Beiträge von detlef

    Bedauerlich, so was. Wäre schön gewesen, die Sammlung zu einer kleinen Abteilung z.B. des Deutschen Museums zu machen.

    Das Deutsche Museum hat meines Wissens selber genug finanzielle Probleme. Meine Prognose ist, dass die sich auch in den nächsten Jahren verkleinern, wenn sich nicht ein Geldgeber findet, der ein paar Millionen springen lässt - wobei ein "paar" wohl nicht reichen wird.


    Ich habe die Info von einem Bekannten, der dort gearbeitet hat. Er hat inzwischen seinen "Traumjob" dort gekündigt, weil sich die Arbeitsbedingungen in Folge von Sparmaßnahmen in den letzten Jahren massiv verschlechtert haben.

    Hab ich eigentlich schon erzählt, dass ich meine Typenrad-Schreibmaschine wieder mitbringe? Hab mir extra neue Farbbänder zugelegt :wegmuss:

    Wenn daneben mein T37 Fernschreiber ohne Gehäuse loslegt, werden euch die Typenraddrucker flüsterleise vorkommen. ;)

    Aber keine Sorge, die Fernschreiber sind ja nicht dabei.


    Wenn Lärm plötzlich so ein Problem darstellt, isses ja gut, dass ich mich nicht angemeldet habe. 8o

    Auch dann muss ich nix kopieren.


    Im Grund mache ich das zuhause genauso. Mein Hauptarbeitsrechner läuft immer, weil das gleichzeitig mein Server ist, der sich um die TV-Verteilung kümmert (6 DVB-S Receiver eingebaut) und im Hintergrund noch einige Dienste zur Verfügung stellt. Der Rechner ist auch gleichzeitg der File- und Video-Server.


    Vom Bastelzimmer oder vom Garten aus schalte ich mich dann per Remotedesktop auf diesen Rechner und arbeite darauf. Das geht mit jedem schwachbrüstigen Laptop. Und per VPN mache ich das auch manchmal von unterwegs. Dann muss ich nicht immer alle Daten mitschleppen.


    Cloud Computing für Arme. :D

    Auch nicht schlecht. :) Funktioniert aber leider anders.

    Erstes Rad ganz gewöhnlich vertikal, zweites Rad horizontal.

    Leider gab es aber nach Windows XP keinen Treibersupport mehr dafür.

    Ein vertikales Scrollrad für horizonale Mausbewegung? Bekommt man das im Kopf geregelt, also ist das intuitiv?

    Doch eigentlich ist das ganz nice. Auch in der Uni sind alle unsere Accounds "cloud" - halt nur Uniweit. Sprich: egal an welchem Rechner man grade ist, einloggen, und man hat seinen Kram.

    Dieser Hack scheint auch einer ein Scam zu sein um Leute dazu zu bewegen die Daten zu kaufen. Davon abgesehen sind auch Daten auf einem Lokalen Rechner nicht sicher, nichtmal mit Airgap.

    Sind das nicht nur Rooming Profiles?

    Hatten wir in den 90ern schon.

    Inkl. der eigenen Daten?


    Ich kenne das als Citrix-Lösung auf dem Thin-Client. Für normale Office-Anwendungen ist das eine tolle Sache. Für Softwareentwicklung auch, wenn der Server ausreichend Leistung hat.

    Aber ich habe hier einiges an Hardware lokal angeschlossen. Was nutzt mir das in der Cloud, wenn die Hardware nicht da ist?


    Außerdem habe ich große Bedenken, dass die Cloudanbieter irgendwann anfangen meine Bilder oder sonstige Daten nach vermeitlich illegalen Inhalten zu durchsuchen. Oder ihre KIs mit meinen Bildern trainieren. Also wenn Cloud, dann nur so verschlüsselt, dass da sonst keiner rankommt.

    Ja, das ist einfach eine Tabelle. Mit etwas Glück wird nur ein Teil des PROM-Speichers verwendet.

    Aber man könnte das leicht ausprobieren, wenn man aus dem Binary-File Logikgleichungen erzeugen lässt und durch ein Optimierungsprogramm laufen lässt.

    Kenn jemand so ein Programm? Für den PC? Ein GAL-Assembler müsste das eigentlich können.

    Und ich muss auf meine alten Tagen doch noch zu Linux wechseln. Naja, wenn ich mal in Rente bin, habe ich ja endlos Zeit, mich mit dem Betriebssystem statt mit den Anwendungen zu beschäftigen. :mrgreen:

    Ganz so schlimm ist das nun auch wieder nicht... ;) ...

    Doch, ist es. :fp:


    Ich quäle mich ja gelegentlich damit, bei irgendwelchen Raspi-Projekten, wo man nicht um Linux drumrum kommt. Ist immer wieder schlimm.

    Meine ganze TV-Infratruktur hier basiert auf einer Windows-Server-Software, die auf DVB-Karten zugreift - wie spreche ich die von der Cloud aus an?


    Ich denke, genau wie bei Office 365, wird man auch Windows 365 nach wie vor lokale installieren könnten.

