Beiträge von helwie44 †

    Nachlese zu dem Beitrag für die LOAD #6

    Auf der LOAD Seite 28 ist ein folgender Abschnitt behandelt :

    Prominente Personen für den TA Vertrieb

    Als Beispiel habe ich hier noch aus einem TA-Magazin 2, Nr.3, mit M.Lauer ein Bild.


    Auch zu diesem Textabschnitt wird dort ein TA Workshop in HH kurz genannt:


    Das Unternehmen Stollco (Stollman & Co GmbH ) stellte im EDV Bereich Manpower für externe Projekte zur Verfügung. Ich kannte etwa 1973 das Büro. Auch zu meiner Zeit bei sks, Karlsruhe wurden einige Entwickler dort tätig.

    Die Gründung der Stollco (ich meine um 1970) erfolgte zunächst in der Softwareboomzeit durch etliche Informatikstudenten, die oft ohne Abschluss dann gut bezahlte Industrie-Jobs (bei Stollco) machten. Ja zügig wurde das Personal mit hochqualifizierten (Abschlüssen) Mitarbeiter erweitert.


    Unten befindet sich ein Text von einem TA_Workshop in HH um Komponenten der TA 1900.


    Aus etwa 1983 findet sich eine Notitz über die TA 1900.

    Triumph-Adler AG:

    TA-1900-Erweiterung am unteren Ende

    15.04.1983


    Das dezentrale autonome Rechnersystem TA 1900 von Triumph-Adler, das für EDV-Großanwendungen in jedes Standard-Netzwerk zu integrieren ist, wurde jetzt um eine neue, preiswerte Basisversion erweitert

    (Auszug computerwoche).

    Hallo Rainer,


    vielen Dank für deine Informationen zu den Beteiligungen der dds (an CTM 51% - Mehrheit). Die oft bewegten Zeiten des weiteren Verkaufs der Unternehmen / -Teilen der Datentechnik Branche war damals auf der Tagesordnung.


    In dem kompakten Beitrag der "alphaTronik Story" war ein persönlicher Bericht, wie ich die alphatTronic P1/P2 damals für die TA zur technischen Einführung (im Vordergrund) unterstützte und begleitete.

    Durch Vereinfachungen verlieren leider oft gewisse Tiefendetails (sorry) die aber nicht zum Hautbereich unbedingt zählen.

    Aber noch mals Dank für die genaueren Wege der Unternehmen zu der betrachteten Zeit.


    Grüße

    Helmut

    Die alphaTronic Story

    In der LOAD #6 Druckversion (April 2020) befindet sich ein historischer Beitrag über die Triump Adler Nürnberg. Es befindet sich ein persönlicher Bericht von helwie44 † , der von Anfang dabei war. Die Geschichte wie das Unternehmen als Computerhersteller wurde und was daraus wurde.


    Jetzt hat die LOAD Redaktion yalsi (mit Dank) einen Querschnitt aus der LOAD #6 eine .PDF -AUSZUG - dort bereit zum Download. Es befindet sich auch der Beitrag "Die alphatronic Story" über den Computerhersteller Triumph Adler (TA).


    Für Freunde ist die "Die alphaTronic Story" der Triumph Adler Systeme als Bericht sicher lesenswert.

    Hallo Toshi -

    ich habe ja eine sks-Labormaschine mit zwei gestrickte RAM Karten. Die hatte es damals ein Hardwareexperte ( ca. 1980?) diese Ram Karten gebaut. Und ein Hardwarepatch auf der sks-CPU mit einem Schalter um im Normalmodus mit RAM ab 4000h zu betreiben. Oder das switch-banking auf vollen Speicher 64 k zu betreiben.

    Damals hatte ich einige Kondensatoren bei den Netzmodule ausgetauscht. Damit geht cp/m 4300h TPA und 0100h TPA.

    Zu den Netzmodulen habe ich eigentlich keine Schaltunterlagen.


    Ich schaue mal zum Wochenende ob ich noch weitere Netzmodule ( möglich aber defekt?) habe.


    Ich erinner mich - es ist doch ein FORUM-USER ( Neutron lund / oder aim65p2 ) der damals sagte, dass noch weitere Unterlagen / Schaltpläne zu Hause wären, oder?

    Ob das von TA - P2 oder sks - Kiss waren weiss ich nicht mehr.

    Evtl. mal nachfragen.

    Offenbar ist das eine Konturfräsmaschine möglich zur Holzbearbeitung oder ähnlichem Material (Holzverbund mit Kunststoff, oder++).

    Evtl. sind je nach Werkzeugrevolver-Satz für Holzplatten (z.B. Küchenschranksysteme oder für Büroschranksysteme) zur Produktion einsetzbar.

    Wie gesagt - soll später doch mehr aus dem „Hobby“ werden?

    sks - Personen im Unternehmen


    In Grundzüge zu der Firma sks GmbH, Karlsruhe habe ich bisher die Gründungsmotivation, die verschiedenen Standorte (Gebäude) und gewisse entwickelte Produkte und das Vermarktungskonzept sowie das sks Profil als Firmenstrategie - dargestellt.


