Jetzt sieht es unter der Platine wieder etwas besser aus ...
Beiträge von deleted_01_21
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Unglaublich (!), was sich bei näherem Hinsehen noch so alles im direkten Bereich am bzw. um den Schreib-/Lesekopf befindet ... ... das wird wohl die Fehlerquelle gewesen sein: Dreck, Staub und Flusen.
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... habe auch vor ein paar Tagen etwas Neues ertauscht ... 2 alte Module für den C64 ... wer kennt sich mit der C64-Freezer-Funktion aus?
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ich habe hier einen defekte Frank&Britting Karte für meinen Apple II Clone.
Wie zeigt sich der Defekt ... was macht dich sicher, dass die Karte defekt ist?
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Jetzt kann ich wieder konzentriert nichts tun und den Disketten beim Formatieren zuschauen
... aaahh ... schön leise ...
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Das Netzteil gefällt mir auch gut ... wofür ist es?
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Defekte RAM-Bausteine: 2/54 ... 3,7% ... hält sich ja noch in Grenzen.
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Hallo Daniel,
vielen Dank für dein tolles Angebot.
Ich bekunde Interesse an den C64-Sachen und würde mich um die Geräte kümmern, so dass sie wieder in einen funktionsfähigen Zustand kommen, falls sie defekt sein sollten.
Ein Vereinsmitglied kommt am 24./25. November über die Autobahn an Lorsch vorbei gen Rheinland nach Köln ... ich könnte ihn mal höflich fragen und bitten, z.B. die Sachen für funkenzupfer, fritzeflink und mich abzuholen.
Wäre das OK für dich?
Gruß,
E.
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Also mit dem 8ter-Feld mit den sechs bestückten Brücken dürfte wohl die einzelnen RAM-Bänke aktiviert werden,
da die Anzahl der bestückten Steckbrücken mit der Anzahl der bestückten RAM-Bänke übereinstimmt.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Lage der einzelnen RAM-Bänke fix ist
(mit dem DI-Schalter wird wohl eher die Lage der Schnittstellen festgelegt).
Man könnte mal versuchen, alle Steckbrücken bis auf eine zu entfernen und
prüfen, wann der RAM-Test mehr Speicher meldet, wenn man die Steckbrücke
um eine Position weiter rückt. Da wir nicht wissen, welches die erste, welches
die letzte RAM-Bank ist, muss bei den beiden letzten Steckbrückenpositionen
auch das RAM umbestücken, wenn bis dahin kein zusätzlicher Speicher
aufgetreten ist - der Vorbesitzer könnte ja, da er schon entsprechend viel
Speicher im PC hatte, einzelne RAM-Bänke nach hinten verlegt haben.
OK! Diese Speichererweiterungskarte kommt aus einem IBM 5160 mit einem 64-256KB Board. Ähnlich wie die alten QUADRAM Ramboards oder Everex System Ramboards ... alles ISA 8-Bit ... konnte man den konventionellen Arbeitsspeicher auf 640KB auffüllen und ggf. etwas mehr. Auf diesem IBM XT ist MS-DOS 5.0 installiert. EMS-Treiber sind dort auch vorhanden. Auf der Speichererweiterungskarte sind 6 x 9 x 4164 RAM-ICs ... ergo 6 x 64KB = 384KB. Es ist eine Multifunktionskarte (multi-function card) ... kann man ja auch sehen.
Die liefen auch unter dem Begriff IBM XT MFC oder MFC-A. Die beiden Bänke ganz links sind optional frei. Vielleicht kommt man damit noch über die 640KB-Barriere in den höheren Speicherbereich bis 1MB ... Stichwort UMB ... wird aber wahrscheinlich beim POST-Test nur bis 640KB hochgezählt bzw. erkannt. Da kämen dann die Treiber ins Spiel.
Ich werde heute mal alle 54 RAM ICs durchprüfen ... auf dem 64-256KB Mainboard waren insgesamt 5 RAM-Bausteine platt, so dass momentan nur BANK 0/1/2 voll bestückt sind ... da werde ich erstmal die BANK 3 auffüllen, um die maximalen 256KB on-board zu bekommen ... den Rest muss ich sowieso neu bestellen.
Ich gehe mal davon aus, dass die DIP-Switch-Stellung ON ON OFF OFF so bereits richtig konfiguriert war.
Eine CGA-Karte war drin (zur Info) ... wegen der Adressbereiche. Weiß gar nicht, ob man dann die vollen 640KB Arbeitsspeicher auch nutzen kann.
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Der INS8250N-B ist für die serielle Schnittstelle zuständig.
Richtig ... am DB-25 ... 25-pin Stecker am ursprünglichen PC (1980er), danach 9-pin Stecker am PC.
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Super! Da kann man nur noch "Merci an Guy!" sagen ...
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Auf der Rückseite steht nichts ... außer 3 kleine Buchstaben in der Ecke der Platine: LTS
Vergleichsbilder habe ich noch gefunden ...
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Hallo Leute,
hallo IBM-Experten,
ich bräuchte bitte mal eure Hilfe.
Ich habe hier noch eine ISA 8-Bit Karte aus einem IBM 5160 liegen. Bin fälschlicherweise davon ausgegangen, dass es sich um eine MDA Grafikkarte handelt. Dem ist nicht so ... habe ich heute erst festgestellt!
