Beiträge von netmercer

    Du befürchtest, daß bei LS Typen nicht sauber auf LOW Pegel heruntergezogen wird.

    Ich befuerchte es nicht. Ich weiss es.

    Oh weh, gut, daß funkenzupfer das gesehen hast.


    Auf dem Bild der Platine von tokabln 's Link sieht es auch so aus, als ob die R-Netzwerke mit GND verbunden sind.

    Vermutlich ist dann auch der Schaltplan wirklich so gemeint wie er ist.


    Habs in der BOM geändert... die sind sogar günstiger als die LS Typen.

    :thumbup:


    Vielen Dank ...

    netmercer

    Hallo helwie44 † ,

    ja, der Gotek funktioniert im Original meist nur für HD-Disketten mit 500 KBaud Datenrate, daher hat man damit an den alphatronic mit 250 KBaud keine Chance.

    Die FlashFloppy Firmware für das Gotek muß man über ein Tool von Fa. STM (Hersteller des Controllers im GOTEK) flashen. Anschließend hat man vergleichbare Funktionalität wie mit der kostenpflichtigen HXC Software und kann auch die gleichen Image-Files und Konfigurationsdateien verwenden. Für das Flashen gibt es eine Anleitung im Netz.

    Gib mir Bescheid, dann stelle ich Dir heute abends zusammen was Du benötigst, nicht dass Du inzwischen alles hast und ich das umsonst mache.


    Viele Grüße

    netmercer

    Hallo gpospi,

    vermutlich macht Deine CRT Karte kein Banking. Das erscheint für mich jetzt als ziemlich sicher.

    Für den Versuch einer "Ehrenrettung" Deiner 64K RAM Karte (ich glaube nämlich an ihre Funktionsfähigkeit) würde ich noch folgenden Test vorschlagen:

    Also wieder kleines Progrämmchen über die MOS 48K Betriebsart eintasten:

    Umschaltung auf 64K: MVI A,63h; OUT 78h

    RET Befehl nach z.B. Adressse 2000h. Adresse 2000h liegt normalerweise zwischen allen Stühlen und es sollte egal sein, ob CPU bzw. CRT ein- oder ausgeblendet sind, dort ist nichts, außer es ließen sich die unteren 16K der 64K Karte einblenden.

    MVI A,C9h; STA 2000h

    Falls Du auf nummer sicher gehen willst, dann Stack jetzt nach oberhalb 4000h

    LXI SP,5000h z.B.

    jetzt den RET Befehl anspringen

    CALL 2000h

    MVI A,41h

    STA 3000h

    HLT

    Falls die CPU von Adresse 2000h zurück kommt, erscheint ein "A" auf dem Schirm, dann ::joint::ist dort RAM :thumbup:

    Falls die Kiste abschmiert oder im MOS landet, dann ::cry::


    Viel Erfolg

    netmercer

    Hallo gpospi und PX Fans,


    eine CFG Datei für den GOTEK, die für HXC und FlashFloppy funktioniert, wurde bereits im Thread "GOTEK für die TA P3" gepostet:


    Gotek für die TA P3


    Am Banking ist neben der RAM Karte auch die CPU und die CRT Karte beteiligt. Kann mir kaum vorstellen, daß der 8203 defekt ist.

    Prüfe doch erst ob sich das Video RAM der CRT überhaupt ausblendet. MOS und 48K RAM Modus funktionieren doch, oder?

    Taste über das MOS eine Routine ab 4000h ein, die auf 64K umschaltet und anschließend Bytes ab 3000h in den Speicher schreibt. Erscheinen dann Zeichen auf dem Schirm, unterstützt die CRT kein Banking....

    Für einen Test der CPU könnte man z.B. ein C9h auf 0000h schreiben und dann über einen CALL Befehl anspringen. Verschwindet der Rechner im MOS oder Nirwana, dann dito...


    Viel Erfolg

    netmercer

    Hallo Antikythera ,

    die Videokarte CRT2 kenne ich noch aus meiner "Jugend" so ca. 1981/82. Diese stammt von der Fa. Graf Elektronik Systeme Kempten, die auch Bausätze für den NDR-Klein und den MC-CP/M Computer geliefert haben.

    Die Karte war zum Anschluß an den SMP-Bus oder den AIM-65 bzw. PC-100 von Siemens vorgesehen. Sie kann 64 Zeichen mit Unterlängen in 16 Zeilen darstellen und verfügt über die Zeichenattribute Normal, Invertiert, Halbhell und Blinkend. Optional war sogar ein Farbbetrieb möglich. Der Bildwiederholspeicher ist memory mapped und belegt 1K Adressraum (das dürften die zwei 2114 auf der Platine sein). Der Charakterrom enthält 64 alphanumerische und 64 grafische Zeichen.