    In diesem thread habe ich ja einige Fotos aus der Arbeitswelt (bei sks, Messen o.ä. ) mit Produkten und Personen vorgestellt. Zu diesen Zeiten hatte nicht fast jeder gleich einen Fotoapparat in der Jackentasche - und eigentlich schon gar nicht im Beruf einen Fotoapparat parat.


    Hier habe ich ein historisches Foto von einer sks - Betriebsfeier ( vermutlich etwa Ende 1980 oder Anfang 1981- 10 Jahresfeier möglich) im Umkreis von Karlsruhe. An das Lokal (Namen?) kann ich mich nicht mehr erinnern - aber ich war dort sicher bei der sks-Runde.

    Foto: von links Ute Krischke, Hans-Joachim Steinmetz und Heiner Blume


    Auf dem Foto ist Frau Ute Krischke die Ehefrau von Herrn Dipl.-Ing. Peter Krische, Nachrichtentechnik - das k von sks. Dann daneben Herr Dipl.-Ing. Hans-Joachim Steinmetz, Nachrichtentechnik - das erstes s von sks. Weiter Herr Heiner Blume, langjähriger Vertrieb Innland.

    Frau Krischke war auch im sks Unternehmen bei der Leiterplattenentwicklung / technische Dokumentation und auch zeitweise als Gesellschafter/ Geschäftsführung tätig.

    sks, Karlsruhe - Firmenstrategie Teil II


    Der OEM - Vertrieb mit der techn. Verkaufsunterstützung von sks konzentriert sich im Wesentlichen auf diese Großkunden, während das Baugruppengeschäft im Wesentlichen mit "Direct Mailing" und - Direktversand gehandhabt wird. Schulungen zur Hardware und zur Software ist ein Teil der techn. Verkaufs- Vertriebsunterstützung Zentral (bei sks) oder bei Großkunden / Händlern.


    Wesentliches Merkmal der sks - Entwicklung ist die
    Gleichrangigkeit der Möglichkeiten in den Gebieten


    • Mechanik,
    • Elektronik und
    • Software.

      Damit ist sks -
      in die Lage versetzt, dem Systemkunden, ausgehend von dessen Produktidee eine komplette Lösung einschließlich Gehäuse und Design zu entwickeln, in Mustern aufzulegen und die Fertigungsüberleitung

    zu betreuen, oder aber die Fertigungskapazität bei
    Dritten zur Verfügung zu stellen. sks hat im
    Wesentlichen nach außen hin drei Erscheinungsformen:

    • Dienstleistung in der Systementwicklung
    • OEM-Lieferant und Lizenzgeber für Terminalsysteme
    • OEM-Lieferant und Lizenzgeber für microprocessor-
      orientierte Baugruppen und Peripheriegeräte.

    Personalstruktur der sks - GmbH


    Die Firma sks beschäftigt heute (etwa1980) ca. 60 Mitarbeiter,
    von denen ca. 40 in der Entwicklung tätig sind.
    Darüber hinaus unterhält sks ein ständiges Potential
    von externen und freien Mitarbeitern an
    Entwicklungsprojekten

    in der Größenordnung von 20 - 30 Ingenieuren.


    Die sks - interne Bereichstruktur stellt sich wie folgt dar:

    • Mechanische Konstruktion / Versuchswerkstatt
    • Elektronikentwicklung
    • Systemsoftwareentwicklung
    • Qualitätssicherung / Prüfvorbereitung
    • Schulung / Verkaufsunterstützung
    • Fertigungssteuerung
    • Dokumentation (Entwicklung)
    • Vertrieb / Auftragsabwicklung
    • Versand / Lager
    • Einkauf
    • Management / Verwaltung


    Damit ist ein kompakter Überblick über die sks Zielmärkte aufgelistet :

    • Zielmärkte der S K S - GmbH

      Dezentrale Datenerfassungsgeräte
      Textsysteme
      Integrierte Bildschirmterminalsysteme
      Personal Computer
      Kassenterminals
      Texterfassungsgeräte für die grafische Industrie
      Grafische Datenerfassung und techn. Dokumentation

      Freiprogrammierbare Microprocessorsteuerungen für

      den technischen Anwender

      Ausweis/Kreditkartensysteme
      OEM-Peripheriegeräte/Baugruppen


    Die sks GmbH verfügt in den oben erwähnten Zielmärkten
    über eine Palette von marktfähigen oder markt-
    nahen Produkten, denen nicht aktivierte
    Entwicklungsinvestitionen in Höhe von ca.

    YY Mio. DM zugrunde liegen.(etwa 1980)

    sks, Karlsruhe - Firmenstrategie

    sks hinter den drei Buchstaben verbirgt sich die Firma: Steinmetz Krischke Systemtechnik GmbH, Karlsruhe.



