Und kommt mir jetzt nicht mit Brennenstuhl. Ist auch Made in China.
Und kommt mir jetzt nicht mit Brennenstuhl. Ist auch Made in China.
Natron kann beim Reinigen von Stahl auch kleine Wunder wirken.
Bei meinem Exemplar hat gestern einer der Schalter (den ich einmal am Tag ein- und ausschalte) den Geist aufgegeben, er hat jetzt freies Spiel.
Deshalb habe ich vor meine Leiste so einen 2-poligen Steckdosenschalter gesetzt - der lässt sich problemlos austauschen:
Solche habe ich auch einige, aber mehrere nebeneinander, wenn man einzeln schaltbare Dosen will, passen nicht gut in eine Leiste.
Öffnen kann man das Teil (Made in China) nicht, mit der Säge will ich nicht rangehen, weiterbetreiben möchte ich es in diesem Zustand aber auch nicht. Also Müll und schauen, daß die Nachfolgeleiste mehr taugt.
Diese Schalter sind für gewöhnlich von oben eingesteckt/eingerastet - oftmals kannst Du sie mit zwei Schraubendrehern nach oben aushebeln. Wenn Du nun so einen Schalter einzeln als Ersatz findest, kannst Du sie vielleicht austauschen.
:)Franky
Hab's versucht, aber ganz zerstörungsfrei war es nicht zu schaffen. Ich denke, ich gönne mir lieber eine neue Leiste von Brennenstuhl, wie ich schon eine habe, mit vertrauenswürdigerem Überspannungsschutz und beidpoliger Schaltung. Da fühlt und hört man auch beim Schalten, daß die Schalter mehr taugen.
Haben wir die gleichen Steckdosen?
Bei meinem Exemplar hat gestern einer der Schalter (den ich einmal am Tag ein- und ausschalte) den Geist aufgegeben, er hat jetzt freies Spiel. Öffnen kann man das Teil (Made in China) nicht, mit der Säge will ich nicht rangehen, weiterbetreiben möchte ich es in diesem Zustand aber auch nicht. Also Müll und schauen, daß die Nachfolgeleiste mehr taugt.
Die aktuellen (selbst billig-) Bauknecht öffnen die Tür am Ende automatisch. Das ist deutlich sinnvoller.
Das kann unsere neue auch, das ist gut. Aber aufgepaßt:
Nur wenige Besitzer benutzen die WLAN-Funktion ihrer Wasch/Spül/...-Maschine
Das Schlimme daran ist ja nicht, das das so ist, sondern dass der Hersteller das überhaupt weiß.....
Ich würde das auch nicht wollen und den Kram nicht nutzen.
In anderen Bereichen (Computer- und App-Nutzung, Musik- und Video-Streaming, Protokollfunktionen in Autos, und und und) sind wir in der Hinsicht allerdings schon viel schmerzbefreiter, und diese Daten sind eigentlich sensibler als die Frage, wie oft und mit welchen Funktionen man die Waschmaschine laufen läßt.
Aber wofür oder wogegen ist das ein Argument? Wieviel Prozent nutzen die Abblendfunktion ihres Rückspiegels? Wieviel Prozent nutzen die Zeitschaltung ihres Herds?
Da gab es einige späte Celerons, die konntest du mit einem Daumen kühl halten.
Und ein M1 braucht idle vielleicht 50 Milliwatt. Das tut aber nichts zur Sache, ich fragte nach dem Verbrauch des Gesamtsystems.
Alles anzeigenIch habe selbst so einen laufen, als zentraler Heim-Server, dafür reicht es.
Oi, wieviel Watt schluckt so ein Teil?
Das habe ich noch nie gemessen, da ist ein Core Duo drin, der ist vom Stromverbrauch überschaubar, die vielen Platten brauchen mehr.
TDP maximal 65W, idelt aber meistens vor sich hin...
TDP der CPU schön und gut, aber der Gesamtverbrauch des Systems wäre interessanter, insbesondere falls er als Server rund um die Uhr läuft. 100 Watt machen bei sagen wir 30 ct/kWh immerhin 0.1 * 0.3 * 24 * 365 = etwa 260€ Stromkosten im Jahr. Bist Du nicht neugierig? Ich habe letztens meinen Linux-Rechner gemessen, der schluckt idle schon etwa 65 Watt, unter voller Last bis 350 Watt. Allerdings ist das ein Dual X5675, also schon ein anderes Kaliber, und ich bin nicht so verrückt, ihn durchlaufen zu lassen.
Ich habe selbst so einen laufen, als zentraler Heim-Server, dafür reicht es.
Oi, wieviel Watt schluckt so ein Teil?
Zu einer elektronischen Steuerung braucht man auch eine digitale Anzeige, das sind weitere Kosten. An einer mechanischen Steuerung kann man den Programmablauf so nebenbei verfolgen.