    Allerdings kann ich auf Deiner Platine einen dritten 2114 nicht entdecken, der normalerweise für den Attributspeicher vorgesehen war :nixwiss:.

    Soweit ich mich entsinne gab es als Ausgangssignale sowohl ein Video-BAS, als auch Video mit seperatem HSYNC und VSYNC.


    Viele Grüße

    netmercer

    Hallo gpospi,

    soweit ich das mitbekommen habe, bekommst Du ja den MOS Eingabeprompt und kannst div. Eingaben machen. Trotzdem vermutest Du einen Fehler in der CPU Karte. Eine defekte RESET Kaltstartschaltung ist vermutlich nicht für die Floppy Probleme zuständig. Wenn die MOS Befehle soweit arbeiten, dann ein kleines Testprogramm in den Speicher klopfen, welches Dinge auf den Bildschirm ausgibt (über MOS Routinen, dann testest gleich das ROM mit) oder den Speicher mit Werten beschreibt und wieder zurückliest und vergleichst. Das Ganze mal eine Zeit rauf und runter laufen lassen, dann merkt man schon, ob die CPU stabil läuft.

    So ein Programm paßt z.B. locker in die 1KB RAM auf der CPU Karte.


    Viel Erfolg

    netmercer

    Hallo gpospi,

    bin mir nicht sicher, ob das hier schon empfohlen wurde: Um herauszufinden, ob der Floppy Controller oder die Laufwerke spinnen, ist ein GOTEK ein brauchbares Hilfsmittel. Einfach mit der FlashFloppy Firmware (von GITHUB) flashen und nach dem Anschlußplan von helwie44 † (PIN 34 vom GOTEK an PIN 6 vom Controllerstecker) als Laufwerk A (Jumper S0 am GOTEK) mit der P2 verbinden. Der Anschlußplan ist auch auf der P2 Homepage von helwie44 †. Disk Images hast Du ja bestimmt.

    Damit steht Dir ein sicher funktionierendes Laufwerk zur Verfügung mit dem alle Dinge wie Formatieren, Booten usw. funktionieren sollten, falls der Controller ok ist. Wenn nicht, weißt Du wenigstens wo Du mit der Fehlersuche beginnen mußt.

    Probier das mal. Ich kann den GOTEK nur eindringlich empfehlen.


    Viel Erfolg

    netmercer

    Bisherige Erfahrungen und Testergebnisse mit der P2:

    Mit SKS Basic und auch mit den CP/M Boot-Disks startet die Maschine korrekt. Ich bin allerdings noch nicht sicher, ob wirklich der gesamte Speicher korrekt funktioniert. Am Wochenende habe ich versucht, andere CP/M Programme zu laden. Ich habe insbesondere MBasic (~24 KB) sowie TinyBasic probiert, beide funktionieren am Alphatronic PC (Z80 CPU, CP/M 2.2) problemlos, stürzen auf der P2 jedoch mit seltsamen Fehlerbildern ab (Reboot, teilweise friert das System ein und zeigt die CP/M Startmeldung). TinyBasic benötigt nur ca. 3 KB RAM, insofern sollte es sich auch auf einer 48 KB Maschine unter CP/M 2.2 starten lassen. Allerdings ist die getestete Version wohl für Z80 compiliert, und der 8085 ist meines Wissens nach ja quasi ein Vorgänger der Z80 CPU mit leichten Funktionsunterschieden (Befehlssatz, eventuell auch Register). Die Abstürze könnten also auch durch die "CPU Unterschiede" (und nicht durch ein Speicherproblem) verursacht werden.

    Hallo gpospi,


    CP/M erwartet üblicherweise RAM ab Adresse 0000h und die sog. TPA, der Speicherbereich für ausführbare Programme, beginnt bei 0100h. Alle CP/M Programme, bei denen nicht ausdrücklich etwas anderes beschrieben ist, funktionieren nur in dieser Umgebung. Der alphatronic PC erfüllt diese Voraussetzungen. Die 48K P2 hat wie von helwie44 † beschrieben ein speziell angepaßtes CP/M, da hier der RAM Bereich erst ab 4000h losgeht und die TPA erst bei 4300h startet. Daher funktioniert auf der P2 kein herkömmliches CP/M Programm, was absolute Adressen oder BIOS/BDOS Einsprünge verwendet.

