In Catsan Katzenstreu legen und nach zwei Tagen absaugen.
Grüße
In Catsan Katzenstreu legen und nach zwei Tagen absaugen.
Grüße
Einfach eine Snap-In Kabeldurchführung aus Gummi verwenden; gibt es in verschiedenen Durchmessern:
https://www.reichelt.de/kabeld….html?&trstct=pol_4&nbc=1
Grüße
Ich habe letztes Jahr erst noch einen Uralt-Laserjet über Parallelport an einem alten ausgedienten PC mit einem aktuellen Debian via CUPS ins Netzwerk gebracht. Das wäre bestimmt auch eine Möglichkeit. Nachteil ist der Stromverbrauch des alten PCs, der sich für einen Druckerserver alleine nicht lohnen würde.
Grüße Andreas
Gigabit hat Standard Switches mit LED vorn und Anschlüssen hinten gemacht -
Den Hersteller finde ich nicht. Gigabyte schon, hat aber aktuell wohl keine Switches mehr, nur noch Server.
Dann wird mein ASUS SOHO-Router noch mal ran müssen, mit einem DIY-Rahmen fehlt ihm nur noch die nötige Tiefe. Die kann man aber durch etwas Gefummel ersetzen.
Das Rack ist kein 40HE-IT-Schrank sondern ein Eigenbau im Stile der PA-Racks mit Rollen unten und Anschlüssen hinten. Und obenauf sollte noch ein Laser-MUFU stehen. 19HE sind schon verplant, 5 HE bräuchte ich noch. Da ist leider kein Platz für 2HE-Router + 2HE Patchpanel. (Ich habe eine kleine Frau, die reicht sonst nicht mehr an den Drucker...)
Dank Euch allen!
Verstehe nicht, was das bringen soll..?
dass ich mir das Patchpanel sparen kann - umpatchen muss ich nichts jedoch das Monitoring hätte ich schon gerne vorne.
Bis dato hatte ich einen SOHO-Switch seitlich am Schrank; werde es wohl wieder so machen müssen, wenn es nichts passenderes gibt.
Hallo,
kennt jemand einen 19"-Switch, der seine Ports hinten hat?
Zum Einbau in ein Rack mit 19"-Server-Gehäusen, welche mit Standard-ATX-Platinen bestückt sind und ihre Netzwerkports auf der Rückseite haben, suche ich einen 19"-Switch mit ebenfalls rückseitigen Netzwerk-Ports; weitere Spezifikationen wären: Gigabit, 1 HE, Netzteil intern, Aktivitäts-LEDs frontseitig.
Alles was ich finde sind 19"-Switches mit frontseitigen Ports _oder_ SOHO-Switches im "Desktop"-Gehäuse mit rückseitigen Ports aber externem Netzteil.
Vielleicht kennen die Profis hier ja so ein Modell...
Danke schonmal vorab!
Andreas
Kingston 128MB Module - SDRAM 100MHz
Nachdem mein Laserdrucker nun meint, er müsse nur noch jede zweite Seite drucken, muss er zur Notschlachtung. ::
Mit dem Drucker kann wohl keiner mehr was anfangen, aber ein paar Teile könnte man noch verwerten:
- Speichererweiterung
- Magenta-Toner neu
- zusätzlicher Papiereinzug
Falls das jemand noch verwerten kann: geschenkt!
Ich versende auch kostenfrei, wenn der Betrag der Versandkosten an den Verein gespendet wird.
Grüße
Andreas
Im Adventskalender von heise Download findet sich heute ein kostenloses Probeabo für die Retro Gamer 1/2020. Abo endet automatisch.
Adventsgrüße
Andreas
Danke, danke. Aber das ist eigentlich nur ein BASH-Script, das Webseiten aus lokalen Verzeichnissen generiert - und ein Wallpaper von deviantart.
Habs nochmal erweitert, auch fritzeflinks Archiv eingebunden; besagte fehlende Bilder sind allerdings noch nicht aufgetaucht.
DR-DOS_and_More.zip auf Wetransfer
Grüße
Etwas ergänzt und zugänglicher gemacht:
Leider fehlen noch einige Bilder, die allerdings ebenso in sämtlichen Versionen der wayback-machine fehlen...
Grüße
Hallo,
Du könntest die CF defragmentieren, dann die Partition mit FIPS auf 512 MB verkleinern und danach mit einem Imager (dd) einfach kopieren.
FIPS ist ein Programm für DOS, das jeder älteren Linux-Distribution beiliegen sollte - es dient zum Platz schaffen - ursprünglich - für eine weitere Partition um Linux instalieren zu können.
