If you have any info or bootdisks for the PM4400 I'd be very interested ( it contains a Phlips P851 minicomputer..)
Beiträge von jdreesen
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"Viel kleiner gehts es wirklich nicht mehr......"
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Ich glaub so ein Gerät findet man, wenn überhaupt, nur in den USA.
Mindestens ein Sammler in Europa hat genau dieses System. Selber habe ich den Nachfolger :
Habe mich jedoch noch nicht drum gekummert....
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Das Buch gibt es (noch...) nicht als pdf.
Das Elektording ist zwar prinzipiell funktkionfahig, aber ohne Platinen und mit RC verzogerungen statt Systemclock ist es halt ein schwieriges Nachbauprojekt. Wenn sogar der Erschaffer es nicht richtig zum laufen gebracht hat...und sonderlich effizient ist es auch nicht.
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Das erinnert mich an den Elektor Computer 74. Ein interessantes Projekt, aber ein Nachbau könnte ziemlich umfangreich werden...
Ich habe mal den ersten Teil als PDF angehängt, die Elektor Hefte gibt es alle bei archive.org.
das Elektor-74 hat ein kleines Problemchen : es hat nie funktioniert.... Was auch der Grund ist das die Artikelreihe abrupt gestoppt wurde.
Hat mir der Author vor ca. 10 Jahren gestanden...Ein späteres Design von ihm, auf IM6100-basis, wollte Elektor dann nicht mehr haben.
Der Elektor '74 ist ein System ohne Clock : abenteuerlich, und fur Nachbau kaum geeignet. Das ganze Timing basiert auf RC-glieder !
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- Seht ziemlich einfach aus. Ist aber eindeutig ein Lernkomputer. d.h. kaum erweiterbar, und mit 1Kx16 Arbeitsspeciher wohl nicht hochsprachen-fähig.
Bei "symbolischem", funktionalem Nachbau, also z.B. modernem SRAM statt Ferritkern, könnte man 2* 128kB SRAM nehmen, dann reicht wenigstens der Speicher für ein schönes p-System. Wenn der Befehlssatz mitmacht ... Und schon wäre die Frage der Hochsprache geklärt
Der Programcounter hat 10 bits....
Nein, das Konzept hat sich nicht im Internet gerettet, ausserhalb vom Buch gibt es nichts. Es ist, wie gesagt ein Lerncomputer.
Ich lese mich erst mal durch, dann gibt es 2 Wochen etwas mehr. Hab das Buch zuletzt 1980 gesehen...
Du suchst einen 16-bit Selbstbau-kiste mit Hochsprache ? Bau die Lilith nach! Das gibt es alles, Schaltbilder inklusive sourcecode der Bitslice-programmierung, des OS, und beide Modula-2 Compilern !
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Klingt sehr cool!
Ein 16 Bit Computer, - nur mit TTL??
Das muss ja eine Monsterplatine sein oder zig kleiner Platinen?
In was programmiert man das Ding?
Gibt es Tools?
Zumindest einen Assembler?
1Kx16 Feritkernspeicher?
Das dürfte schon viel Arbeit darstellen.
Und es ist extrem fehleranfällig beim verdrahten.
Ich plädiere auf den Einsatz eines gängigen SRAM ...
- Seht ziemlich einfach aus. Ist aber eindeutig ein Lernkomputer. d.h. kaum erweiterbar, und mit 1Kx16 Arbeitsspeicher wohl nicht hochsprachen-fähig.
- es gibt keine Tools. Einen Assembler zu schreiben ist jedoch keine grosse Sache.
- Auch in 1973 wurde das Ferritspeicher nicht von Hand gemacht : das Memory ist ein eingekauftes, fertiges 1Kx16 mitsamt-ansteurerung, von Philips/Elcoma. Das wird naturlich durch 2 6116 SRAM's ersetzt. Ansonsten sind nur 08/15 TTL eingesetzt.