    Erst mal werden auf Deiner P2 nur die von helwie44 † zur Verfügung gestellten Programme laufen.

    Anbei ein für die P2 angepaßtes simples CP/M Tool aus der Public Domain namens SURVEY, was einen kleinen Systemüberblick über das vorhandene CP/M gibt und auch Daten zu bereits eingelogten Diskettenlaufwerken (müssen zumindest einmal angesprochen worden sein) gibt. Es wird auch ein simpler RAM Test durchgeführt, aber nur um herauszufinden, ob an der Speicherstelle ROM oder RAM vorhanden ist. Vielleicht hilft es ja, um eventuelle Probleme zu erkennen. (Extension "txt" natürlich entfernen). Aufgrund der Anpassungen für die P2 läuft es jetzt auf anderen Rechnern nicht mehr.


    Weiter viel Erfolg

    netmercer

    Hallo gpospi,


    wie helwie44 † schon gesagt hat, benötigen ältere Speicherchips oft 3 Versorgungsspannungen, z.B. dynamische RAMs wie 4116 und baugleiche Typen. Überprüfe welche Typen auf Deiner 48K RAM Karte verbaut sind und google die Datenblätter.

    Die 12V Versorgung muß dranbleiben, stattdessen den Kurzschluß auf der Karte suchen. Oberste Verdächtige sind Kondensatoren, die man für erste Tests einfach rauszwickt und später, wenn der Übertäter erwischt wurde, durch neue Kos ersetzt. Multimeter reicht dafür.


    Viel Erfolg

    netmercer

    Hi jlopez,


    awesome project :thumbup:


    I don't know how would this work with a computer other than the P1/P2 models. As the P1 is a cut-down version of the P2 is easy to see how to proceed, but the P3/P4/P30/P40 models are improved versions and unfortunately I have no units of these models to test any of my designs. However, if this can solve issues for all the range of the computers I'll be happier than if it only solves issues for the P2.

    I'm using both P2U and P30. My P2U has an single 64K Memory card, which also works with the P30 and vice versa. Therefor, if you do it right, your "Mammoth" should work together with P3, P30, P4, P40 too. Like helwie44 † already wrote: All this Px machines starts in 48K mode.


    In order to make it easier for you, I agree with @Helwi44 that a 32K mode isn't necessary, because every P1 should also work with 48K and their owners will be very happy about the upgrade.


    I'll follow your reports with great interest.


    Best regards

    netmercer

    Hallo Klausp ,

    tolle P4 und läuft sogar :thumbup:.

    Die Tastatur war bei meiner P30 (baugleich zu P3/P4) nach langer Standzeit zunächst auch hakelig (Tasten hingen teilweise sogar etwas) und einige Tasten zeigten keine Reaktion. Das hat sich durch Benutzung relativ schnell gegeben. Inzwischen funktioniert alles einwandfrei und geschmeidig, völlig ohne Gewalteinwirkung, Zerlegung oder irgendwelche Mittelchen, quasi einfach durch regelmäßige Nutzung.

    Das Handbuch der P3/P4 und Software für die P3 gibt es auf dem Server der Uni Stuttgart ftp://ftp.uni-stuttgart.de/pub/cm/alphatronic/

    Wie helwie44 † schon gesagt hat, ist das Diskformat für P3/P4/P30/P40 unter CP/M identisch. Allerdings unterscheidet sich natürlich das CP/M, abhängig davon, ob eine HD oder eine Floppy als B: werkelt. Man kann sogar von einer P3 Disk eine P4 booten und umgekehrt, allerdings funktioniert dann LW B: jeweils nicht.

    Wie Du schon festgestellt hast, muß auch die P4 trotz HD von Diskette gebootet werden. Es soll aber eine CP/M Version für die P4 geben, bei der nur der Kaltstart von Diskette durchgeführt werden muß, der Warmstart geht dann über die HD.

    Welche ROM Version hast Du? (Einschaltmeldung ohne Diskette in LW A:)

    Laß uns an Deinen Erkenntnissen, vor allem zur HD, teilhaben...:saint:


    Viel Spaß mit dem Teil...


    Viele Grüße

    netmercer

    Hallo,

    ähnlich wie bei helwie44 † ist auch in meiner P2U der Video CRT Chip defekt gewesen, allerdings ein Mostek 5037.

    Bei mir werkelt jetzt ein baugleicher TMS9937 von TI, der noch relativ problemlos erhältlich war.

