ZitatTHX! ... 16-Bit im 8-Bit-Slot ... I know ... deswegen interessiert mich ja diese VGA-Karte, welche es ist.
Trident Karten gingen gut. Immerhin ist VGA die einzige Möglichkeit um den alten PC an einem Modernen Monitor zu betreiben.
ZitatTHX! ... 16-Bit im 8-Bit-Slot ... I know ... deswegen interessiert mich ja diese VGA-Karte, welche es ist.
Trident Karten gingen gut. Immerhin ist VGA die einzige Möglichkeit um den alten PC an einem Modernen Monitor zu betreiben.
Dies war lustig, so alte PCs auf Maximum zu pumpen, ich hatte mal einen IBM-AT mit 6MHZ. welcher ich auf einen 386SX-25 tunte, BIOS wurde auch getauscht, somit konnte man grosse IDE-Platten ansprechen.
Eine moderne IDE-Platte war fast schneller als das RAM. Noch ein paar RAM Karten rein und schon hatte man einen gähnend langsamen 386er.
ZitatUuups ... hast du die alte Festplatte geöffnet und fotografiert ... keine gute Idee!!!
Wieso ?
Diese offene HD steht heute noch bei mir im Regal. Die von dem 8088er, die ist immer noch schön zu.
ZitatAch ja ... was steckt denn da für eine VGA-Grafikkarte drin?
Irgend so ein 8-Bit-Ding, was es genau ist, müsste ich mal nachgucken.
Übrigens konnte man auch 16Bit-VGA-Karten in einem 8088er verbauen, obwohl die hinteren Kontakte in der Luft hingen.
Lustig was es, wen man eine 2MB-Karte verbaute, da hatte man mehr VRAM als RAM im PC.
Na ... dann mal schnell aus dem Schattendasein holen ... 1-2 Bilder einstellen ... und berichten ...
(am besten machst du mal einen separaten Thread für deine Kiste)
Bilder gibt es schon davon: http://mathias1000.bplaced.net/mein%20PC/
So ein PC steht bei mir auch noch im Keller, ob dieser noch geht.
Ich hatte den etwa vor 10 Jahren dort runter gestellt.
Erstaunlich, auf solchen Kisten hatten wir früher gecodet und gegamet.
GW-BASIC, war der absolute Hit.
ZitatDas/die IBM Above Board/s wird/werden ganz zum Schluss initialisiert und konfiguriert (siehe Dateianhang). XMS/EMS klappt dann problemlos. Alte Treiber kann ich bei Bedarf nachreichen.
Solche Intel Karten hatte ich auch.
So wie ich mich erinnern mag, wen sie einmal richtig konfiguriert waren, wurde der Speicher erkannt, wie wen er OnBoard wäre. Ausser wen man EMS brauchte, dann musste man noch einen Treiber laden.
Ich hatte mal einen 80286er mit 4 solchen Karten und hatte dann ca. 8MB zu Verfügung.
So was gab es schon bei dem ISA-Bus, da gibt es auch 8 und 16-Bit Karten. Für diesen Zweck, gab es in der 16Bit-Erweiterung irgend ein Pin.
Nur Als Programmierer musst man schon gucken, das man 16-Bit Pakete zB. in die Graka schickte, ansonsten hatte man mit der Erweiterung keine Geschwindigkeitsvorteil.
ZitatToll, dass du einen alten Rechner gerettet hast, ist es ein Peacook?
Die sind dazächlich Raritäten geworden, früher hatte ich haufenweise solche Rechner in den Finger, aber natürlich alle wegeschissen.
Das einzige was ich behalten habe, waren die CPUs.
Muss es das Atmel Studio sein, oder reicht erstmal die Arduino Plattform für den Anfang?
Das kommt darauf an, was für ein MC das programmiert werden soll.
ZitatNach dem Startscreen bricht aber der Bootvorgang mit der Meldung "Windowsschutzfehler" ab,
Wie sieht es im abgesicherten Modus aus, kommt da auch ein Schutzfehler ?
Meinst du mit Windowsschutzfehler einen blue-screen ?
Cooler Bausatz.
Interessanter Link, da muss ich wohl auch mal was ausprobieren.
Ich habe da ein Bild von einem 5150er, da sieht man gut, das die Slots weiter auseinander sind.
Diese 3 "MS-Dos 6.2; Win 3.1, Win 95" laufen herfragend nebeneinander.
