper-aufbruch.de/Archiv/AlphatronicP2.php

    Hallo USER und Joggy;


    Wenn die Alphatronic P2 fast perfekt startet und nur das Floppylaufwerk
    oben I/O Fehler hat, ist ev. meine kleine WEB-Site hilfreich.
    Die Site ist nicht schön - aber fast alles um eine Alphatronic P2 oder ähnlichen Maschinen.
    Ich bin Entwickler - daher kein WEB - Designer.


    http://www.waltroper-aufbruch.de/AlphatronicP2.php


    Gerade zu Problemen mit Schreib- oder Lesefehler bei Disketten
    habe ich z. Beispiel verdreckte Schreib- Leseköpfe erfolgreich
    gereinigt und dann im Intensivtest mit dem FOKO2P.COM
    Laufwerke mit freien Disketten geteste. Wie ich sowas gemacht
    habe, findet man in den Dokumenten (pdf's).


    Grüße und viel Erfolg
    Helwie44

    Hallo USER hariolf11,


    haben Sie inzwischen nach dem MEMO ( die hinterlegte pdf vom 18.Apr.2016) mal systematisch Ihre Alphatronic P2 durchgetestet?
    Oder ist das Problem inzwischen gefunden und beseitigt worden, wäre doch prima.


    Falls Sie immer noch nicht weiter gekommen sind, habe ich eine erweiterte Prüfliste mit zusätzlichen
    Hinweisen und Skizzen, Bilder in dieser anhängender pdf-Datei eingebaut. Diese MEMO pdf-Datei ist nun
    vom NAMEN identisch - nur eine Ausgabe vom 25.Apr.2016 enthält die erweiterte Version.


    Das ganze Spektrum zur "Alphatronic P2" oder ähnlichen Maschinen finden Sie fast alles über
    meine kleine WEB-Site, nicht schön - aber Basisinformationen - die Sie suchen und finden können.
    Über meine kleine WEB Site sind immer die aktuellen Versionen hinterlegt.


    http://www.waltroper-aufbruch.de/AlphatronicP2.php


    Gruße und viel Erfolg
    Helwie44


    Wer suchet - der findet. Weiter sagen.

    Hallo USER;


    Ist das Anlaufproblem noch nicht gefunden, dann ist nur systematisch die Ursache zu bestimmen.
    Ich gehe nicht davon aus, das hier zunächst eine cp/m (Systemdiskette - ob 48k oder 64k Variante) weiter hilft. Ev. später wenn die Alphatronic P2 mit der Grundanzeige auf dem Display reproduziert startet.


    Fragen:
    Ist es möglich, eindeutig die zwei Reaktionen an dieser Maschine zu wiederholen und ev. etwas genauer. Ich meine damit 1. das unter Floppylaufwerk reagiert!
    Dann die 2. Information mit der Sicherungsdiskette und dem Aufblitzen am Bildschirm.


    Ich habe hier eine kleine pdf als MEMO erstellt um einige Prüfpunkte vom "Power ON" abzuklären.
    Hiermit sollte die Ursache möglich einzugrenzen sein- und wenn - den Fehler zu beheben.


    Viel Erfolg und Grüße
    Helwie44

    Die Alphatronic P2 vom Beitrag 1 sieht super gut und gepflegt aus.


    Nach der RAM Karte ist der Speicher offensichtlich von 4000h bis FFFFh verbaut.


    Über den einfachen Mechanismus (CODe1 - CODE2, Anleitung Urleben_P2.pdf),
    steht auch ein cp/m für eine TPA 4300 (48 kB RAM laufbar) verfügbar.
    Der Transportmechnismus funktioniert immer ob 48 kB oder 64 kB Speicherausbau.


    http://www.waltroper-aufbruch.de/pdf/cpm43t7.bin


    Enthalten ist auch mein wym43.com (YMODEM Protocol - z.B. TeraTerm (PC Seite)
    mit einer Starthilfe.


    Dann holt man sich bei Bedarf ein "powerpack" mit vielen 4300 TPA Programmen.


    http://www.waltroper-aufbruch.…%204300TPA%20software.zip


    Viel Erfolg - probieren und weitersagen


    Grüße
    helwie44

    Hallo,
    wer eine Alphatronic P2 oder ähnliche Geräte hat, sollte sich meist
    um die Netzteile (Kondensatoren) kümmern:


    Für die notwendige SOFTWARE ist gesorgt!


    Daher hilft meine Website (unten) zum Thema Alphatronic P2 oder ähnliche Geräte - wie:


    - keine cp/m 8080 Diskette vorhanden - Diskette fehlt !!!! - oder noch ein Problem
    - ich kann auf meine vorhandenen Disketten (48TPI /DD also 160 kB) nichts schreiben / oder was lesen
    - und keine Unterlagen zum MOS, Floppytreiber, Display EPROMS( SKS, Triumph Adler, KISS,
    oder DS2069 von Dr.-Ing. R. HELL Kiel) gefunden oder nie besessen.
    Alles dort zu finden.
    - oder wie erfolgt ein Booten mit dem MOS - weitere Unterlagen von mir studieren.


    Dazu mal hier reinschauen oder pdf's und oder .COM oder .BIN runter laden.


    http://www.waltroper-aufbruch.de/AlphatronicP2.php


    und studieren. Alle diese Geräte sind Basis
    der Entwicklung bei sks (Steinmetz-Krischke-Systeme), damals in Karlsruhe.


    Es sollte eine funktioniernde Alpahtronic P2 oder ähnliche Geräte
    und beschreibbare 160kB Disketten vorhanden sein.


    Dort ist alles zum COLD-FORMATTER und zum KOCHREZEPT
    (cp/m mit wym2p.com -YMODEM von mir entwickelt -hw ++)
    per INTERNET--<> PC <--> V24 drehkabel <--> Alphatronic (cold mit MOS)
    auf eine Diskette zu bringen.


    Wer suchet - der findet.


    Viel Glück und Grüße
    Helmut Wiertalla