Gruß
Amoeba, Minoca, RTOS, AROS, MenuetOS
Ich vermute mal, dass eine Bootdiskette nicht in jedem Fall notwendig ist.
Die sind auch auf den CDs als Image vorhanden.
Ganz kann ich Dir leider nicht helfen - aber zwei mal halb:
1./2 ich hab leider gerade keinen RasPi herumliegen, aber das sollte so funktionieren wie bei anderen Distributionen auch:
- Raspbian light installieren, minicom installieren, beim Startprozess anstatt eines gettys auf der Konsole 1 gleich minicom starten
2./2 für i386 gibt es ein Image dafür: https://www.asashi.net/pages/pitux.html
Grüße
minicom ist die Terminal-Software für Linux und sollte auch unter Raspbian installierbar sein.
Ob cutecom oder sympathy dabei ist, weiß ich leider nicht...
Grüße
Andreas
Hallo,
zwar nicht retro, aber retro-like: EPIC bietet Thimbleweed Park derzeit kostenlos an.
https://www.epicgames.com/stor…uct/thimbleweed-park/home
Viel Spaß!
Also DOS-Treiber für USB-Mäuse gibt es schon:
Das aktuelle Paket habe ich angehängt
Grüße
Hey,
bin zwar kein Win-Nutzer, aber derzeit wird doch das Win10-Update 1809 wieder einmal ausgerollt..., diesmal auch in Deutschland. Was ist denn die aktuelle Win10-Version? Wenn 1809 evt. mal auf 1803 zurücksetzen.
Hallo,
im Humble Store gibt es Deponia 1-3 kostenlos, ist zwar nicht RETRO, aber zumindest RETRO-like...
https://www.humblebundle.com/store/deponia-the-complete-journey
Leider braucht man einen Steam-Account dazu - und das ist nun so gar nicht RETRO.
Grüße
SSD-Security habe ich nicht mehr verfolgt; verlangt es doch, zumindest bei aktuellen Laufwerken, ein Passwort. Mit dem wird dann der Inhalt verschlüsselt und beim Löschen wird nur noch das Passwort gelöscht. Wer setzt so etwas ein? IMHO dann lieber auf Betriebssystemebene das LAufwerk verschlüsseln.
Grüße
Kurz gesagt, auch wenn ich mit hexedit die "Speicherblöcke" ansehe, komme ich trotzdem nicht am Controller vorbei. Die Ausgabe ist immer die des Controllers und nicht der Inhalt der Speicherblöcke. Eigentlich logisch - da sowohl die Blöcke mit hexedit als auch das Filesystem über den Controller laufen.
Aber um an den Inhalt der Speicherzellen zu gelangen müsste man diese ohne den Controller auslesen - ein großer Aufwand.
Trotzdem kommt jedes Speichermedium, das mein Haus zur Entsorgung verlässt, "unter den Hammer" und Flashmedien werden grundsätzlich nicht weitergegeben.
Dank Euch
Bei einer SSD werden die freien Blöcke normalerweise mittels Trim-Befehl auch gleich gelöscht - sobald die SSD Zeit dafür hat. Ich habe neulich eine SSD komplett gelöscht (rm -r *) und das Device mittels hexedit überprüft (/dev/sdb/). Bis auf den Bootsektor und die Partitionstabelle fand ich nur noch genullte Blöcke. Ich musste also nur noch das erste MB nullen.
Bei einem USB-Stick zeigte sich allerdings das gleiche Verhalten. Nachdem ich ihn gelöscht habe nur noch Nullen im hexedit. Das hatte ich so nicht erwartet. Ich dachte die alten Daten werden mangels Trim-Befehl erst beim neuerlichen Überschreiben gelöscht.
Oder liege ich da mit meiner Herangehensweise falsch? Ein Hexeditor sollte doch beim Zugriff auf das Device die aktuellen Inhalte der Blöcke anzeigen können.
Grüße
Andreas
Kannst Du gerne haben.
wohin soll ich ihn schicken?
Ja, das ist leider kein Standard, auch wenn immer der gleiche Stecker verwendet wird.
Hier noch die "Anleitung":
HDD-Rahmen1.png HDD-Rahmen2.png
Ich habe noch einen 5,25"-Einschubrahmen für 3,5" IDE-HDD-Einschübe herumliegen - leider ohne Einschub...
Vielleicht kann den noch jemand gebrauchen, ich würde ihn verschenken und auch kostenfrei versenden (dann bitte eine kleine Spende in Höhe der Portokosten an den Verein).
Der Rahmen ist unbenutzt und hat als Kontaktleiste die damals häufig benutzte 50pol. Centronics-Stecker-Buchse.
Grüße Andreas