Beiträge von detlef

    Oh Gott, was für ein SMD-Grab. Da bin ich mit jedem China-Prommer genauso gut bedient, wenn ich da sowieso nichts dran machen kann.

    Und wenigstens 25 Volt und 2532-Unterstützung hätte ich erwartet. Das ist das, was vielen Programmern fehlt.


    Aber seit der Xgecu T48 und T56 die 25 Volt bieten, sehe ich keine Notwendigkeit für so ein Projekt.

    Pressemitteilung in der "Neuen Westfälischen" von heute (das ist eine der örtlichen Tageszeitungen):



    Mit den Fernschreibern sind die in der HNF-Ausstellung gemeint, die aber genauso von uns betreut werden, wie die auf dem i-Telex-Stand auf dem RCF.

    Wichtig kann es auch sein den Sektor 0 zu nullen. War mal ein Linux drauf kann er auch nach fdisk, fdisk /mbr format und installtion noch mit "Grub" kommen.

    Das ist wichtig, das kann sonst zu merkwürdigen Effekten führen. Ich hatte schon den Fall, dass der Windows 10 Rechner (über USB-Adapter) auf der CF-Card ein anderen Verzeichnis angezeigt hat als der DOS-Rechner. Beide Rechner haben nur eine Partition angezeigt. Auch löschen und neu anlegen der Partition auf beiden Rechnern hat nicht geholfen. Die haben anscheinend die FAT an unterschiedliche Stellen geschrieben.


    Erst das Nullen von Sektor 0 hat geholfen. Seitem nulle ich immer den Sektor 0 und formatiere dann im DOS-PC.

    das verstehe ich nicht ganz.

    Ich bin privater Anwender und froh und dankbar wenn ich bei meinen Problemen unterstützt werde.

    Also ich bin nicht genervt und mache auch keinen Unterschied zwischen privaten und gewerblichen Anwender.

    Er hat eine Empfehlung ausgesprochen und ich kann ja selbst entscheiden, ob ich dieser Empfehlung folge.

    Es entsteht der falsche Eindruck (vor allem bei Leuten mit weniger Erfahrung), dass man unbedingt Sandisk nehmen müsse, damit es funktioniert.

    Ich habe diesen Zoo an Karten hier schon seit Jahren in diversen Kameras und DOS-PCs im Einsatz (das ist nur eine Auswahl). Die funktionieren alle einwandfrei.


    CF-Karten würde ich nur die Sandisk und die Industrial aus ThinClients empfehlen. Habe hier noch ca. 200x 128MB Trancend aus IGEL-Thinclients, die alle an XT-IDE-Karten angebaut werden :)

    Wofür ist das wichtig im Hobby-Bereich? Wenn eine ausfällt, setzte ich eine andere ein.


    Ich habe ja überhaupt kein Problem damit, wenn hier gewerbliche Schrauber mitdiskutieren. Aber diese permanente Vermischung von gewerblichen und privaten Anforderungen, die nervt schon ein wenig.


    Ich empfehle alles, was funktioniert. Nur ein Backup sollte man haben. Aber das braucht man auch bei Sandisk.

    Die 7362SL kann man übrigens auch recht einfach auf openwrt umstellen. Die Benutzeroberfläche und die Einstellungen sind allerdings zunächst nicht so einfach wie man es von einer FRITZ!Box gewohnt ist. Somit auch keine Lösung für schnell mal machen.

    Vielleicht mal ein Projekt für später irgendwann mal.


    Aber man hat aktuelle Software und auch der ZTE LTE-Stick kann benutzt werden nachdem entsprechende Packages installiert sind.

    Aber das klingt jetzt wieder sehr nach Linux. Vielleicht dann doch nicht. ;)

    Aus Fotografensicht tut so ein billiger Fake ja schon richtig weh, da passt ja gar nix :fp: :mrgreen:

    Wenn's zu realistisch wäre, dann hätte ja womöglich irgend jemand auf die Idee kommen können, dass der Fake ernst gemeint ist. :D

    Habe hier gerade neben mir eine 7362SL stehen. Mir ist mit keinem meiner LTE-Sticks gelungen mit dieser Box erfolgreich eine Internetverbindung zu machen.

    Mit dem Stick von 1&1 klappt es problemlos. ;)


    Ich habe jetzt aber keine Zeit mehr, mir noch irgendwelche Fritzboxen zu kaufen. Außerdem habe ich schon 36 Euro für den ZTE-Stick hingelegt. Das wird mir dann irgendwann zu teuer, dafür dass ich das nur 3-4 mal im Jahr brauche.


    Mit dem TP-Link-Router über WLAN funktioniert das ja jetzt. Wenn ich keine Ethernet-Verbindung bräuchte, dann bräuchte ich bei dem ZTE-Stick überhaupt keinen zusätzlichen Router. Man kann sich ja per WLAN direkt mit dem Stick verbinden. Da ist der gesamte Router gleich mit eingebaut. Mit DHCP-Server und allem, was man braucht.