Es ist eine Speichererweiterungskarte , die den Arbeitsspeicher ab 256KB auf 640KB auffüllt. Es ist kein Above Board . ... eher eine Multi I/O-Karte mit seriellem und parallelem Port.
Eine Batterie war auch noch auf der Karte verlötet (RTC-Funktion auf der Karte?) ... die wurde mittlerweile entfernt.
Es gibt einen kleinen DIP-Switch-Block mit 4 Schaltern.
Es gibt auf der Karte den DIP-40 IC INS8250N-B ... ein sogenannter "universal asynchronous receive/transmit chip" für den Parallelport.
Vielleicht könnte es eine frühe AST Karte sein ... ich finde leider keine Doku dazu.
Wer könnte mir mit Infos weiterhelfen?
Gruß,
E.
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Hier gibt es übrigens fertige Kabel für den C128 ...
https://retro-kabel.de/?product_cat=commodore-kabel-c128
Habe mir gerade das SCART-Kabel mit Ton gekauft ... läuft einwandfrei.
LG,
E.
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... soooo ... CGA-Monitor war heute dran ... 100% mechanisches Problem innerhalb des Diskettenlaufwerkes .... A: B: gejumpert und getauscht ... sogar ein fast fabrikneues 360KB Laufwerk eingebaut ... funktioniert damit alles einwandfrei ... Floppy-Controller ist OK ... alle Kabel A: B: OK ... bootet wie ich es will.
Fazit: Das Diskettenlaufwerk ist mechanisch defekt ... Lesevorgänge gehen zwar ... Schreib-/Formatierungsvorgänge nicht ... alleine schon vom Hören m. E. ein Bootsektor/Sektor 0 Problem ... das Gerät muss grundgereinigt und geprüft werden ... ggf. innen verdreckt .... ggf. verharzt ... sicherlich auch der Schreib-/Lesekopf verunreinigt ... blöd ist nur die Platine oben drauf ...!?
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Mal wieder etwas Literatur
... zum Scannen ...
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verschenkt seinen Apple 1
... kann man so nicht sagen ... vielleicht ist es auch nur eine Leihgabe ...?!
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Also bei mir ist ein Commodore 1081 dran, zum einen via 8pol din auf scart 40 zeichen , und zum wechseln 9 pol auf 8 pol din 80 zeichen.
Das schöne ist alle Modi des c128 laufen auf einem Monitor.
Ich glückliche...
lg dUSk
Du Glückliche ... und wie verhält es sich mit dem Audiosignal ...? Da bleibt aber 80 Zeichen stumm, oder?
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Ich habe schon 4 x etwas bei icomp bestellt und auch mal kurz mit Jens telefoniert ... kann ausnahmslos nur Positives berichten ... sehr kundenorientiert, schnell, hilfsbereit und natürlich sehr gute Produkte.
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Prüf mal die Verkabelung. Vor allem ob das Flachbandkabel richtig sitzt oder irgendwo beschädigt ist.
Ansonsten mal den Stecker vom Datenkabel ein Stück vom Laufwerk zurückziehen und wieder ganz draufstecken, ein paar mal. Da sind gerne mal die Kontakte ein wenig oxidiert.
Auch mal in den abgezogenen Stecker schauen, ob eventuell ein Kontakt verbogen oder abgebrochen ist.
Habe ich soeben nochmal gemacht ... du hast recht ... da scheint es wirklich ein Kontaktproblem zu geben ... obwohl alles gereinigt ... Beschädigungen etc. kann ich keine feststellen ... aber von dem Laufwerk konnte ich gerade wieder 1 x booten ... und Lesen ging auch. Nur Formatieren klappt nicht ... morgen kommt wieder der CGA Monitor dran, dann schaue ich mir das nochmal alles genau an.
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Hallo Leute,
habe hier ja noch den anderen IBM 5160 mit dem geplatzten Tantal und behobenen BIOS-ROM-Defekt ... läuft zwar jetzt wieder ganz gut, aber das 5.25" Diskettenlaufwerk IBM YD-580 klackt bei Einleseversuchen und formatiert nicht mehr ... kurzzeitig hatte das Laufwerk funktioniert und 1 x gebootet ... jetzt klackt es nur noch.
Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte?
Gruß,
Erik
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... bei dem braunen Kabel auf der Unterseite ist in den Lötaugen gar kein Lötzinn ... sehe ich gerade. Ob die das dann in der Qualitätssicherung einfach *geflickschustert* haben ... und dann ab in den Verkauf?
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Ja, deutlich besser.
Mir kommt das teilweise wirklich komisch vor.
Ich bin es eigentlich gewohnt, daß diese Patches von Commodore mit dünneren Strippen gemacht wurden.
Die Klebekleckse kenne ich eigentlich auch kleiner, und der Kleber ist dann normalerweise Bernsteinfarben und nicht weiß.
Vielleicht kann Helmut dazu mehr sagen?
Dieser C128 war originalversiegelt ... sogar mit einem runden, blauen QUELLE-Aufkleber obendrauf ... nicht verbastelt von jemandem, oder so. Der ist werksseitig so ausgeliefert worden. Ich habe 2 Siegel abgemacht und dann den Rechner geöffnet ... Situation genau so, wie die Fotos zeigen.
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Hmm ... vor allem Ansichten mit der vollständigen Leitungsführung wären interessant.
... OK ... hier ...
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... Unterseite ... besser so?
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Oberseite .... schwarzes und weißes Kabel ...
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... OK ... Moment.