    Aus etlichen Teilunterlagen bis ca 1980 habe ich auch selbst noch aus den Erinnerungen

    das folgendes sks -Profil und die Firmenstrategie mal zusammen gestellt.


    Firmenstrategie:

    sks versteht sich als ein Know how - Unternehmen

    im Bereich kleiner, dezentraler Computersysteme in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen.


    Das wesentliches Ziel von sks ist es, sich in expansiven und

    zukunftsorientierten Märkten Entwicklungsvorsprung, Produkte und eigene Rechte zu erarbeiten, die mit

    geeigneten Partnern auf der Produktions- und

    Endkundenvertriebsseite ausgewertet werden können.


    sks betreibt keine eigene Serienfertigung, sondern

    ausschließlich Musterbau und Fertigungssteuerung,

    wobei dem jeweiligen (unvollständig)


    Produktionspartner

    • Olympia,
    • Siemens Österreich,
    • Triumph Adler,
    • Steinbach u. a.

    der aktuellen Technologie angepasste Qualitätssicherung und Einkaufsunterstützung zur

    Verfügung gestellt werden.


    Ebenso ist sks auf der Vertriebsseite darauf bedacht,

    nicht an den Endkunden direkt zu liefern, sondern


    ausschließlich

    • OEM -
    • Lieferverträge mit
    • namhaften Herstellern oder
    • Vertriebsorganisationen

    abzuschließen.


    Zu den wesentlichen Großkunden von sks gehören

    Firmen, wie:


    • Triumph Adler,
    • Kienzle,
    • Dr. Ing. R. Hell,
    • Mergenthaler
    • Linotype,
    • Siemens,
    • Nixdorf,
    • Rhein Main Rechenzentrum,
    • Weigang Organisation,
    • Tekade,
    • FTZ-Darmstadt,
    • Anker Datensysteme,
    • NHTM-Holland,
    • Efficient Belgien,
    • Data Card USA/England,
    • Studer Bern,
    • GOD Würzburg
    • SEL-ITT - u-, a.

    Wird fortgesetzt.

    Design der sks Zielrechner (KTC / KTF - SYSTEME)

    Microcode, so wie in den RISC CPU's.


    Die wichtigsten Designkriterien der MACRO-Befehle für die KTC / KTF sks Maschienen sind:

    • Vielseitiger Verwendungszweck.
    • 8 Bit Zeichengröße. Im Gegensatz zu zeitgenössischen Architekturen, welche mit 6-Bit-Einheiten arbeiteten, wurden Bytes zu 8 Bits verwendet.
    • Befehlscode OP-CODE aus einem Byte
    • Möglichkeit zu gepackt gespeicherten Dezimalzahlen: Jede Ziffer belegt dabei ein halbes Byte (4 Bit, Binär codierte Dezimalzahlen), das Vorzeichen belegt im letzten Byte die letzten 4 Bits.
    • Variabel lange Zeichenketten haben ein Längenfeld und werden nicht mit einem Spezialzeichen abgeschlossen.
    • Verzicht auf einen Stack. Dies macht erforderlich auf 7 geschachtelte Unterprogrammaufrufen zu beachten.
    • Grundsätzlich indizierte Adressierung unter Verwendung eines Basisregisters. Programme sind so grundsätzlich unabhängig von physischen Adressen.
    • Binäre Adressierung
    • Alle 16 Register sind Universalregister, die sowohl als Akkumulatoren als auch mit Ausnahme des Registers 0 zur Adressierung verwendet werden können.
    • Modulare peripheren Einheiten ( I/O, CTRL) sind über einen Datenkanal betriebbar. Das sks System besitzt als Multiplexkanal drei Unterkanäle
    • logische Gerätenummer E/A ( 0-15) definierbar (vom Programmierer) mit der Zuweisung einem Multiplexkanal mit der Hardwareadresse (0..F) und dem Kanalprogrammnummer (0..F)

    Einige Punkte wird man sicher etwa in dem ibm System /360 erkennen. Klar das sks System war und sollte kein Mainframer sein. Für die Händlerprogrammierer hatten die ein effektives System der Anwendungenentwicklung zur Hand. Die Endkunden hatte also ein kleines leistungsfähiges Tisch- Standgerät in deren Büroräumen im Einsatz.

    Wie kann ich das verstehen, hat man für eine bestimmte Applikation den Microcode auch angepasst?

    Für den MACRO-Befehlssatz wurden ganz sparsam einige Erweiterungen im MICRO-CODE als Erweiterung realisiert. Damit konnten eigentlich sehr vielfältige Applikationen mit dem sks-Standard- MICRO-CODE ablaufen.


    Es gab ein sks Händler aus der Schweiz der für seine Anwedung einen Sonder-EPROM sich baute. Da waren zwei ETH-Informatiker die einen PASCAL (Dialekt?) P- CODE auf einer sks Maschine dann recht flott abliefen.

    sks MC4 Test-SYSTEM (EPROM)


    Bereits 1974 hergestellt von sks - zeige ich hier eine MC4 Test-System Baukarte. Die Baukarte enthält 2 k Worte mit Microinstruktionen. Der Kartenentwickler hat mit den Initialen 1.7.74 Ra - das war Herr Rahm ( Leiter Hardwareentwicklung) - danach von dem Leiterplatten-Entflechter (RW) signiert.