    Was ist denn file2dsk.prg was ich weiter oben erwähnt hatte?

    ist nur ein 2K Programm.. und ich musste das ja auch erst auf eine .d64 packen...


    habe ich dann "in eine Diskette" gepackt... und auf "die Schnelle" im Emulator gestartet.. (als PET2001)
    da kann nur dass hier:

    Ich verstehe nicht ganz. Ich dachte dein PET läuft mit Basic 4? Dann darfst du im Emulator nicht PET 2001 auswählen sondern CBM 4032.

    Oder in der PET 2001-Emulation die ROMs vom 4032 laden.

    Mit dem Basic 1 des PET 2001 hat doch die Floppy gar nicht funktioniert.


    Vielleicht bin ich aber auch inzwischen abgehängt und hab das falsch verstanden. ;)

    Wenn man sich das Fake-Bild anschaut, sieht man eigentlich auf den ersten Blick, dass der PET viel zu groß ist (Toast_r hatte es ja auch schon bemerkt).

    Außerdem passt das Bild nicht dazu, was Leonard Tramiel erzählt. Dass nämlich er den PET im Flugzeug transport hat und nicht irgendeine Frau.


    Das ist doch offensichtlich ein Scherz. Das Foto wurde da spaßhalber an dieser Stelle in den Film reingeschnitten. Kommt euch denn inzwischen jeglicher Humor abhanden? Alles ist nur noch Fake. :nixwiss:

    Achso. Dann habe ich USB-Tethering noch nie gemacht. Immer nur über WLAN.


    Die Fritzbox meldete auf der entsprechenden Konfigurationseite, dass sie mit eingesteckten Gerät nix anfangen kann - sinngemäß ("nicht erkannt" oder so). Sorry, ich habe keinen Screenshot gemacht und das jetzt nochmal zu reproduzieren ist etwas aufwändig.


    Mit dem 1&1 Stick hat es ja problemlos funktioniert. Also ein Konfigurationsproblem ist das wohl nicht. Eher ein Inkompatibilitätsproblem.

    Ich betreibe hier den ZTE MF79U LTE-Stick an einer Fritz!-Box 7390, die Verbindung wird wohl per USB-Tethering gemacht. Die PIN-Abfrage für die SIM habe ich deaktiviert.

    Was genau ist mit USB-Tethering gemeint? Ich kenne Tethering vom Handy. Das ist die Hotspot-Funktion. Wie funktioniert das über USB?


    Und ich habe auch schon überlegt, die PIN zu deaktivieren. Das gefällt mir zwar nicht, dass sich bei Veranstaltungen jeder meinen Stick mit der ungesicherten SIM-Karte einstecken kann. Aber das geht wohl nicht anders. Und die Karte ist ja auch schnell gesperrt. Außerdem ist es ein Prepaid-Tarif.

    Weiß gerade nicht welches Modell, aber sie haben die speziellen Lötspitzen mit Magneten, die verschiedene Nummern haben. Also mechanisch geregelt.

    Ah ok. So einen habe ich hier auch noch. Da muss man, wenn man mal schnell etwas mehr Temperatur braucht, die Spitze wechseln.

    Das ist mir dann doch zu spartanisch. Die hatten wir ganz früher in der Fertigung. Da wurde immer mit der gleichen Spitze und der gleichen Temperatur gelötet.

    Heute ist dann der ZTE MF79U LTE-Stick angekommen. Und ich bin seit 2 Stunden am Basteln. Kurz gesagt: Alles Murks. :stupid:


    Also erstmal funktioniert die Congstar SIM-Karte in dem ZTE Stick. Nachdem ich herausgefunden habe, dass der Stick ein eigenes WLAN aufmacht und man ihn darüber konfigurieren kann, konnte ich die Pin eingeben und bin mit dem Mobilnetz verbunden. Die Anleitung hift da überhaupt nicht weiter. Das muss man schon alles selber rausfinden. Aber soweit ok.


    Dann habe ich versucht, den Stick an die Fritzbox (7362SL/1&1 Branding) anzuschließen. Das funktioniert nicht. Der Stick wird gar nicht erkannt.


    Dann habe ich versucht, den Stick an den TP-Link TL-WR902AC anzuschließen. Aber der unterstützt überhaupt keine Mobilfunk-Sticks, obwohl an der USB-Buchse "3G / 4G USB" steht. Der kann nur WLAN zu Ethernet (Client:-Mode) oder Ethernet zu WLAN (Accesspoint). So richtig schlau bin ich aus der Anleitung nicht geworden. Alles sehr konfus.


    Ok, damit war es nix mit den geplanten Konfiguration. Was aber wieder funktioniert: Ich kann mich mit dem TP-Link Router am WLAN des LTE-Sticks anmelden und komme so über die Ethernet-Schnittstelle des TP-Link ins Internet. Also im Prinzip das, was ich vorher mit dem iPhone 7 gemacht habe.


    Der LTE Stick steckt also jetzt in der USB-Buchse des TP-Link-Routers, kommuniziert aber mit dem Router über WLAN. Nach außen sieht es so aus, als ob es über USB liefe. Dabei wird er vom Router nur mit Spannung versorgt. Ich denke so werde ich das dann auch machen.