Wen man zuerst DOS mit Win3.1 installiert und anschliessend W95, kann man bei der Installation sagen, ob man DOS behalten will, vorausgesetzt, bei W95 handelt es sich um eine Update-CD. OEM geht auch mit einem kleinem Trick.
Generell verwende ich für solche Sachen lieber mehrere Festplatten/Sticks, dann gibt es am wenigsten Konflikte.
Bei mir liegt noch eine Philips G7000 rum, die hatte in meiner Kindheit einen sehr harten Einsatz.
Ansonsten habe ich nur noch eine PS3 und PS4.
Ich hatte früher sehr viele 286er zerlegt, dabei wat ein einziges Board, dies hatte 20MHZ, die Restlichen war alle langsamer.
Auf Deutsch, ist ein 25MHZ, eine rechte Rarität.
ZitatSCSI-Controller, SCSI-Laufwerke (u.a. 320 MB MO, Bernouilli, Syquests usw.),
Ich hatte auch mal viel SCSI-Zeugs, aber dies habe ich alles wegschmissen, ausser einer 5 1/4" Festplatte in voller Bauhöhe.
ZitatIrgendwann habe ich mit dem normalen PC-Wettrüsten aufgehört
Das habe ich schon lange, zum zocken nehme ich unterdessen ein zuerst eine PS3 und gegenwärtig eine PS4.
Aber irgendie muss man auch sagen, wen man alles aufbehalten hätte, würde man nicht mal mehr die Keller-Tür zu bringen, ein Messi will ich auch nicht sein.
Was noch extremer ist als das Computer-Zeugs.
Früher hatte man wöchentlich 2-3 Röhren-Radios an der Sammelstelle ausschlachten können, heute findet man diese nicht mal mehr in der Brocki.
ZitatAuf dem Board war übrigens ein Cyrix 6x86 den ich so nicht hätte.
Das war einer der billigsten Müll-CPUs, so etwas unstabiles habe ich sonst nie erlebt, man hatte nur Ärger mit diesen Dinger.
Selbst hatte ich zum Glück nie einen.
ZitatUnd auf dem Weg wandern dann Gravis UltraSound, SoundScape Elite und diverse VooDoos in die Tonne
Meine Voodoo 2 im SLI habe ich noch behalten, aber die Voodoo 1 habe ich dazumal verkauft.
Schade, das es 3dfx nicht mehr gibt, das waren die besten Grakas.
ZitatIBM PC 330 (mit einem P1@75)
Das war schon einer von der neueren Sorte.
Das was ich wegeschmissen haben, waren IBM ATs.
Zum Glück habe ich wenigstens noch 2 IBM PCs mit 8088 behalten, einer davon isr noch der mit den 5 Steckplätzen und dem Kassetten-Anschluss.
ZitatHeute weiss ich das natürlich besser. Da würde ich keinen Rechner mehr zum Recycler geben.
Pentium und neuer würde ich heute noch wegschmeissen, in meinen Augen ist die zu modernes Zeugs und ist keine Legende mehr.
Vor ca. 20 Jahren hatte es regelmässig alte PCs an den Sammelstellen, das meiste davon waren 286er, und auch recht viele 8088er. Selten auch mal ein 386er.
Diese hatte ich vielfach nach Hause genommen und ausgeschlachtet.
Somit konnte man einen 286er fast auf Limit aufrüsten, einer davon hatte ich mal auf über 12MB Ram mit Speicher-Erweiterungs-Karten aufgerüstet.
Auf einem alten IBM-AT mit 6 MHz, hatte ich sogar Win 95 zum laufen gebracht.
Die Original-CPU durch einen Kingston 386SX Aufrüstkit ersetzt.
Nur leider habe ich unterdessen der grösste Teil der Hardware weggeschmissen.
Neuerdings bin ich hier auf diese Forum gestossen und habe festgestellt, das solche Sachen noch recht gefragt wären.
Ist es euch zum Teil auch ähnlich ergangen ?
ZitatKann ich da einfach einen anderen Lautsprecher anschließen ?
Dies sollte ohne Probleme gehen, das kann zur Not auch eine Hifi-Box sein.
ZitatNun gut, dann werde ich mal auf die neue Bios-Batterie warten
Wen die eine normale CR2032 ist, sollte man die sogar im Lebensmittelgeschäft/Kiosk bekommen.
ZitatEin Mainboard piepst in der Regel auch ohne RAM
Da gibt es vielleicht verschiedene Boards, ich hatte schon Boards ais denen kein Mucks kam, wen das RAM fehlte, oder defekt war.