- Arbeit wird halt die Ubersetzung NL -> DE machen. Die Baubescheibung macht ca. 100 Seiten aus. Binär-system erklären usw wird wohl kaum nötig sein, d.h. die ersten 200 Seiten braucht es eher nicht. Obwohl auch die interessant sind, da wird anhand des Philips P1000 Grosscomputer erklärt was stand der Technik ist. Wenigstens in 1973...
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Mein neuester Fang : das Buch "Computers aan het werk" .
Keine Frage : ist auf Niederlandisch. Aber nicht deswegen speziell : sondern weil diese Buch aus 1973 das gesamte Spektrum abdeckt. So zu sagen : von 0 auf 100 in 300 Seiten
Fängt an mit "was ist ein Computer" und endet mit den Selbstbau eines einfachen 16 bit Computer mit ein Philips 1Kx16 Feritkernspeicher. Dabei wird auch das Design erklärt, es wird also nicht nur ein Schaltbild dahingeschmissen. Wie gesagt : 1973, damit der erste mir bekannter Selbstbaucomputer.
Das riecht förmlich nach ein neues Projekt, mit Platine usw. Wer macht mit ?
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Vor 2 Jahren habe ich ein kleines System /SBC entwickelt das auf 6800 basiert
Eckdaten : Eurocard, wahlweise 6800 oder 6802 einsetzbar, 64 K Sram, 6850 basiertes RS232, decodierung mittels GAL. Hier lauft Tektronix Basic drauf.
Nicht fertig entwickelt ( software fehlt ) ist ein 7-segment Display mit Keyboard, das uber das CPU gestackt wird.
Ich habe noch Leerplatinen uebrig ! ( 20 Euro / set ink. Versand )
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2 Stuck Intel IPDS100 sind jetzt mein ! Besten Dank an Rappi fur den Tip ! Leider nur ein einziges Eprommer-modul dabei, keine weitere ICE module.
Beide Systeme trippen zuverlässig den Haus-RCD-Schalter....Mal reinigen und reparieren, dann mal sehen ob CP/M lauft...
...und jetzt lauft der erste von beiden, nach entfernen der RIFA's, ersetzen von 3 kurzgeschlossenen Tantalelko's, und ersetzen von 1 8085 ( die iPDS hat 2 deren) und den Tastatur-8255. Nebenbei auch den 8279 im SDK-85 ersetzt, dadrin wurden die 8085 getestet. Der 2-ter iPDS macht kein Wank, obwohl alle gesockelten IC's in Ordnung sind. Mal sehen, zuerst #1 wieder zusammenbauen.
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Hat jemand eine Idee wie ich damit am besten anfangen könnte?
https://telexforum.de ist dir bekannt ?
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Keine Lisa, aber im E-schrott habe ich mal ein Jupiter Ace gefunden, gar nicht so lange her....
Und ein Philips P2000c. inklusive Tragtasche, Manuals und Original Systemdisketten.
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Interessant beim Apple-1 fand ich die Erstehungsgeschichte : Woz hat zuerst nur ein Terminal konstruiert, ähnlich TV-typewriter, und da war auf einmal die billig-CPU 6502..... Kombinieren, etwas Memory spendieren : fertig ist die Apple-1 +
Ohne Apple-1 kein Appple ? seh ich anders. Vielleicht nicht Apple, aber ein anderer Name : Jobs war ein ausnahme-unternehmer, er hatte es so oder so geschaft. Jobs war, als Next-chef, damals ganze 5 minuten in mein Bureau, zusammen mit das lokale Management von VLSI technolgy. Die ausgestrahlte Arroganz war unbeschreiblich... ( VLSI technology hatte die ASIC's fur den Next gebaut. )
Als Sammelobjekt kame eine Apple-1 für mich nicht in Frage : wegen des Werts konnte ich nicht guten gewissens dran rumschrauben / löten. Meine Lilith, deutlich seltener als eine Apple-1, hat schon Zusatzhardware und externe Schalter usw. abbekommen....
Aber : das Hobby steht für alle offen, und wenn einer nur Sammlen möchte : wieso nicht ?