    Was noch ziemlich nervt ist, dass ich mich jedesmal mit dem Laptop auf dem LTE-Stick anmelden muss, um die PIN der SIM-Karte einzugeben. Da muss ich nochmal recherchieren ob der LTE Stick sich die nicht merken kann.


    Dass das vorher alles so reibungslos mit der Fritzbox funktoniert hatte, lag wohl einfach daran, dass es eine 1&1 gebrandete Fritzbox und ein 4G-Stick von 1&1 mit 1&1-Vertrag war. Das passte alles zusammen. Und ich Depp dachte, dass das immer so einfach ist. :stupid:


    Falls noch jemand einen Tipp hat, wie man die Fritzbox oder den TP-Link-Router doch zur Zusammenarbeit mit dem LTE-Stick überreden kann - gerne.

    Das subjektive Gefühl um 1980 war:

    Auf dem CBM legst Du eine Diskette ein, gibst ein umständliches Kommando a la "OPEN 1,8,15:'i0':2,1,8" ein zum "Initialisieren".

    Wenn das fertig durchgelaufen ist und die Fehler-LED mal nicht blinkt, dann hast Du Glück gehabt und kannst direkt "LOAD 15,8,1:'BLABLA.PRG':4,6,5" eingeben.

    Wenn das durch ist, dann kann endlich der "RUN"-Befehl gegeben werden.

    Auf dem Apple II legst Du eine Diskette ein, gibst ein simples "RUN BLABLA" ein.

    Da lief das Programm schon, während Du auf dem CBM noch das LOAD-Kommando eingabst.

    Was natürlich alles Quatsch ist, denn ab 1980 gab es DOS 2. Ich habe von 1980 bis 1984 mit CBMs und den Doppelfloppys gearbeitet. Es war ein Genuss, wenn die Floppy-Station selbstständig Disketten formatiert oder kopiert hat, ohne den Rechner zu belegen. Und wieviele KBs bekam der Apple auf eine Diskette? 140 KB habe ich irgendwo gelesen. Konnte man die Disketten auch beidseitig verwenden?


    Noch ein Nachtrag: Natürlich waren die CBM Floppys absolut zuverlässig. Ich habe damals keinen einzigen Ausfall erlebt. Und an Probleme beim Lesen und Schreiben von Disketten kann ich mich auch nicht erinnern. Woher stammen denn diese Gerüchte?

    Für die Floppy-Befehle hatte man Basic-Erweiterungen. In Exbasic musste ich nur "^name" eingeben um ein Programm zu laden und zu starten. Fehlerkanal auslesen mit ">". Directory anzeigen mit ">$0" oder ">$1".


    Was ich eigentlich sagen will: Das ganze Bashing ist sinnlos. Jedes System hat seine Vor- und Nachteile. ;)

    Gehört auch nicht in diesen Thread.

    b.) ich würde gerne mein SD2PET+ weiterhin auf Drive#8 lassen..

    ich habe es bisher nicht "gleichzeitig" mit der 3040 angeschlossen..

    => muss ich dafür SD2PET+ auf Drive 9 stellen ?? oder kann ich MIT SD2PET+

    einfach von SD2PET+ (#8) auf z.B. D0 von 3040 die ganze Diskette kopieren..

    (PS: oder gibt es wie bei einer 1541 ein Lötjumper für die 8/9/10.. Adresse?)

    Ja, die 3040 hat 3 Lötjumper für die Adressen #8 bis #15. Man kann auch per Software umstellen, aber die Einstellung ist nach einem Reset natürlich wieder weg. Außerdem musst du dann erst die Floppy anschließen, dann auf #9 umschalten und dann das SD2PET anschließen. Das ist etwas umständlich.


    Ich empfehle einen Schalter rauszuführen um einen der Lötjumper umschalten zu können. Manchmal will man vielleicht doch wieder die #8 haben.


    Wo die Lötjumper sind und wie man per Software umschaltet müsste ich raussuchen. Vielleicht weiß das ja hier jemand direkt ohne Suchen. ;)

    USB Tethering sollte möglich sein, oder auch einen Hotspot auf dem Smartphone machen und dann die Fritz!-Box über den Hotspot mit dem Internet verbinden.

    Ich kann leider nicht 2 Tage lang auf mein Handy verzichten. Der Internetzugang muss funktionieren, auch wenn ich nicht auf dem RCF-Stand bin. Ich bin nicht alleine auf dem Stand. Handy ist leider keine Option.

    Ich habe das jetzt mal ausprobiert. Ich habe ja noch ein altes iPhone7. Da habe ich die Congstar-Karte reingesteckt. Dann mit einem TP-Link Router im Client-Modus mit dem iPhone-Hotspot verbunden und den Laptop an den Router angeschlossen. Das funktioniert. Ist aber schon etwas kompliziert. Ich hoffe noch auf den LTE-Stick, den ich direkt in den Router stecken kann - Fritzbox oder TP-Link.


    Aber als Notlösung wäre das schonmal funktionsfähig.