ZitatTheoretisch kann man sogar nur Mainboard (mit angeschlossenem Beeper/Lautsprecher) + Diskettenlaufwerk + Keyboard
Eigentlich müsste sogar das Board und Speaker reichen, dann sollte schon ein Gepiepse kommen. Nur das RAM darf man nicht entfernen, dann geht sowieso nichts mehr.
ZitatIch hab den IBM-MDA-Monitor schon mit Kings Quest 1 in Hercules betrieben - der kann ohne Probleme Grafik.
Das der Monitor dies kann, ist mir schon klar. Es geht mir drum, ob die original IBM-EGA-Karte einen kompatiblen Grafik-Modus ausgeben kann, da der Monitor 720 Pixel hat.
So wie ich mich erinnern mag konnte dies nur die Hercules-Karte und die EGA-Fremdprodukte, wie die ATIs.
ZitatDer IBM EGA-Adapter und auch die ATI EGA Wonder können beide mit MDA/Hercules, CGA oder ECD-Bildschirmen betrieben werden.
Ob der IBM-Adapter an einem original MDA-Monitor Grafik ausgeben konnte, da bin ich mir unsicher.
Da MDA 720 und der EGA 640 Pixel hatte.
ECD Bildschirm ist mir bis jetzt unbekannt.
So wie es aussieht, hat es im Wiki einen Fehler: https://de.wikipedia.org/wiki/Monochrome_Display_Adapter
ZitatMDA ist auch der älteste und erste „Grafikstandard“ für PCs,
ZitatMDA-Steckkarten für XT-kompatible PCs sind die Vorläufer der heutigen Grafikkarten;
MDA, konnte gar keine Grafik, dies war eine reine Text-Modus Karte. Wie sollte diese auch mehr können, mit nur 4KB Speicher.
Erst Hercules konnte Monocrom-Grafik auf einem MDA-Monitor darstellen, war aber kein Standard von IBM.
CGA konnte Grafik, aber nur mit mageren 200 Zeilen.
ZitatDie EGA-Karten können eigentlich alle Hercules, da es die selbe Zeilenfrequenz ist.
War der Hercules-Modus nicht irgendwie anders, als der sw-Modus der EGA-Karte ?
EGA 640x350, Hercules 720 x348 Pixel.
Aber der Monochrom-Modus der ATI-Karte der ich meinte war anders, der konnte sämtliche EGA-Moduse auf einem MDA/Hercules-Monitor darstellen, auch der Textmodus.
Die echte MDA/Hercules kennt nur den Textmodus 7.
ZitatKennt Ihr ein Grafikprogramm, welches EGA die 800x600@16 entlocken konnte?
Ja solch ein kenne ich: http://leaf.tswegner.net/fractint/ftp/current/dos/
Ein Fraktal-Programm, welch eine sehr grosse Auswahl an Modus hat, genau das ideale Programm um alte Grafik-Karten auszureizen.
ZitatEinen CGA-Monitor kann man an EGA-Karten in der Regel auch anschließen, dann hat man halt nur die 200 Zeilen Auflösungen, aber dafür z. Bsp. 320x200 mit 16 Farben.
Das sollte sogar die uralt IBM-Karte könnten, aber nicht vergessen die DIP-Schalter umzustellen, weil Default 350 Zeilen hat.
Es gab eine Zeit, vor gut 15 Jahren, da wurde laufend solche weggeschmissen. Heute sind sie eine Rarität.
ATI hatte EGA-Karten hergestellt, welche auf einem Standard-Hercules-Monitor 16 Graustufen darstellen konnte.Es gab auch CGA-Karten von denen, welche auch auf He-Schirmen lief.
Im Falle der Monitor mitmachte, konnte man sogar 800x600 Pixel darstellen (SEGA).
Dazumal wurde zum Teil recht interessante Hardware gebaut.
100% EGA, solch eine Karte liegt bei mir auch noch rum.
Standardmässig hatte diese Karte nur 65KB, konnte aber mit der Zusatzplatine auf 256KBit erweitert werden.
Mit dieser Karte konnte man schon rechte Spielereien machen, man konnte jeder Farbe eine Wert von eine Palette mit 64 Farbe zu ordnen.
Und dies ging natürlich blitzschnell, man konnte dann gar nicht vorstellen, da da nur eine 8088 arbeitete.