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Keine Ahnung ob der Preis gerechtfertigt ist, aber eine interessante Maschine:
https://www.tutti.ch/de/vi/aar…inal-s100-system/48080830
(Tutti.ch ist eine schweizer Inseratseite, ähnlich wie Ebay Kleinanzeigen)
Warte, wo habe ich diese Kiste schon eher gesehen ? Denke Denke Denke.... Bei mir im Keller !!!!
Ich bin der Verkaufer, dieselbe Kiste steht auch hier in Verkaufsbereich, und Cromemco ist halt was besonderes. Eine 70'er Jahre S100 Kiste mit passende Terminal sollte schon die 800 Wert sein, auch stecken einige Arbeitstunden in der Reparatur von der Kiste und vorallem das Terminal.
Ansonsten : mach ein Angebot ..
Ich bin demnachst unterwegs und kan die Kiste grosso modo entlang des Rheins vorbeibringen...
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Ich glaube, wir meinen das gleiche..Primare spannung ist bei mir die auf C2/C3, die ist naturlich 330V.
Aber egal; hauptsache : das Ding tut's wieder !
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Genau, Q11/L1/C1 ist ein DC-DC wandler, der über F5/3A aus 330V gespiesen wird. Freq. ca 27Khz, ausgangsspannunng ca. 60V.
Last ist ein 2ter DC/DC Wandler, bestehend aus Q14/Q15/T1. Der macht aus den ca. 60V vom ersten DC/DC wandler alle benötigte Spannungen im Sekundarkreis. Diese 60V ist mit 5A abgesichert, somit max. 300W Leistung. So machen 3A, gefolgt durch 5A, schon sinn.
Merkwürdig / ungewoht ist nur das der 2ter DC-DC wandler an die 330V hangt.
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Zufallsfund bei der Internetsuche nach 14" cartridge disks : die alternative Floppydrive-anordnung !
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Die Tie-wraps womit L1 auf der Platine befestigt is, sind in deiner Kiste, genau wie bei meiner, völlig überaltert, und brechen bei minimalster Belastung : unbedingt erneuern, ansonsten spukt bald ein loser & schwere Primärkreis-spule im Gerät rum und macht allerhand ungewollten Kontakt...das eine im Bild ist bereits kaputt, und wenn das Teil eh schon offen ist...
L2 ist in deiner Kiste gar nicht vorgesehen, da dort F4 & F5 noch miteinander verbunden sind. Muss wohl eine nachbesserung des Powersupplies sein. Das genau gleiche Filterboard hab ich auch.
[Edit] 5A nach 3A : keine Ahnung wieso....ist ja bei deiner Kiste genau so, oder ?
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Bilderrätsel: Wo ist L2?
Hier, oben rechts :
L2 fehlt also bei deiner Kiste, ansonsten ist der Powersupply identisch.
Hier sieht man wie das PCB-trace zwischen beide Sicherungen aufgetrennt wurde, um L2 verdrahten zu können ( Blau eingezeichnet ) :
Und hier sieht wie gefährlich die Kiste ist : L1 im Primärkreis liegt, nur durch eine flinterdunne Isolierscheibe getrennt, voll auf die zum Sekundarkreis gehörende Leiterbahnen. Und solche Situationen gibt es gleich mehrfach in der Kiste...
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Wenn an diesen Karten irgendwas nicht funktionieren sollte, weiß ich, wo der Entwickler zu finden ist Ein unschätzbarer Vorteil.
Zuerst mal die Varta-schäden beseitigen.. aber guter Fang !
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Q1 ist ein klassischer Uberspannungsschutz : Zündet der Thyristor gibt es einen fast-kurzschluss über die RB4 / 1.5 Ohm, womit F5 durchbrennt. Oder auch nicht, wenn F5 wie bei mir, auf der Rückseite kurzgeschlossen war.....
Hat deine Kiste die L2 ? Denn auf der Platine sind F4 und F5 zusammengeschlossen gewesen, und es wurde im nachhinein das Trace geöffnet und 2 30cm Leitungen nach L2 verdrahtet.
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Im original Schaltbild ist C1 mit 200 uF / 250V angegeben. In mein Powersupply ist jedoch original 180u/100V verbaut. Der DC-converter laut nicht auf die volle 380V DC. Auch der Uberspannungsschutz ist mit 75V triggerspannung gebaut. Mal sehen, so 100% verstehe ich die Schaltung nicht.