    Dieser sollte meiner Ansicht nach auch als Ersatz für einen CRT 5027 dienen können, da beide pinkompatibel sind und die P2 nur Video Timing benutzt, das in beiden Chips funktionsgleich ist.


    Viele Grüße

    netmercer

    Hallo helwie44 † und Interessierte,


    exakt so wie Du es beschreibst, habe ich den ROM Inhalt zum PC übertragen, um ihn hier einstellen zu können.


    Anbei das Foto der CPU Karte (Baugruppe CAAA06). Bei den EPROMS muß ich mich korrigieren, der 4K ist kein 2732, sondern ein TMS2532 Exote von TI und damit nicht kompatibel zum üblichen 2732. Dagegen ist der 2K wie berichtet ein AMD 2716 (der ist wiederum nicht kompatibel zum TI TMS2716 wie er als Character ROM Verwendung findet). An dieser Stelle muß man also aufpassen, falls man EPROMS tauschen/ersetzen müsste.


    Noch ein Hinweis für helwie44 † und alle Bastler:

    Die RS232 Schnittstelle mit dem USART 8251A (mittlere Sub-D an der Rückseite) hat bei mir zunächst nicht funktioniert. Da ich nach einigen Tests die Pegelwandler und den 8251 als Fehlerursache ausschließen konnte, habe ich die CPU Karte entnommen und wollte die Taktgenerierung für den 8251 überprüfen. Aus einem Quarz 4,9152 MHz wird mit einem 74S04 ein Schwingkreis gebildet, von dort geht es zu einem 74393 8Bit Teiler und schließlich zum TxC und RxC Pin des USART 8251A.

    Die Verbindung zwischen 74393 und 8251 war unterbrochen. Diese Unterbrechung ist aber nicht original von TA, sondern wurde eindeutig durchgekratzt. (Bild "Vorher_durchtrennt.jpg") Vermutlich wollte hier jemand den Takt extern einspeisen.
    Ursprünglich war der Teiler an Bit 6 abgegriffen (also Teiler durch 64), ich war jetzt so frei den Teiler nach Bit 4 abzugreifen (Pin 13 am 74393) und wieder mit Pin 9 TxC des 8251A zu verbinden (also Teiler durch 16). (Bild "Nachher_getunt.jpg")
    Dadurch sollte eine Baudrate von 19200 bei einem internen x16 des 8251 möglich sein. Laut Datenblatt darf man beim 8251A an TxC/RxC bei einem internen Teiler x16 maximal 315 KHz einspeisen. In meinem Fall sind das jetzt 307 KHz, sollte also funktionieren. Außerdem kann mit dem internen Teiler x64 immer noch auf die 4800 Baud zurückgegangen werden.

    Auf diese Weise habe ich jetzt schon ganze Disk Images in beiden Richtungen sicher und vor allem schnell 8) übertragen, funktioniert astrein.


    Viele Grüße

    netmercer

    Hallo Klausp ,


    die Auktion mit dem beschädigten P2 Rechner habe ich auch verfolgt. Interessanterweise sind im Nov./Dez. auf ebay zwei zumindest mechanisch unbeschädigte P2s für die Hälfte des hier erzielten Preises weggegangen. Offensichtlich erhöht so ein Transportschaden ganz gewaltig den Wert, wird ja quasi zum raren Einzelstück :/. Und ich behaupte in #10 auch noch ganz frech, daß auf dem Versandweg Werte zerstört würden, wie schändlich von mir.

    Na hoffentlich macht das nicht Schule, ansonsten können wir uns bald feinporiges Retrorechnergranulat, platzsparend in Urnen verfüllt, ins Regal stellen... :fp: Bitte keine Nachfragen, was ich rauche oder trinke... ::joint::


    Viele Grüße und mit diversen Gehäusesplittern winkend 8o

    netmercer

    Hallo rfka01 und Interessierte,


    anbei das ROM Image (6 KByte) des MOS Betriebssystems besagter P2U. Ich habe versucht mittels Dateinamen das ROM etwas zu spezifizieren, da viele ROM Abzüge unterwegs sind, die z.B. einfach nur "TA-ROMS" heißen, was wenig hilfreich ist. "CAAP-2500-2601" ist die Einschaltmeldung der P2U. Im ROM bei Adresse 0x07FB steht "25 00" und bei 0x0FFB findet sich "26 01". Laut helwie44 † ist an diesen Adressen die ROM Version abgelegt. Selbige Nummern finden sich auch auf den beiden ROM Chips (4K 2732 und 2K AMD2716, nur mit 5V Versorgung).

