Mit dem Chipsatz, ein DATAVAN Board. Das wird schwierig ...
Beiträge von Schroeder
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Also gibt es für das Teil auch ein OS, das macht das ganze wesentlich interessanter. Jetzt müsste man also eine IMOS auf einer 8" Diskette finden.
Hier steht:
ZitatI-Series: 9010 (IDPS Operating System), 9020 and 9100 (IMOS Operating System), 9040 and 9050 (IRX Operating System), 9200 / 9300 / 9300IP / 9400 / 9400IP / 9500 / System 1000 models 35 / 55 / 65 / 75 (ITX Operating System). These were "I" (Interactive) computers allowing TTY terminals to be connected. Later models supported all industry-standard communication protocols.
Also dann eher IDPS?
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Ohne Kennzeichnung sind es häufig Chicony oder FIC Mainboards, habe ein sehr ähnliches aus einem Highscreen von FIC. Leider nicht ähnlich genug.
Ich halte auch mal die Augen offen.
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Da sind der NCR DMV "3273" und der NCR I9010 "3274" nicht nur in der Nummernfolge sondern auch im Jahrgang nah angesiedelt. Auch die Gehäuseform ist völlig identisch wobei der 9010 gegenüber dem DMV nur etwas aufgeblasen ist.
Was sich NCR dabei gedacht hat den I9010 als Tabletop Prozessor neben dem DMV und PC4i auf dem Markt zu schmeißen erschliesst sich mir nicht.
Mal abgesehen von der Tatsache das die Anschlüße vom DMV ohne öffnen des Gehäuses zugänglich sind wirkt der 9010 wie ein Prototyp. Selbst die Tastatur muß von hinten ins Gehäuse geführt werden und wird intern auf eine Stiftleiste gesteckt.
Das mit den 8" Laufwerken beim 9010 gegenüber den 5 1/4" beim DMV erscheint mir aus zwei Gründen logisch: Speicherplatz und Kompatibilität mit den Großrechnern der Zeit aber warum entwickel ich neben einem Z80 System welches sich mit einem 8088 aufrüsten lässt noch paralell ein 8085 System?
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Bisher nichts gefunden, geht auch ausgelotet? Dann gehe ich mal ein paar Platinen durch.
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Mit dieser FF.CFG ging es unter MS-DOS als Drive B: sofort. Gotek auf S1 gejumperd und .IMA auf den USB Stick kopiert.
Jetzt muss ich mir das noch mit den .td0 anschauen und das Gotek sauber verbauen.
Als nächstes dann das ganze für CP/M80.
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Nach etwas Korrespondenz hat sich das Kabel für Pod 3/4 gefunden und dann hieß es 321 Meins.
Danke!
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Hallo!
Gestern sind die beiden Goteks gekommen und ich habe mich versucht etwas einzulesen. Die Gotek kamen mit FlashFloppy 3.22.
Verstanden habe ich soweit, das die FF.cfg zur Einstellung der physikalischen Parameter gedacht ist. Da beide DMV zumindest Hardwareseitig am Floppycontroller gleich sind, es ist bei einem ja nur die 16bit Erweiterung gesteckt, hoffe ich, das die FF.cfg für CP/M und DOS gleich oder aber ähnlich aussehen sollten. Die Original verbauten Laufwerke sind 5 1/4" DSDD 40 tracks.
Dann gibt es die IMG.CFG um der FlashFloppy Firmware bei der Erkennung der image Formate etwas unter die Arme zu greifen.
Für das MSDOS habe ich image Dateien, für CP/M teledisk .td0.
Bevor ich ganz bei null Anfange erst einmal hier die Frage ob wer für den DMV schon was fertiges hat? Bzgl. teledisk habe ich eine FF.cfg gefunden und eine zugehörige Konversation, dass die gehen sollen.
Gruss
Peter
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Hallo,
Habe beim Aufräumen die angehängten "Product Briefs" gefunden. Will jemand die Originale? Ansonsten wandern die ins Altpapier.