    Das ist für den MC4 Microkern ein Test-System ( Debug) -EPROM


    Die Arbeitweise für den Einsatz erfolgte so:

    Basis war ein Gerätrahmen wie KTC100 oder KTC300


    Benutzt wurde also:

    • Tastatur
    • Display 5 Zoll (32 Zeichen zu 8 Zeilen)
    • Kassetten-Laufwerk
    • Hauptspeicher (4 oder 8 kB) RAM
      • TEST-SYSTEM ( max 2 kWORTE)
      • MICRO-RAM ( 2k Wort also 4 kB ) aber mit A) 64 pol. VGL Verbindung!
    • Optionen beliebige Interfacekarte ( zum Testen / Entwickeln - z.B. Floppy,für Kanalprogramm!)

    (Es sind daher die sonst üblichen zwei MICRO-Programm - Steckkarten entfernt! )


    Mit dem TESYS (siehe auf den EPROMs (1702 Type) konnte man alle üblichen Manipulationen auf den Rechnerkern (Register, Flags++) und auf den MICRO-RAM sowei auf den Hauptspeicher RAM (Anwenderspeicher) zugreifen. Mit I/O Kassetten (File) auf den MICRO-RAM beliebige Bereicher verlagern (lesen / schreiben).

    Natürlich Haltepunkte und Einzelschritt unter dem TESYS war möglich.

    Treiber für Tastatur, Display und Kassette sind Bestand des TESYS in den EPROs.

    Nach RESET startete sofort das TESYS mit einer Grundanzeigen ( Register, Flags++) auf dem Bildschirm.


    Leider habe ich helwie44 † bisher keine weiteren Unterlagen zu dem TESYS in Schriftform gefunden.

    sks MC4 - ASS300 / ASS400 System

    Das MC4 System, gab es dazu ein Betriebssystem und Programmiersprachen,

    Als Programmiersprache gab es nur Macro-Assembler ( ASS300):


    Der MC4 Microcode wurde über EPROMs zu recht leistungssstarke MACRO-Instruktionen realisiert. Zusätzlich gab es sogenannte Kanalmicroprogramme für den I/O Betrieb.


    Der MC4 KTC Befehlssatz mit dem MICRO-Programmenthält:


    • MACRO-Befehlssatz und die
    • Micro-Kanalprogramme wie:
      • Tastatur
      • Display
      • Kassetten
      • Drucker
      • V24
      • Floppydisk
    • Boot-Funktionen ( KEY selected)

    Aus historischen Gründen wurde das System zunächst als Magnetband-Kassetten Speicher realisiert. Daher ist kein eigentliches durchgehendes "Betriebssystem" vorhanden.


    Aber es gab ein MICRO-ASSEMBLER (nur intern für sks) und ein in EPROM abgelegtes MC4 - Testsystem!

    Damit konnte man elegant wie ein "DEBUGGER- auf MICRO-CODE-EBENE" arbeiten.


    Für die KTC 100 / KTC300 / KTC 400 / KTF400 Maschinen liefen je nach Ausbau

    ein identischer ASS300 Assembler für Kunden und Entwickler für frei beliebige Programmentwicklungen. Mit einem auch vorhandenem LINKer und dem DEBUGer war eine recht effektive Anwendungs-Programentwicklungen vorhanden.

    Schon vor dem KISS - sks Geräte beim RMZ

    Aus der Schilderungen der Mitarbeiter des RMR - wie damals z. B.

    Michael Haase

    geschilderte die Anfänge wie mit den kleinen "Kisten" gearbeitet wurde.

    Vielen Dank für die historische Einblicke.

    mit Helmut Wiertalla haben Sie den besten Kontakt für tiefergehende Infos

    Mit diesen historischen Dokumenten ist ein Beispiel, wie die Arbeitweise von sks erfolgte.

    Hier ist das Unternehmen "Rhein-Main-Rechenzentrum" RMR aus Frankfurt zu nennen.

    Bereits in etwa 1975 wurde RMR Händler und kaufte Datenerfassungsgeräten ( zunächst sks- KTC100 - Magnetkasseten, technische DATEN) die unbedingt für die RMR Kunden verkauft und/oder vermietet wurden.


    Die RMR Endkunden waren Kanzleien, Handwerker, Fachhändler und andere - also alle irgenwie Daten anfielen - aber dezentral Erfssungen erfolgten - dann per Kasseten ( im Nahbereich) und dann oft Nachts per DFÜ ( ich meine es war über BSC 2780) in das Rechenzentrum eingingen.


    Beratung und Schulungen erfolgten von sks wie hier an das RMR. Das RMR schulte dann später seine ENDKUNDEN und die Beratungen an Leistungen vom Rhein-Main-Rechenzentrum.


