Machbar wäre das, benötigt aber Zusatzhardware!
Beiträge von mikemcbike
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Nochmal: das geht alles, benötigt aber eine Umrechnung und vor allem eine Adapterplatine! Die Farbpalettenproms bei Arcadeplatinen liegen meist zu dritt nebeneinander und da wird der Platz knapp.
Solange es noch Rohlinge gibt, ist das eine Sache von Minuten.
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Wenn die Logik in ein GAL reinpasst.
Wohl wahr - die 256*4 sind bei Arcadeplatinen meist RGB Paletteneinträge, können recht beliebig sein.
Die Frage ist, ob Donkey Kong diese Geschwindigkeit braucht. Kann man nur mit Blick auf die Schaltung beantworten.
Ja, braucht es. Video und ggf. Control-Signale.
Egal, das wird erst zum Problem, wenn die Rohlinge ausgehen. Und das dauert noch ein wenig...
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Falls du noch eine Lösung brauchst - ich habe Brenner und Rohlinge...
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wusste ich auch nicht, aber im reverse engineering bin ich mal garnicht so unbegabt...
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Sodele. Wenn man Rücksicht auf die richtigen Daten- und Latch-Signale nimmt, dann klappt es auch mit der Programmierung:
Vereinte Rechenpower (der Sharp ist für die Dezimal-Hex-Umrechnungen da...)
Ein simples Basic-Programm:
Und fertig ist die programmierbare Spannungsquelle:
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12 Bit Analog und digitale Eingänge hat meine Karte allerdings definitiv nicht!
Auch wenn ich's selbst kaum glauben mag... ich habe Mist geschrieben!
Die Karte hat natürlich eine 12-Bit A/D-Wandlung und vier digitale Eingangskanäle.
Dafür ist der 1 aus 8 Mux mit dabei, der liest 4 Bit direkt von den Klemmen ein (herrlich ungeschützt...) - und jetzt kommt's:
der liest auch 4 Kanäle aus 4 Komparatoren ein, die die analoge Eingangsspannung (herrlich ungeschützt) mit der Ausgangsspannung des 12-Bit-D/A-Wandlers vergleichen. Mittels sukzessiver Approximation kan man damit tatsächlich einen 12-Bit-A/D-Wandler per Software erzeugen. Der Komparator liefert immer die Info: "liegt drüber" oder "liegt drunter" - mit jedem Messschritt gewinnt man also ein Byte mehr...
Genial einfach, wenn auch etwas langsam.
Ausgelesen wird der ein-Bit-Digitalwert über Bit 7 von Port A...
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Hallo zusammen,
sorry, wenn ich diesen alten Thread hier wiederbelebe - aber mein PC-20 sagt auch keinen Mucks - Netzteil tot.
Gibt es von diesen Netzteilen einen Schaltplan oder (außer den Elkos) klassische Schwachstellen?
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Wegen den Eproms, Unterlagen habe ich heute unverbindlich mal angefragt
Na, da bin ich ja mal gespannt...
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Sehr interessantes Detail: diese Messwerterfassungskarten kamen offensichtlich mit Treibern auf EPROM. Das fehlt mir natürlich! Muss ich wohl selber programmieren...
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Und 1982 in der Commodore-Zeitschrift: Pupi und Pussi (wer lässt sich solche Namen einfallen?)
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Danke für die Anzeige! 12 Bit Analog und digitale Eingänge hat meine Karte allerdings definitiv nicht!
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…und daaaaann ein herrliches Video dazu basteln!
Wenn ich nur jemanden wüsste, der das könnte...
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Meine Grabbelkiste hat noch DC/DC-Wandler vorrätig. Wer kümmert sich schon um Pinkompatibilitäten?
Leistung passt, Größe passt...
Was nicht passt, wird eben passend gemacht. Und nun läuft auch der Analogteil: das Bitmuster beschäftigt auch den D/A-Wandler:
Nächster Schritt: Schaltung genau analysieren und die richtigen Adressen rausfinden!
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Bedient wird die Karte über den User-Bus Port A (VIA 6522) und die Spannung kommt vom Cassetten-Stecker.
Aufgrund der fehlenden Durchkontaktierungen wurde von unten und oben gelötet...
Die Inbetriebnahme gestaltet sich nicht ganz so einfach: die Spannung bricht auf unter 4V zusammen, der DC/DC-Wandler köchelt.
Dann probiere ich das eben mal ohne...
Das Programm knallt mal einfach Bitmuster auf den Port. Irgendwas wird schon passieren.
Und richtig: die Reed-Relais sirren regelmäßig!
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Im Forum erhalten: eine D/A-Wandlerkarte mit vier zusätzlichen Reed-Relais-Ausgängen. Eine Typenbezeichnung ist nicht drauf, die Platine und das Gehäuse sehen professionell aus.
Die Platine ist zwar doppelseitig aber nicht durchkontaktiert... Darauf: mehrere 4-Bit Latches, ein 1 aus 10 Decoder, ein 12-Bit-D/A-Wandler und jede Menge OPAMPs...
Zusätzlich ein Astec DC/DC-Wandler für +/-15V.
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Tja... am Quaderno hab ich mich auch schon erfolglos versucht. Die Elko-Seuche leistet da ganze Arbeit.
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Cooles "Test"-Gerät!
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Aus dem Platinenschrott, ein Elektor SC/MP-II, bzw. immerhin die CPU Karte. Sonst war nichts zu finden.
Entweder nie fertig gebaut, oder vor Jahrzehnten beraubt. Wenn noch jemand einen CPU liegen hat, gerne melden.
Argh... genau die suche ich....
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Na super, dass wir das jetzt geklärt haben...
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zerobrain... da sollte ich auch mal reinsehen..
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Super Aktion!
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Ebay Kleinanzeigen - ein 8032Sk mit Duo-Disk für einen guten Kurs - Selbstabholung in Magdeburg:
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Index und Schreibschutz geht über Lichtschranken, die Tauglichkeit nach Schreibdichte geht über den Schreib-/Lesekopf.
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Das finde ich lächerlich
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Boah... 6k€... Ich bin reich!!!
Die 6502 hat nicht mal einen ROR-Bug...
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also sowas von 150 - 15000 Hz)
Für den Sinus reicht (bei einer festen Frequenz) ein (mehrpoliger) Tiefpass
Finde das Dilemma...
Bei zwei Dekaden wird das nix mit dem Tiefpass...
Da ist die Lösung sehr aufwändig, Ich würde eine Frequenzvervielfachung implementieren und einen Sinus aus einem EPROM auslesen und den dann D/A-wandeln. Das wäre völlig Frequenzunabhängig.
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Bei vielen Rechnern wurden entsprechend der geforderten Farbnorm die passenden Quarze eingesetzt.