    Tastatur-ROM und Character-ROM (TMS 2716 mit drei Spannungen) kann ich nicht auslesen.


    So weit ich das beurteilen kann, ist das MOS der P2 nicht großartig typspezifisch. Die zusätzlichen 16K RAM der P2U werden nicht unterstützt, das obliegt dem Benutzer oder eben CP/M. Diese Version sollte also auch auf allen anderen P1/P2 Modellen mit ein- oder zweiseitigen 160/320K Diskettenlaufwerken laufen.


    Eventuell erbarmt sich ja fritzeflink und legt das File zu den anderen P2 Sachen auf seinem Server, dann wäre es auch für andere P2 Fans leichter zu finden.


    Viele Grüße

    netmercer



    (die Extension ".txt" war nur fürs hochladen und ist entbehrlich)

    Hallo helwie44 † , hallo Klausp und Interessierte,


    so wie es in #9 von helwie44 beschrieben wird, habe ich eine P2U nach Reparatur kleinerer Hardwaredefekte wieder wie Münchhausen an den eigenen Haaren aus dem Sumpf gezogen. Ohne die Hilfe und die P2 Homepage von Helwie44 mit ganz viel Material wäre das vermutlich nicht möglich gewesen. Vielen Dank dafür...:anbet:

    Ein paar Dinge machen zwar noch Probleme, aber das kriegen wir auch noch hin...


    Die P2 sind eigentlich sehr robuste Geräte, das einzige was die wirklich zerstören kann, ist der Versand mit einem Paketdienst. Davor kann man wirklich nur warnen. Im Gegensatz zur P3 ist das Gehäuse der P2 komplett aus Kunststoff, das in den letzten 40 Jahren bestimmt nicht elastischer geworden ist. Die schweren Trafos und Floppylaufwerke im Innern zerdeppern dann beim Transport das Kunststoffgehäuse aufgrund Ihrer Massenträgheit und den enormen Beschleunigungen, die in der Sortieranlage des Paketdienstes bzw. beim Transport (das Ding ist schwer, also läßt man die Kiste fallen) auftreten. Da hilft auch die sorgfältigste Verpackung nichts, außer man hat Glück. Wenn man das Ding vor dem Versand zerlegen würde, könnte es vielleicht funktionieren.

    Das nur am Rande, falls jemand Lust kriegen sollte, sich eine anzuschaffen.


    Gut Bausteln...

    Viele Grüße

    netmercer

    Hallo colli,


    danke für Deinen Hinweis. Habe am Monitorausgang vom IIc auch schon vorsichtig rumgewackelt und auch ein anderes Kabel probiert. Sobald ich das Kabel "wackele" läuft das Bild zusätzlich vertikal durch, aber verbessern läßt es sich leider nicht.

    Eventuell doch ein Kontaktproblem des Monitorausgang im Inneren des Rechners...???


    Wollte das Zerlegen vermeiden (da er ja mit einem LED-TV ein gutes Bild hat), sonst landet er noch wie manch anderes Teil letztendlich in Stücken im Regal...


    Viele Grüße

    netmercer

    Hallo zahlreiche Apple II Experten und Interessierte,


    spiele seit kurzem an einem Apple IIc und zugehörigem IIc 9" Grünmonitor (PAL, 50Hz) und habe dabei einen skurrilen Effekt.

    Das Bild auf dem Monitor wird teilweise horizontal verschoben, wobei diese Störung von oben nach unten durchwandert. Anbei ein Vdeo auf dem dies zu sehen ist. Sobald die Störung am unteren Bildschirmrand angekommen ist, wird das Bild für einige Sekunden korrekt angezeigt, bevor alles wieder von vorne los geht.

    Dieser Effekt tritt "nur" auf, wenn der IIc mit dem IIc Monitor kombiniert wird.

    Schließe ich eine andere BAS Quelle an den IIc Monitor an, so zeigt er ein einwandfreies und ruhig stehendes Bild an.

    Genauso zeigt der Apple IIc am AV Eingang eines LED-TVs ein einwandfreies Bild. Den Apple IIc an einem anderen Röhrenmonitor habe ich noch nicht probiert.


    Also nur innerhalb der Apple IIc Familie kommt es zur Disharmonie ::cry::


    Hat jemand so einen Effekt schon mal beobachtet und vielleicht sogar eine Erklärung :?:


    Viele Grüße

    netmercer