    Hier ist eine Durchschlagkopie für ein Schulungsprogramm vom 07.Feb.1979 - an das RZM.

    53399-rmr-schulung-sks-systeme-feb-1979-jpg


    Hier vor der Schwelle zum KISS System ersieht man das bereits der BEGRIFF "MOS" geschult wurde.

    Und war bereits etwa 1978 real in dem sks KTC 10 System ( 8080 Intel) vorhanden.

    Denn aus den Grundhardware-Konstruktionen wurde aus einem

    sks KTC100 / oder KTC300 (noch durchgehend mit dem sks MC4 Rechnerkern) ein


    sks KTC 10 Gerät mit dem

    • MOS aber für den
    • Magnetbandkassetten - System entstanden.
    • 8080 Intel
    • MC4 BUS-System noch Doppeleuropa Karten

    Vielen Dank fanhistorie ;


    Von etlichen Namen (Standorte- im Prospekt) KISS - Shops kenne ich von Aktivitäten über sks, Karlsruhe. Die Unternehmer kannte ich persönlich in Karlsruhe und/ oder oft bei Schulungen/ Besuchen bei den Vertretungen.


    EMK - Inhaber - Herr Walder, Mannheim war zunächst mit einem Büro im sks Gebäude in der Ottostraße, Karlsruhe untergebracht. Dann nahm er den KISS - Bereich als Eigenständiger den Vertrieb zusätzlich aus Mannheim auf.

    Die Postanschrift EMK - Maybachstraße 10, Karlsruhe, ist und war schon immer die Postanschrift für sks gewesen.

    Was war denn das für ein Drucker?

    Neben Nadeldruckern und Typendruckern wurden bei sks sowas wie Leistungsdruckern für dicke Listings benutzt. Die hatten jeweils Parallel- und Serielleanschlüsse.

    a) V24 Hochleistungsdrucker 132 Druckstellen ( Kerngerät OEM Druckwerk von sks integriert)

    Welche Druckwerke darin waren kann ich nicht mehr sagen. Aber nach einer Tasse Kaffee war ein dickes Listing fertig gedruckt.

    sks MACRO-Assembler Listing (example)

    Nach der MACRO-Befehlssatz Beschreibung (siehe vorher: sks_ktc_maschinen_BEFEHLE.pdf) zeige ich nur einen kleinen Ausschnitt einer mit dem sks_ASS400 übersetzte Quelle. Ich denke, dass man schon einen guten Eindruck der leistungsfähigen Maschinenbefehle erkennen kann.


    Von Händlern wurden meist über Freiberuflicher (Programmieren) nach Kundenwünschen eine breite Palette von Anwendungsprogrammen entwickelt.


    Aus meiner Erinnerung nenne ich nur einige Schalgwörter:

    Fakturierung, Lieferscheine, Bestellungen, Adressen, einfache Briefschreibungen, Bestandshaltung, Materialwirtschaft, Datenerfassungen, Datenkonvertierung, DFÜ Kunden-RZ, Angebote, Und eigentlich gabe es unzählige Anwendungspakete für kleine und mittler Unternehmen.


    Ein weiterer Beispiel der mächtigen Softwaretools - ist hier für den sks - DEBUG System:


    Eigentlich besser dem SID oder andere Maschinendebugger: Im DEBUG Bereich sind Bildschirmedit / mit - über CURSOR - Richtungen zu überscheiben als Beispiel.erstellt.

    Die DEBUG - Dump - Darstellungen wurden unter einer sks KTF 400 Maschine erzeugt.


    Der DEBUG-Printer-Dump (könnte mehr Zeilen dumpen!) entstand von einem KTF400 System - also mit einem 9 Zoll Display mit 16 Zeilen und 64 Zeichen.


    Nach dem Teil der kleinen Maschinenbefehlen wie MICRO- und dem MACRO Befehlen - komme ich demnächt wieder auf die sks - Entwicklungsfakten.

    sks KTC / KTF System (DVA frei programmierbar)

    Das KTC100, KTC300, KTC400 und das KTF400 (sks System-Bezeichnungen) sind universelle programmierbare kompakte Datenverarbeitungs-Systeme (Tisch- oder Ständeraufbau).

    Aus den Zahlenbaureihen unterscheiden sich in dem Gehäuse und/oder nach dem verbauten Microprogrammständen ( Befehlsausbau) und je verbauten Massenspeichern - Magnetband-Kassetten / oder 8 Zoll Floppydisk-LWs)


    Zunächst wurden die Geräte in der Datenerfassung, Datenkonvertierung und Datenübertragung eingesetzt.

    Immer neue Möglichkeiten für den Einsatz mit Erweiterungen und Ausbaumöglichkeiten ist der Benutzer in der Lage, sein System den steigenden Anforderungen anzupassen.

