Das ist eine geile Veranstaltung. Da schaffe ich es auch irgendwann nochmal hin.
Beiträge von detlef
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Naja, klein? Ich habe was von 110 Anmeldungen gelesen.
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Bei so einem Komplett-"Bad" hätte ich auch Bedenken, dass Feuchtigkeit in geschlossenen Bauelementen, wie Schaltern und Potis zurückbleibt, die man da so einfach nicht wieder rausbekommt. Wenn keine solche Bauelemente vorhanden sind, dann bin ich auch nicht zimperlich und bade und schruppe das ganze Board im Spülbecken.
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Ich habe jetzt einige PDFs und den Wikipedia-Artikel gelesen. Bin ich blind oder steht es nirgends? Sind die 240 Byte für Programm und Daten?
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Ging wohl schneller als nen Stapel Lochkarten ins Rechenzentrum zu geben und aufs Ergebnis der Stapelverarbeitung zu warten...
Das wird ja in dem Film "Hidden Figures" anschaulich beschrieben. Ob das so historisch korrekt dargestellt wird, das weiß ich natürlich nicht.
EDIT: Im Film erkennt man Friden Rechenmaschinen. Aber wie gesagt, das ist nur der Film.
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Ich kenne das auch noch aus meiner ersten Firma. In den 90er Jahren wurden dort die Prototypen von Hand bestückt.
Aber irgendwelche speziellen Lötkolben wurden nicht verwendet - Standard Weller WECP-20 standen da überall rum (zwei habe ich noch). Einfach eine breite Spitze und viel Flux, wie 1ST1 schon geschrieben hat.
Ich habe da aber als Softwerker immer nur bewundernd zugeschaut. Selber gemacht habe ich das nie.
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Ja, macht mal. Ich werde das interessiert beobachten.
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Mmh, irgendwie würde ich da aber schon mal die Gesamtkosten im Auge behallten. Bei Ali gibt es Displays mit Hintergrundbeleuchtung und I2C-Bus für 3 Euro (inkl. Versand).
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Aber wenn es um den Spaß geht, die Displays irgendwie ans Laufen zu bekommen, dann ist das natürlich was anderes.
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Ok, die Info hatte ich gesucht, aber nicht gefunden. Die Infos scheinen auch nicht ganz einheitlich zu sein. Ich habe nicht alles gelesen.
Aber egal. Ich würde das Design erstmal so ausprobieren, wie es ist, und nur im Bedarfsfall Verbesserungen vornehmen.
Wobei "würde ausprobieren"... für mich ist das nichts. Ich kann die Dinger nicht löten und von FPGAs habe ich auch keine Ahnung.
Außerdem habe ich CGA- und EGA-Karten mit funktionierendem Videoausgang (PAL) und TFT-Monitoren mir Videoeingang. Der Bedarf hält sich also hier in Grenzen.
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Ok. Aber steht denn da irgendwo, dass 3,4 Watt verbraten werden? Das ist das, was der Regler max. kann.
Ich würde das erst mal ganz gelassen sehen. Wenn's im Betrieb Probleme gibt, kann man sich immer noch was überlegen.
Man muss ja nicht immer gleich alles von vorneherein in Frage stellen, so als wären andere Entwickler gründsätzlich alle doof.
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Da gibt's doch bestimmt einen passenden DC-DC Wandler, den man stattdessen bestücken kann.
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Interesant an diesen vermutlich betrügerischen Anzeigen ist für mich immer wieder, dass weitere angebotene Artikel des Anbieters in völlig verschiedenen Orten lokalisiert sind. Hier ist es Köln Chorweiler und eben Löcknitz MeckPomm.
Unterschiedliche gekaperte Accounts?
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Manche Firmen haben das mit den Videokonferenzen noch nicht so richtig verstanden.
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Klein, kompakt und einfach zu handhaben.
Aber wie gesagt, da ich der einzige bin, der diese Anforderung hat, ist das hier nicht weiter relevant. Ich würde mir dann ggf. meine eigene Lösung designen. Falls diese Module einzeln zu einem vertretbaren Preis abgegeben werden. Das ist für mich immer noch unklar.
Ich gehe dann mal auf Standby und schaue, ob sich hier noch irgendwas Interessantes ergibt.
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Ich habe jetzt hier noch gar nicht gelesen, ob und zu welchem Preis obsd_guru von den Modulen welche abgibt. Habe ich vielleicht auch überlesen, sonst wäre die ganze Diskussion hier ja sinnlos. Das wäre dann aber ein Thema für den Marktplatz.
also @Norbert-97801 hatte ja angeboten einen Adapter zu designen.
Ja, es gab viel Zustimmung für einen 2,5" Adapter. Ich persönlich kann damit leider wenig anfangen. Ich brauche es klein und kompakt.
aber da gucken wir erst mal was das alles kostet. dann kann man ja mal im Markt fragen, bis dahin ist von meiner Seite her warten angesagt.
Wieso "was das alles kostet"? Das verstehe ich jetzt nicht. Muss man dann den 2,5" Adapater zwingend dazu kaufen? Das klingt jetzt für mich erstmal so, dass ich wohl mit meinen CF-Flash-Lösungen hier günstiger bin. Also von meiner Seite erstmal keine Aktivitäten. Ich hätte nur Interesse an blanken Modulen.
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Die CF-Karten müssen schon Industrial oder von Sandisk sein, alles andere ist Müll/Spielzeug.