20210108_Superior Data Integrity A264-bit ECC, four headers per .pdf
Super gerne!
Gruß
Peter
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Je mehr Infos über dieses System ans Tageslicht kommen umso weniger Sinn macht es, dieses wieder zu aktivieren. Wo ist der Nutzwert wenn nur einige Programme darauf laufen? Da hilft auch ein Design Award nicht es mehr sexy zu machen.
Ich muss mir da was überlegen. Ich schaue mal, was da an Grafik und Floppy verbaut ist. Evtl. bekommt man mit etwas guten Willen ein CP/M auf dem 8085 zum laufen.
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Wir müssen alle mal gemeinsam zusammen kommen wenn es wieder geht. Worte bekommen mit einem Gesicht dahinter eine angenehmere Farbe. Selbst Smilies können nicht alles retten. Einer kann grün schreiben und es wird rot gelesen. Das ist nur zu menschlich.
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soll wohl die Anmutung machen, dass es sich um in "modulares" System basierend auf stapelbaren Einhiten handelt...
Eher, das es in einem Bücherregal stimmig aussieht
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Keine Reaktion auf meine Anfrage bzgl. des zweiten Pods ... das lässt mich schon wieder grübeln.
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Guten Tag,
ich kann folgende Hinweise geben:
Für eine VAXstation 2000 sollte das "normale" VMS die richtige Software sein.
Es ist durchaus sinnvoll auch höhere Versionen zu probieren, da DEC, Compaq ältere Hardware immer sehr lange mit dem Betriebssystem unterstützt haben.
MicroVMS ist für eine andere (preiswerte) Hardware (MicroVAX) konzipiert. MicroVAXen waren nur kurze Zeit im Programm und sollten wohl eine Alternative/Nachfolge für die bewährten PDP-11en sein.
Das spätere AlphaVMS funktioniert, wie der Name schon besagt, nur auf Maschinen mit Alpha-Prozessor.
Wichtiger könnte aber eine gültige Lizenz für das Betriebssystem sein. Ich bin nicht sicher, ob das System ohne Lizenz installierbar bzw. lauffähig ist.
Ich persönlich habe zwar sehr lange mit VMS gearbeitet, die (leider) nie ein VMS installiert.
Grund: Ich arbeitete von Anfang an - ab dem zweiten Rechner - im "Cluster". Das bedeutet: Lizenz für neuen Rechner eintragen, erforderliche Vorbereitungen treffen und "@SYS$MANAGER:CLUSTER_CONFIG.COM" aufrufen.
Fazit: VMS macht erst im "Cluster" richtig Spaß
Für viele Dinge und zum Einstieg reicht vermutlich auch die aktuelle Dokumentation, die glücklicherweise noch leicht verfügbar ist: http://h30266.www3.hpe.com/odl…/opsys/vmsos84/index.html
Aus meiner Sicht und Erfahrung eine recht gute Dokumentation und brauchbar, weil VMS nie "umgekrempelt", sondern nur erweitert wurde.
Ich hoffe, meine Anmerkungen machen Mut, mit dem Versuch, VMS zu installieren, weiter zumachen
MicroVaxen, besonders die MicroVax II waren sehr beliebt und mitnichten als umbeding preiswert anzusiedeln auch wenn Wiki das gerne aus den DEC Marketingbrochuren abgekupfert hat. Mit Zubehör wurden die sehr schnell teuer. Bei meiner uVAX 3100/95 hat alleine das Mainboard im Tausch ca. 30.000DM gekostet. Da waren die QBus Steckkarten für die 3500er oder auch 4000er nicht wirklich teurer. Mit einer GPX Erweiterung wurde dann aus einer MicroVAX dann auch eben schnell eine VAXStation, gerne mit Kauf eines Lizensupdates.
Auch war MicroVMS mehr ein weiterer Marketinggag und bei den neueren Versionen dann auch endlich ausgerottet. Mit den Lizenz PAKs war eine Unterscheidung auf OS Ebene ja auch nicht mehr nötig.