    Die Zentrale - Recheneinheit CPU besteht aus einem microprogrammierten Controller (MC4) und enthält alle Einrichtungen für die Adressierung des Hauptspeichers (RAM), für das Abholen und Speichern der Informationen, für die arithmetische und logische Verarbeitung von Daten, die Ausführung der Maschinenbefehle und die Steuerung der Peripherie.


    Zentrala Recheneinheit:

    • 16 allgemeine Register ( je 16 Bit)
    • 8 Befehlszählerregister je 16 Bit
    • 1 Unterprogrammstufenregister 8 Bit
    • 1 Bedingungsregister 8 Bit
    • 1 Merkerregister 16 Bit
    • 1 Fehlerregister 8 Bit

    Im Hauptspeicher von 0000h bis 00FFh befindet sich ein reservierter ungeschützter Systembereich.

    Die aufgeführten Register und weitere Informationen befinden sich in dem Systembereich (RAM)


    Bitte mal durchsehen:

    Eine ausführliche Darstellung der Arbeitsweise und der Datenformate sowie alle Maschinenbefehle befinden sich in der beigefügten Datei ( sks_maschinen_Befehle.PDF ).

    MC4 sks Microassembler-Listing-Beispiel

    Als einen kleinen Ausschnitt ist hier das Listing der MC4 Befehle für die Einschalt / Reset Microbefehlesequenz.


    Ganz links befindet sich die Quellzeilennummer; nnn dezimal

    Pegel oder Wert einer Defination oder Wert eines symbolischen Begriff, Beispiel: 0200

    dann der Microcode 16 Bit - klar hexa Microinstruktion,

    etwas abgerückt, die Quellzeile ( diese ist üblich bei Assemblerdialekten) durch BLANKS aufgeteilt:

    • 1. Symbolische Marke Beispiel: START,
    • 2 Symbolischer Befehl / Anweisungen (Option), Beispiel: ORG
    • 3.Symbolische Parameter/Wert - Beispiel:   X"0200"
    • 4. Kommentar in der Zeile (Option)

    Oder mit Stern ist am Anfang eine ganze Kommentarzeile

    Im Kopf ist eine genaue Beschreibung der folgenden Funktion und wichtige Parameter/ und oder Register vorhanden.


    Beispiel einer Listzeile

    Die Zeile 914 zeigt den Pegel auf 0200h.


    Dort ist die symbilische Marke.

    Der Befehl TRK ist eine Befehl "Transport eine Konstante in ein Register " ( es sind 8 Bit - Konstanten zulässig)

    Die Konstante 0 wird in das Register hier R31 gesetzt. ( Bedingung Micro-Liste: hier nur R16 bis R31 !)

    Der CODE: 000F ->bedeute links 4 Bit = 0 TKR, 8 Bit Konstante 00, 4 Bit nur Register R16 entspricht 0 und R31 ist F!



    Die zweite Seite zeigt schon etwas mehr um einen kleinen Eindruck von dem MC4 Microassembler zu erkennen. Wer schon mal etwas in Assembler gearbeitet hat würde sich leicht im Listing Bereich zu finden.


    Hinweis: Wer z.B. die Zeichencode-Zeichen komisch erscheinen - wurde damal (historisch) der Zeichencode (TEXT) im USASCII 8 Bit-Coderahmen verwendet,

    Selbst damals sind im sks KISS und im alpahTronic P1/P2 im MOS Wandelroutinen um A7T8 oder/und A8T7 vorhanden.

    MC4 sks Microspeicherkarten

    Einige sehr wenigen MC4 BUS Steckkarten habe ich doch noch gefunden. Etwa in dem Endausbau der Microspeicherkarten mit zu 6 k Worte.


    Die Karte I beinhaltet den Microcode von 000 bis BFFh (Worte!). Es sind immer zwei 1702 EPROMs mit Links und Rechts für also 100h Worte abgelegt.

    Als Beispiel befinden sich die zusmmengehörenden EPROM 2-L mit 0280 und 2-R mit 0280.

    L und R bezeichnet den Microcodebyte also zu einem Microcodewort. Hier 02 bedeutet den Microadressenanfang (Teil hex).

    Die beiden folgenden 80 ist für den Versionsstand. Mit 80 wurde etwa 1976 / 1977 das ganzes Microprogramm neu auf Quellebene editiert ( keine Patches mehr) und neu assembliert. Einige Teile wurden danach noch für einen EPROM-Bereich als Version auf 81 oder 82 ..geändert und bezeichnet.


    Das ist eine MC4 Microspeicherkarte mit jeweils farblich eingerahmten je 1 k Worten.


    Die farblichen Markierungen zeigen jeweils 1k Worte (Links und Rechts Codeobjekt) der Eproms (1702) .

    Die zweite Microprogrammkarte II.

    Die jeweils komische Anordnung der EPROM-Adressen sind historisch vom damal dem ersten (KTC100) zu sehen.

    Einen kleinen Ausschnit eines Microassembler-Listing zeige ich mit einigen Erklärungen noch.