Anbei ein vervollstandigtes Schaltbild mit Teilebeschriftung. DP2200_psu.pdf
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Kann kein VDE zeichen erkennen. Aber jetzt is das Schaltbild fertig : morgen wird wieder zusammengebaut und getestet.
Schaltbild : DP2200_ps.pdf
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Bin grade dabei den (neuen) Schaltplan nachzuzeichnen. Dass die Platine keine Bauteilennumerierung hat, mach die Sache nicht einfacher.
Der neuere Powersupply ist aehnlich aufgebaut, hat aber lokaler Oscillator und lokale + und - 5V Supplies mittels ua7905 und ua7805. Beide direkt im 230V Primarkreis.....
Ja, beide Sicherungen sind nach dem Gleichrichter. Ich mach weiter...
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Momentan wieder auf der Fehlersuche, nachdem ein Kurzschluss im Hauptgleichrichter nicht nur die Maschine, sondern auch gleich den Haus-sicherungsautomaten rausgehauen hat.
Weitere Fehlersuche belegt nun : einen der letzten "Reparateure" had die gloriöse Idee die Hauptsicherung auf der Platine ( 5A ) an der sehr schwer zugängliche Rückseite kurzerhand zu überbrucken....Die Maschine stammt direkt aus den Betrieb, wurde also so verwendet...
Die DP2200 Powersupply war schon vorher alles andere als sicher ( zB. gibt es 7805 in TO-3 Gehause in der Primar-seite, weterhin fehlende Minimal-abstände) Wenn jetzt auch noch Sicherungen überbruckt werden.....
Na ja, nachher gibt es dan ein Schaltbild, das auf Bitsavers is für ne frühere Version.
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Also der Stride geht demnächst wieder zurück zum Eigentumer. Eins der beide defekte Laufwerken konnte repariert werden, das System bootet jetzt in Unistride 2.1
Das 3e Laufwerk ist nach wie vor defekt, und genau da war /usr drauf : das Unistride ist somit nur sehr eingeschränkt verwendbar.
Auf das Install-tape war leider auch genau das "/usr" -tapefile nicht lesbar....
Auf der plus Seite : ich hab jetzt Kicad Schaltpläne fur die MMU, den Winchester Disk & Tape Controller und das VME-verbindungspanel. Ausserdem hab ich jetzt das UCSD-p System auf eine bootbare ST251 Harddisk kopieren konnen, das macht dann schon ein unterschied.
Ob ich jetzt den MFM-controller nachbaue : nur für UCSD lohnt sich das nicht wirklich, und meine MFM decoder Chips sind ja unterwegs verschwunden, liegen vermutlich irgenwo in LA aufs Gleisbett...
Hier sieht man das Unistride booten : ftp://ftp.dreesen.ch/Sage&Stri…stride/Unistride_boot.mp4
Mal sehen ob sich irgenwo noch ein Unistride Tape auftreiben lässt..
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Anbei meine .c und .h files, womit ich auf Linux den Expro-60 angesprochen habe. Diese Software habe ich verwendet um cg3-003 character roms und PAL 18L4's auszulesen.
Die Hardwarebeschreibung findet sich auf Matthieu's site.
Das .txt file ist in wirklichkeit ein .tar file, als dementsprechend umbenennen.
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Auf http://matthieu.benoit.free.fr/120.htm findest du prom_a3.zip
Werde morgen mein eigener C-code posten.
Vorsicht, mann kann ohne weiteres mit Program-fehlern die Hardware zerstören .
Wegen 74F245 usw : keine Ahnung. Habe selber ja kein ELV Tester. Ich wurde mal sehen op die Versorgungsspannung wahrend des Testens OK ist.
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Man kann :
http://www.bitsavers.org/pdf/syquest/SQ312RD_OEM_Manual.pdf
Ist zwar der 10MB Nachfolger, dürfte sich aber nicht gross geändert haben.
Vermutlich werden die wenigsten MFM-controller das " media changed" signal beachten.