Du legst hier wieder kommerzielle Maßstäbe an. Um alle paar Tage mal einen Retro-DOS-Rechner zu booten, reicht jede beliebige CF-Card.
Und viel mehr wird mit den meisten Retro-PCs nicht gemacht. Ich habe hier jedenfalls noch keine CF-Card kaputt gekriegt.
Hängt also immer von Einsatz und vom Betriebssystem ab.
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Ich habe jetzt hier noch gar nicht gelesen, ob und zu welchem Preis obsd_guru von den Modulen welche abgibt. Habe ich vielleicht auch überlesen, sonst wäre die ganze Diskussion hier ja sinnlos. Das wäre dann aber ein Thema für den Marktplatz.
Da anscheinend kein Interesse an meinem Vorschlag für einen einfachen kleinen DOM-Adapter besteht, überlege ich, ich ich mir selber einen layoute. Das wird dann zwar bei der geringen Stückzahl etwas teurer, aber immer noch billiger als irgendwelche 2,5" Lösungen.
Ich brauche DOM-Module, die ich direkt auf den IDE-Anschluss auf dem Motherboard stecken kann. Ganz ohne Kabel und 2,5" Gedöns.
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Ja, gibt es. Aber die sind von der Bauform für dieses kleine Modul meistens zu klobig und haben eine Buchse. Hier wird ein Stecker benötigt.
Statt 100-200 mal rumzubasteln wäre es doch bei dieser Stückzahl naheliegend, einen optimal passenden Adapter zu designen, wo das Modul dann nicht im 90 Grad-Winkel an einem wackligen Zwischenadapter irgendwie in der Luft steht.
Optimal fände ich eine Adapterplatine in der Größe des IDE-Moduls, so dass man das Modul aufstecken und vielleicht noch über das große Loch irgendwie mechanisch befestigen kann (Kunststoffbolzen mit Unterlegscheiben oder ein 3D-Druck-Teil). Der IDE-Stecker würde dann seitlich parallel zur Adapterplatine stehen (90 Grad). Dann hätte man ein etwas dickeres gebrauchsfertiges DOM.
Für die Spannngsversorgung einfach einen zweipoligen Pfostenstecker, den man nach belieben bestücken oder ein Kabel mit dem gewünschten Stecker anlöten kann.
Nur mal so als Idee.
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Für mich ist alles ab einschließlich PCI nicht mehr Retro. Also bis max. 486er.
Öh... der 486 hier hat auch schon PCI... <DuckUndWeg/>
Hatte 1ST1 gerade schon angemerkt. Da zieht er nun die harte Grenze. Genau zwischen VESA/EISA und PCI.
Nein! Nur ISA und älter!
VESA und EISA sind mir schnurzegal. Die hatte ich damals nicht (zu teuer) und brauche ich daher heute auch nicht.
Eigentlich wollte ich doch nur ausdrücken, dass da jeder seine individuelle Grenze hat. Für den Gründer des technikum29 war alles, was einen Mikrocontroller enthält, nicht mehr Retro.
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Für mich ist alles ab einschließlich PCI nicht mehr Retro. Also bis max. 486er.
486er gabs zuletzt auch mit PCI.
Genau deswegen schrieb ich "max.". Also nicht jeder 486er ist für mich Retro.
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Das ist noch nicht Retro, das hört für mich bei Pentium I auf, ca. 30 Jahre. Alles andere sind Exoten und Liebhabergeräte, jedem wie er es mag.
Für mich ist alles ab einschließlich PCI nicht mehr Retro. Also bis max. 486er.
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Die Entscheidung ist gefallen: die Stantec kommt ins technikum29. Mit ein wenig Rumrücken passt sie sogar noch in die Ausstellung !
Ich bin gespannt.
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Verstehe nicht, was ihr hier diskutiert. In dem verlinkten Artikel steht doch eindeutig "Sofortkauf".
Das gilt jedoch auch für Auktionen. Wenn diese frühzeitig beendet werden oder nach Ablauf nicht geliefert wird, kann der aktuell Höchstbietende den VK auf die Differenz zum nächstteureren, gleichwertigen Objekt verklagen.
Klagen kann man immer. Recht bekommen muss man.
Also, wie gesagt, ich überlege mir sehr genau, ab welcher Summe ich welchen Aufwand treibe. Und als Privatperson werte ich eine entgangene Auktion für mich nicht als Schaden. Damit befasse ich mich nicht. Ich rechne einfach damit, dass ein Verkäufer bei einem ebay-Angebot jederzeit den Verkauf stoppen kann.
Kein Ärger und kein Stress. Nicht nach Feierabend.
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Da das hier häufiger Thema war und mir gerade über die Füße gelaufen ist, es aber nirgendwo sonst so wirklich reinpasst:
Und was sagt das jetzt aus? Ich lese da raus, dass die Verkäuferin mit dem Abbruch durchgekommen wäre, wenn sie innerhalb einer Zwei-Wochenfrist angegegen hätte, dass sie sich vertippt hat. Das würde dann die Sinnlosigkeit von Klagen bestätigen. Wenn der Verkäufer sich nicht, wie in diesem Fall, allzu dusselig anstellt.
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Der war wirklich gut!
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Die 8050 ist nicht so der Renner und noch vor 2-3 Jahren gingen die oft für unter 100 Euro weg.
Die 4040 und die 8250 sind deutlich beliebter. Dafür werden auch mal 200 gezahlt. Aber im Schnitt auch nicht mehr.
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Naja, jetzt habe wir ja genügend Links.
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Und wo man die Einstellungen sieht?