    Danach sind dann aber die doch mächtigen ASS300 Macroassembler-Befehle vor zu stellen.

    Die Anwenderprogramme wurden meist auf den KTC400 / und oder KTF400 - die meist mit diesenm 6 k Wort Microspeicher realisiert / entwickelt.

    MC4 sks Microinstruktionen

    Hier habe ich die wenigen MC4 Befehle auf einem Blatt mal ausgegraben. Jeder Befehl ist immer 16 Bit aber im Mircospeicher befindet sich immer einen 1702 EPROM mit dem linken (oberen Objektwert) und dazu der rechter 1702 EPROM (unterer Objektwert) zusammen.

    Zunächst wurde der Microspeicher über 12 Bits zu adressieren gewesen. Das wären über 4 kWorte (zu 16 Bit Objektbefehle) . Bei einer Microspeicher - Banking wurde mit einem neuem Micro Befehl "Select Seiten Adresse" eingeführt. Ganz unten ist der "SSA n" Befehl leicht zu erkennen.

    Das war erforderlich, weil oft viele Macrobefehle und eine TIME-SHARING Option in dem erweitertem Microspeicher (zuletzt bis 6 k Worte) realisiert wurde.


    MC4 Befehlsliste:

    Ganz links befinden sich die leicht zu erkennen (erahnen) der deutsch Symbolischen Befehle:


    • Konstanten Operationen: OP-CODE von 0 bis 3
    • Transport Operationen: OP CODE von 4 bis 5 (2 weitere Bit als Untercode)
    • Increment und decrement über <high,low> zwei beliebige der Microregister (über 16 Bit)
    • Speichern / Laden von einem Byte mit dem Speicher ( RAM) OP CODE 7 und 2 Bits als Untercode
    • Lesen / Schreiben eine IO Operation für ein Byte (bei sks gibt es den BEGRIFF Randorgan Peripherie)
    • Sprungbefehle:
      • SPI Sprung indirekt über zwei Register (über 16 Bit)
      • UPS Unterprogramm Aufruf mit 12 Bit Zieladresse (Rückadresse in <R0,R1>
      • SP1 springe bei Überlauf-Flag auf 12 Bit Zieladresse
      • SP2 springe bei gleich (=) Flag auf 12 Bit Zieladresse
      • SPD springe direkt auf 12 Bit Zieladresse
    • SSA selekt Seiten Adresse OP CODE 6

    Einen 6 k Wort in zwei Mikrospeicherkarten bestückt mit 1702 EPROMs und auch einen kleinen Einsicht in ein Symbolischem Micro-Assemblerlisting bereite ich vor.

    Mikroprozessor sks - Anfang schon mit dem Intel 8008 Chip

    Microprozessoren (Chip):

    War dann die KISS der erste Rechner von SKS mit einem Mikroprozessor?

    Der 8008 Prozessor war ja bereits im Jahr 1972 verfügbar. Mit dem Chip entwickelte sks schon verschiedene Baukarten (aber schon auf einen BUS-System gerichtet) für einen V24 sks Matrixdrucker oder für einfache Steuerungen sowie für einen Magnetkassetten - Reck. Das war die Baureihe MC1 bis MC3. Leider sind im Moment keine Unterlagen bisher aufgetaucht.

    Bekannt war ja - parallel der MC4 (diskreter Micro-Rechnerkern) wurde von sks entwickelt.

    Mit dem 8008 war den Entwicklern klar - das sks eine leistungsfähige MDT Plattform zu günstigen Preisen zu entwickeln - war das MC4 -System.


    Der MC5 war der 8080 Intel auf einer doppel Europakarte mit zwei vorhandenen 64 polige VGL Steckverbindungen (sks BUS). Je nach Steckkarte der Funktionen wurde nur der / oder den A / B Stecker verbaut.


    Die Herstellung der EPROM-KARTE (soweit ich meine, für den 2708 TMS im Einsatz) ist mit 1978 gestempelt - aber etwas nach rechts ( FOTO zoomen) auf der Kaschierung sind die Initialen von Krischke / Menzel von 1973! zu erkennen.

    Anmerkungen:

    (Aus meinem Restfundus - da ich damals ein DS2038 noch in HH hatte - da für HELL Unterstützungen folgen konnte - das Gerät ist leider dort im Norden verschollen!)


    In großen Stückenzahlen war der MC5 in das DS 2038 für Dr.-Ing. Rudolf HELL, Kiel verbaut.

    Auch in diversen Kunden-Systemen wie für DATA-CARD (GB) - Krdit- oder Kundenplastikkarten zum prägen (Embosser) sowei für Kunden aus Brüssel ( IDT Magnet-Identifikations Terminals) per BSC 2780 / MSV1 Zugang wurde der MC5 verbaut.


    KTC10 (mit 8080 als MC5):

    Auch in dem sks KTC100 Grundgerät wurde schon ca 1977 ganz leicht der MC5 einzubauen.