Vielleicht hat auch die Nachfrage eine Rolle gespielt. Die Leute waren es Jahrzehnte gewohnt, an einem Einstellrad drehen zu können. Ein Rad für das Programm, eins für die Temperatur, ein paar Tasten für zusätzliche Funktionen. Einfach und intuitiv.
Meine 1991 gekaufte AEG hatte noch eine mechanische Steuerung.
https://www.comp.nus.edu.sg/~leonghw/uit2201/Sp2002/Notes/notes2.txt
ZitatOther simple applications were quickly found, e.g., a 4004 can be put into a washing machine to read the dial and switch settings, and turn on/off hot/cold water, fast/slow agitation, dirty water pump, spin, etc.
"can be put" bedeutet natürlich nicht unbedingt "was put".
Ein Indiz: In https://oldcomputers.dyndns.or…paderborn/siemens1976.pdf von 1976 geht es um 4004 und 8080. Im Vorwort schreibt Siemens:
Viel zu teuer. Alte WM waren noch zu 100% mechanisch gesteuert.
Der Programmablauf ja. Aber auch so um 1980 Dinge wie die Unwuchterkennung?
Jenseits von Tischrechnern und Microcomputern ist also nichts bekannt. Für Waschmaschinen war vielleicht beim 4004 Nutzen/Kosten zu klein.
Der 8080 galt früher als "Waschmaschinenprozessor". Ob das berechtigt war oder nur Klischee, ich weiß es nicht. Siwamat 8080, ganz verdächtig!
Aber im Ernst, gibt es eine Liste von Geräten, in denen der 4004 verbaut wurde?
Ich kann leider nur die Anekdote beisteuern, daß ich CTM als Schüler mal besichtigen durfte, es muß etwa 1980 gewesen sein, weil der Ehemann meiner Deutschlehrerin dort Vertriebsleiter war. Dort wurde uns u.a. mit einigem Stolz vorgeführt, wie sie ihre Platinen in einem schrankgroßen Automaten (Lötbad?) selbst hergestellt oder zumindest bestückt und fertiggestellt haben. Das war in der Tat beeindruckend.
Erst mal Danke für die Infos. Fehlt noch die Bedeutung der ersten Zahl. Charge?
Ich weiß es nicht. Es ist die zweiziffrige Zahl, die vor dem Olympia-Zeichen steht.
Ich habe eben noch das 30 766 408 CLASS - GOTHIC 10/12 berichtigt, da hätte ich zuerst falsch 12/12 geschrieben.
Im Interesse des Friedens sage ich besser nichts mehr, weder zur Deiner Weizenmathematik noch zu den anderen steilen Thesen. Einigen wir uns darauf, daß die Gammafunktion eine feine Sache ist.
Ich wußte nicht mal, daß es herkömmliche und nichtherkömmliche Mathematiker gibt.
Bei einigen Äußerungen von orangutanklaus kommt mir nicht nur als Mathematiker das Grausen.
Alles anzeigen...
Wesentliche Teile der Biochemie unseres menschlichen Geistes funktionieren gemäß und orientieren sich bei der täglichen 'Denkarbeit' an dieser Gamma-Funktion, besonders an deren 'Unendlichkeitsstellen' für negative ganze x.
Hallo Ingolf,
hast du für diese Aussage eine Quelle, wo ich ein bischen mehr zum Thema nachlesen kann ?
Gruß
Roland
Vielleicht liegt eine Verwechslung mit der Zeta-Funktion vor, auf die sehr viel mehr Denkarbeit verwendet wird als auf die Gamma-Funktion.
"virtual network links" heißen die Verbindungen zwischen Prozessen auf ein- und demselben Transputer.
Noch eine technisch Frage, weil ich von Transputern keine Ahnung habe: Da ist jetzt auf dem Foto ein Modul mit einem Transputer-Chip bestückt. Braucht man zum Parallelisieren dann zwei Module oder sind in dem einen Chip schon mehrere Kerne enthalten?
Zum echten Parallelisieren brauchst Du mehrere Transputer.
Edit: Zwar kann man von der Hardware abstrahieren – schon ein Channel in Occam kann auch zwischen Prozessen auf einem Transputer senden, wenn ich mich richtig erinnere – aber richtig Spaß macht die Sache erst, wenn man über Links zwischen verschiedenen Transputern kommunizieren kann.
Das Aus war, daß Inmos beim H1/T9000 nicht liefern konnte. Sonst wäre die Geschichte vielleicht anders verlaufen.
Oder P = Professionell?
Das ist nicht ungewöhnlich. Wir hatten einen TEC (hab ich vor ein paar Jahren bei eBay verkloppt), ebenfalls mit 6502:
TEC Schachcomputer – Schachcomputer.info Wiki
Er hat gleich gespielt wie Microchess auf dem PET, war also wohl das gleiche Programm.
Einen CD701 habe ich vor etwa 10 Jahren hier auf dem Flohmarkt für 7€ gesehen, aber stehen lassen, weil ich schon einen hatte.