Und das die VMS Version nach 7.3 nur noch für Alpha weiter entwickelt wurde lag explizit an den neuen Möglichkeiten die diese Hardware bot. Die 32bit Limitierung der VAX Architektur konnte mit den Anforderungen an Sicherheitsverschlüsselung so gar nicht mehr nachkommen.
Richtig ist natürlich, dass aktuellere VMS Versionen für eine Architektur lange auch ältere Hardware unterstützt haben nur lauffähig bzw. nutzbar waren diese dann auch nicht. Manchmal nicht einmal installierbar weil die nötige Aufrüstung des Arbeitsspeichers gar nicht beschaffbar war.
Ein VMS 7.3 mit TCP/IP geht noch so gerade auf eine VAXStation 4000VLC mit 24MB Arbeitsspeicher, das minimum. Klar, es ist auch mit 16MB installierbar ... und wenn dann noch eine grafische Oberfläche dazu kommt, ne lieber nicht.
Ich habe in meinen Leben schon sehr häufig VMS installiert und habe hier auf meinen Notebook eine VAX VMS 7.3 unter simh laufen sowie ein x86 VMS 9.0E in einer Oracle Virtual Box. Man fühlt sich auf beiden System gleich wohl
In meinen Keller läuft eine VAXStation 4000 VLC im Dauerbetrieb, jetzt schon über 200 Tage durchgehend ohne reboot.
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Hier mal eine Installationsanleitung die deutlich macht, dass mein 9010 zumindest eine Meldung auf dem Monitor erzeugen sollte.
NCR I9010 Customer Installation
Schön auch die Seite wo das einlegen der Tastenbeschriftung gezeigt wird. Da ist mein 3274 also kein Prototyp sondern das wurde tatsächlich so gemacht.
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Ich habe damals einen HP LA bei der Entwicklung einer PDP11 für den VMEbus genutzt. Weiß nicht mehr welcher das war und erinnere mich nicht mehr an alle Details. Kommt fast Nostalgie auf ...
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Die Speichermenge ist eine Frage der Triggerung. Der muss sitzen, sonst findet man nichts. die sample Zeit ist nur wenige 1/100stel Sekunden lang. Also mitlaufen lassen und dann mal schauen, klappt nicht, auch weil das Gerät zu langsam ist. Bildumschaltung dauert etliche Sekunden manchmal.
Kabel, Pods und Klammern sind was die Zubehörkosten angeht nicht unterzubewerten.
Am Schirm das Bild sieht nicht groß anders aus als bei meinem 16500C. Die Birne fällt wohl nicht weit vom Apfelbaum (frei nach Newton).
Viel Glück!
Also eher die Finger davon lassen?
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Ein Bildchen muss sein...
Replika vom Replika
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Was haltet ihr davon?
Nicht schlecht - frag aber mal nach, ob alle PODs dabei sind. Ich sehe nur ein Kabel - es sollten aber 4Stk. dabei sein.
Bei den HP16xx Logikanalyzern hast du ausrechend viele Kanäle aber oft nur wenig Speicher. Ich habe einen HP1651B, der nur mit einer festen internen Abtastrate arbeitet - der Speicher ist rasend schnell voll. Du musst schon einen externen Takt verwenden um damit gut arbeiten zu können.
Du solltest Dir die Manuals sehr gut durchlesen, ob das für Deine Bedürfnisse passt.
Habe ich direkt nachgefragt...
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So darf das aussehen !
Hmm, da bist du nach dem verdrahten der Probes ja alt und grau ... ach, stimmt, bin ich ja schon!
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Gut,
Dann baue ich wieder zusammen,
Bei dem FZ 502 kann ich von Pin 4 über
1 K auf pin 22 des TC8607F soweit messen, weiteres dann bei bedarf,
Das Chinon hat "In Use" verdrahtet, braucht es aber wohl nur für die vordere LED, warum auch immer, ein Relikt? Das gleiche FZ-502 läuft auch am Adaptec ohne "In Use". Habe das Signal auch mal Probeweise gesetzt, keine Änderung.