    Das Gerät wurde als KTC10 benannt:

    Einfach wurde damals schon das Grundlegende MOS (aber mit MAgnetbandkassette DC300) realisiert. Auf dem KTC10 gab es ein laufbarer BASIC Compiler.


    Mit Intel 8085:

    Dann sehr kurz fast parallel stand das KISS (Europakarten 96 pol. VGL Steckverbindungen) zur Verfügung mit dem 5 1/4 Zoll Disketten-Laufwerken!

    Nun wurde dann fast das bekannte MOS für die spätere alphaTronic P1/P2 Systeme realisiert.


    Wie man ließt - einfach eine Frage ( Toshi ) - braucht ja doch vernünftige Erklärungen, oder ?

    Zu der Frage nach einem MC4 Betriebsystem / Programmierung - wird genauer die MC4 Leistung darzu stellen.


    Grüße

    helwie44 †

    MC4 der sks Microcontroller (Rechnerkern)

    Das MC4-System besteht aus diskreten Logikbausteinen. Bereits in dem von sks entwickeltes Datenerfassungsgerät KTC 100 wurde in großer Stückzahlen als MBK 500 für Linotype eingesetzt. Der Steckrahmen nahm die Doppeleuropa Karten mit jeweils zwei 64 polige VGL Steckverbindungen auf.

    Der Microspeicher wurde dann bist zu 4 k Worte (16Bit) und noch auf 2 x Karten ( je 3K Worte) zu 6 k Worte aufgebohrt. Dazu führte ich eine weitere Microinstruktion zu dem MC4 Befehlssatz hin zu. Die Micro-Instruktionen sind immer mit 16 Bit konstanter Länge. Es sind sehr einfache schlanke Befehle und mit hoher Geschwindigkeit ( je nach Taktsystem) ausgeführt


    Die Liste der Micro-Instruktionen suche mal raus.

    Palette einiger sks MDT- Geräte

    Nach bereits berichteten Anfangszeiten der sks - stelle ich einige MDT (Mittlere Daten Technik) Recher kurz vor.

    Auf dem Foto bin ich in dem sks Schulungsraum und einige Geräte zu sehen.

    Von links - hintere Reihe sind die Kurzinformationen dargestellt.


    Die hintere Reihe von links:

    • a) V24 Hochleistungsdrucker 132 Druckstellen ( Kerngerät OEM Druckwerk von sks integriert)
    • b) Parallel sks Schnittstelle mit einem eingebauter DIABOLA Druckkern /Scheibendrucksystem, Schönschrift- mit Proportional-Druckmodus ( Text - Briefschreiben)
    • c) KTC 400 mit 9" Display (64 Zeichen / 16 Zeilen) , MC4 Rechnerkern / meist 16 kB RAM mit 2 DC300 Magnetbandkassetten-Laufwerke ( 800 oder 1600 DPI ECMA Aufzeichnungen)
    • d) KTF 400 mit 9" Display (64Zeichen / 16 Zeilen) , MC4 Rechnerkern / meist 16 kB RAM mit 2 Floppydisketten 8 " - Laufwerke
    • e) KC 400 zweifach DC300 Kassettenlaufwerke ( an jedes Kxx sks Gerät über eine Standard-VEVE - Verbindung) anschließbar zur Erweiterung (VEerlängerung-VErdrahtungs -sks MC BUS)
    • f) KF 400 zweifach Floppylaufwerk 8 " ( an jedes Kxx sks Gerät über eine Standard-VEVE - Verbindung) anschließbar zur Erweiterung

    Nun die vordere Reihe von links:


    • Magnetplatten - System 5 MB fix unten und 5 MB Magnetplatten - Wechselkassette (OEM Plattensystem, mit sks Parallelschnittstelle)
    • V24 MODEM (Deutsche Post) synchron / asynchron bis 9600 Baud
      je nach über BSC 2780 /oder MSV1 Proceduren
    • Magnetbandsystem 800/ 1600 DPI Standardcomputer TAPE - mit sks Systemschnittstelle, OEM Gerät)
    • 15 Zoll Display 80 Zeichen / 24 Zeilen mit Standard-tastatur ( Klaviatur aber Kundenlayout möglich) an sks Systemschnittstelle kombinierbar / und oder zusätzlich bei dem TIME-SHARING Microkern betreibbar.
    • 9 Zoll Display 64 Zeichen / 16 Zeilen mit Standard-tastatur ( wie beim 15 Zoll Display-Systen)
    • Doppel kompakt System:
      e) KC 400 zweifach DC300 Kasettenlaufwerke mit
      f) KF 400 zweifach Floppylaufwerk 8 " Anschluß mit Display / Tastatur einzel / oder mehrere (TIME-Sharing-Option) verbaut waren.

    In einem weiteren Beitrag stelle ich genauer die Arbeitweise des MC 4 System und das TIME-Sharing Sytem (Option ) vor. Dazu stelle ich die Microinstruktionen und der leistungsstarker ASS300-Befehlssatz und LINKER im Übersicht vor.