    Bei der Cloud-Installation wird man vermutlich auf einer Art Thin-Client arbeiten. Also so denke ich mir das jedenfalls. Mist, dass ich den Glasfaseranschluss abgelehnt habe. Wieviel Gigabit/s wird man zukünftig brauchen? Wenn man zwei 4K-Bildschirme betreiben will? :tüdeldü:


    13 Jahre alte Macs sind sicher keine Lösung. Da kann ich auch gleich mit Windows 10 ohne Patches weiterarbeiten.

    Wir haben in der Firma vor ein paar Jahren einige MacMinis ausgemustert, weil sich das damals neueste MacOS nicht mehr installieren ließ. Zur gleichen Zeit konnte ich das damals aktuelle Windows 10 auf meinem nochmal deutlich älteren Notebook noch installieren.

    Microsoft will Windows 11 komplett in die Cloud verlagern:

    Microsoft will Windows 11 komplett in die Cloud verlagern
    Basierend auf Windows 365 soll auch Windows 11 in der Cloud laufen. So will Microsoft das Betriebssystem einfacher mit verbesserten KI-Diensten unterstützen.
    www.heise.de


    Und das gibt's dann vermutlich zum günstigen Monatsabo von 79,95 €. =O


    Und ich muss auf meine alten Tagen doch noch zu Linux wechseln. Naja, wenn ich mal in Rente bin, habe ich ja endlos Zeit, mich mit dem Betriebssystem statt mit den Anwendungen zu beschäftigen. :mrgreen:

    Ich habe irgendwann Anfang 1979 meinen PET bekommen (von Quelle) und der hatte bereits die schwarze Blende, eine "moderne" Datasette und das neuere Board. Deswegen war ich der Meinung, dass die Blue-PET-Zeit zu dem Zeitpunkt schon durch war.


    Die beiden PETs, die 1978 in der Schule angeschafft wurden, waren Blue-PETs.

    Aber die Idee ist eben, dies auf MFA BUS Basis zu machen. CP/M läuft auch auf einem MFA System mit 8085.

    Ein MFA-System hätte ich schon längst, aber ich brauche zwingend einen Z80. Sonst läuft viele der damals von mit verwendeten Software nicht.

    Dass es für das MFA-System auch eine Z80-kompatible CPU-Karte gibt, aber ich kürzlich erst mitbekommen.


    Verstehe ich jetzt nicht ganz... auch auf reiner MFA Basis brauchst Du doch CPU Karte, EPROM/RAM Karte, Serielle Karte und dann Floppy Kontroller Karte - also mindestens 4 Karten. Natürlich bekomme ich das locker auf einen Bierdeckel (habe ich bereits gemacht), dann ist es aber nicht mehr modular. Von den originalen PROTEUS Z80 Karten habe ich sicher noch ein paar Sätze - muss ich nur finden :)

    Nene, nicht modern. Das muss schon alles bedrahtet sein. Aber du hattest ja was von 1 MB Speicher geschrieben.

    Läuft denn auf dem Proteus schon ein angepasstes CP/M? Mit Unterstützung für ggf. vorhandenen Floppy-Controller? Von grundauf neu aufsetzen kann ich das nicht. Dafür fehlt mir dann auch die Zeit.

    Man weiß ja nie, ob das Board nicht schonmal getauscht wurde. Vielleicht auch schon damals im Rahmen einer Reparatur. Bei einem Blue-PET hätte ich ein älteres Board erwartet.

    Da bin ich schon bei dir- aber die Seriennummer auf dem Unterteil des PET ist in etwa Anfang 1979 zuzuordnen. ;)
    Deshalb bin ich ja so verwirrt... die werden ja kaum das Unterteil UND das Mainboard getauscht haben, damals.

    Dass 1979 noch Blue-PETs gefertigt wurden, kann ich mir nur schwer vorstellen. Aber wer weiß, vielleicht an irgendeinem Produktionsstandort irgendwo auf der Welt. Aber woher haben die 1979 noch abgesägte Kassettenrekorder bekommen. :nixwiss:

    Aber wenn Commodore mit der Fertigung nicht hinterherkam, dann haben die wohl alles zusammengeschraubt, was sie noch irgendwo rumliegen hatten. :D

    detlef Ein "modulares Z80-System" habe ich ja hier vorgestellt: http://dl5uy.de/scratch/PROTEUS-Z80/

    Ich habe überlegt, dies auf MFA Bus zu "konvertieren". Die Leiterplatten lassen sich ja heute schnell und billig beim Chinesen ordern. GGf modernere Bauteile verwenden. DRAM würde ich heute nicht mehr einsetzen, 1 MB geht billig mit SRAM und sogar dann gepuffert.

    Naja, soviel bleibt dann aber vom ursprünglichen System nicht übrig. ;)

    Da kann man auch auf der "grünen Wiese" neu aufsetzen - natürlich auf Basis bestehender Designs.


    Aber das ist mir alles schon viel zu groß. Wenn ich ein "großes" System mit "viel" Speicher haben will, dann nehme ich einen DOS-PC.

    Für ein Z80 CP/M System reichen mir 64 KB Speicher und, wie gesagt, zwei bis drei Diskettenlaufwerke.


    Ich glaube, unsere Anforderungen sind dann doch etwas unterschiedlich. ;)

    Und vielleicht läuft mir ja doch irgendwann was fertiges über den Weg.

    Der Thread hier ist bisher an mir vorbeigegangen. An einem modularen Z80-System mit CP/M 2.2 hätte ich größes Interesse.

    Wenn ich man da mindestens 2 echte Floppy-Laufwerke (5 1/4 und 8") anschließen kann.