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Guten Tag
Vermutlich wird dann aber dein Teac, ohne Jumper IU dann auch nicht funktionieren daher nehme ich an, das IU evt. doch über das Flachbandkabel kommt, und doch beachtet, oder verarbeitet wird,
Anbei noch ein Bild von einem F502L,
Welches ich zuletzt noch fand,
Nein, kein "In Use". Habe ich nachgemessen. Ich sehe mal zu, dass ich einen Logicanalysator bekomme und messe mal das verhalten mit dem TEAC und mit dem Chinon.
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Hallo Florian!
12bit Datenbreite is minimum
16bit Adresstiefe ist auch ein muss
Der Gould ist ein K100D
RE: Gould Logic Analyzer K105-D K115-D - Disassembler-Software und Doku gesucht
Also, so irgendwo sollte bei Euro 500 Schluss sein.
Einen HP16500 habe ich gerade bei ebay gesehen, mit Pods und aus Deutschland.
Welche Tektronix hast du? Erfahrung im Board ist ja auch nicht zu verachten!
Gruss
Peter
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Tach auch!
Habe mich hier durch zwei Themen zu Logikanalysatoren und deren Verwendung im Retrocomputerbereich gelesen und bin mit meiner Entscheidung was zu erwerben nicht wirklich weiter gekommen. Irgendwie suche ich schon seit 2 Jahren nach was passenden für mich und komme nicht weiter. So ein alter HP 1650/1651 scheint mir das richtige nur komme ich bei ebay nicht zum Zuge. Irgendwie was moderneres gebrauchtes und gar ganz neu endet schnell an der Preisrealität. Mein Gould Teil wäre schon ein guter Anfang gewesen nur bis heute konnte ich keine Pods auftreiben.
Für was brauche ich sowas überhaupt, bisher habe ich noch alles zum laufen bekommen, gute Nase, gutes Auge und Erfahrung ... Selbst meine beiden Oskars stehen meist rum und sehen meist nur Monitorplatinen.
Aber, in meiner Reperaturqueue sammeln sich einige Geräte die ich endlich angehen möchte und da komme ich ohne Expertenwerkzeuge nicht weiter:
1. Eine Data General Nova 2 Restaurierung auf die ich so richtig Bock habe
2. Eine NCR DMV Zicke die dauernd einfriert (Neuzugang)
3. Eine PDP 11/44 mit Problemchen auf den CPU Boards
4. Eine NCR Irgendwas 8085 Kiste die außer 8" Laufwerke ansteuert so gar nichts macht, was auch immer die machen soll ...
5. Ein Robotron EC1834 "ISA Version" die völlig tot ist
6. ...
Damit dürfte die Messlatte gesetzt sein, unter 32 Kanälen geht da wohl nichts.
Toll wäre auch die Möglichkeit der Befehlsdarstellung um sehen zu können wo der Rechner so rumeiert.
Da ich hier noch einen DELL Precision M4800 mit USB 3.0 habe bin ich auch den USB Logikanalysatoren recht aufgeschlossen.
Aber ganz ehrlich, ich habe keinen Plan
Also, wer kann
Gruss
Peter
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Moin,
mir wurden die Daten mal anders vermittelt,
10Base5-Kabel (der gelbe "Gardena-Schlauch" ) darf eine Länge von 500m haben, daher diese '5' am Ende. 10Base2 darf 185m lange werden (daher '2') und kennt die Begrenzung auf 32 angeschlossene Netzwerkadapter (d.h. Repeater zählen mit). Der Mindestabstand zwischen zwei Netzwerkkarten ist 50cm. Bei 10Base5 sind das 2,5m.
10Base5 "der Schlauch", bekam die 5 im Namen vom Aussen-Durchmesser des Kabels ... 0.5" (inch) was ca. 13 mm ausmacht,
10Base2, bekam die 2 weil ... 0.2" (inch) ca. 5 mm ausmachen.
Die oben genannten Gruende klingen auch gut, zeigen sie doch vor allen Dingen die max. Laenge der Segmente.
Beim 10Base5 "dem Schlauch" ist nicht nur der Abstand sondern auch die absolute Lage einzuhalten...
MAUs gab es nur an den Enden oder an den markierten Stellen entlang des 10Base5-Kabels.
Wer kennt noch den "Vampir-Tap"?
Dort wurde, an der markierten Stelle des Kabels, mit der Hilfe eines Werkzeugs im ersten Schritt der Kabelmantel angebohrt um dann im 2. Schritt den Innenleiter freizulegen.
Verschlossen wurde das Ganze dann mit dem Anschlussstueck des Vampir Taps.
Einen guten Start ins Jahr 2021 wuenscht...
Bernhard
Den Vampir-Tap kenne ich nur zu gut. An den beiden Hochschulen an denen ich in meinen Anfangsjahren gearbeitet hatte basierten auf Campusebene aus besagten Thickwire und Lichtwellenleiter mit passiven Sternkopplern. Fachbereiche waren über einfache 286 PCs unter Linux als Router konfiguriert.
Thickwire würde ich gerne in meinem Retrokeller in Betrieb nehmen, leider kommt man nur schwer an die Hardware.
Gruss
Peter
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Guten Abend
d.h. / für die evt. Mitleser
DSO also Laufwerk A
IU in UseHM Head is select by Signal Motor on,
also kein U0, kein U1,
entspricht dann Drive Seelct + In Use,
entspricht dies deinem FZ502 , oder hast du eine andere Revision, ?
Das ist das Laufwerk aber die Schematic passt nicht ganz dazu. Es gibt diverse Lötbrücken mit JP1, JP2, JP9 usw. die in der Schematic fehlen. Das "502L" scheint leicht anders. Wie auch immer, die Jumper habe ich durchprobiert.
Das Chinon zuckt nur leicht beim Zugriff. Bei einem der beiden bleibt sogar der Motor am tackern. Als passt ein Timing nicht.
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„not used“
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IU
HM mit SM
DS0
Gruß
Peter
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Tach auch!
Ich werde echt wahnsinning. Mir will es nicht in den Kopf, warum ein Chinon FZ-502 nicht anstelle des TEAC FD-55B-01-U läuft!
Der Motor des Chinon startet nicht und man hört ein leichtes klackern welches vermutlich von den Köpfen kommt.
Das Laufwerk funktioniert an einem CBM PC10 und einem AT Floppy Controller, das TEAC ist am DMV getestet.
Die Belegung der 34-poligen Messerleiste ist gleich wobei der Head Load Ausgang am NCR DMV angeblich "NC" not connected ist.
Also dürfte das dem Chinon doch schnuppe sein.
Das TEAC ist auf "IU" "In Use" und nicht auf "HL" "Head Load" gejumperd. Diese Einstellmöglichkeit gibt es beim Chinon nicht.
Ich fürchte fast, dass das Chinon ein "In Use" erwartet.
Der Ausgang "RDY" "Ready" steht beim Chinon auf Ready und nicht auf Disk Change "DS - READY" Lötbrücke.
Insgesamt ist das verhalten des TEAC im DMV für mich ungewöhnlich da die LEDs vorne imer leicht leuchten. Da liegt wohl an der Konfiguration der Front LED beim TEAC. Da gibt es auch diverse Jumper.
Hat wer so ein Chinon an seinem DMV im Einsatz?
Code
Alles anzeigenChinon FZ-502 TEAC-55B NCR DMV 2 RMI Reserverd 4 In Use In Use/Head Load Head Load "NC" 6 DS3 DS3 8 Index Index/Sector Index 10 DS0 DS0 SEL0 12 DS1 DS1 SEL1 14 DS2 DS2 16 Motor On Motor On Motor On 18 Direction Direction Direction 20 Step Step Step 22 Write Data Write Data Write Data 24 Write Gate Write Gate WREN 26 Track 00 Track 00 Track 00 28 Write Protect Write Protect Write Protect 30 Read Data Read Data Read Data 32 Side Side Side 34 Ready/Disk Ch. Ready Ready
Gruss
Peter