Beiträge von detlef

    Einen CGA/EGA-Monitor, wie den von Mitsubishi, den ich früher mal an meinem PC hatte, den würde ich heute aufheben.

    Bei allem ab VGA schließe ich mich PC-Rath_de an. Ich habe die alle Ende der 1990er Jahre entsorgt und bin heute noch froh, dass ich die Dinger los bin. Vor allem die 21 Zöller.


    Nachtrag: Ich habe hier einige Röhrenmonitore eingebaut in diversen PETs und CBMs. Darüber hinaus zwei Hercules-Monitore und zwei CGA-Monitore.

    Ich denke, das war's

    Mal zwei Punkte aus den Anforduerungen der Stellenausschreibung:

    • Sie verfügen über eine in der Regel durch Promotion nachgewiesene Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit.
    • Sie sind erfahren in der Akquise, Beantragung und Bearbeitung sowie im Management von Forschungs- und Entwicklungsprojekten.


    Da bin ich mal gespannt, auf viele Leute das hier passt. :D


    Da fehlt das Wichtigste - W2 == 6.484,33 € .... Da wird es aber schon eng denk ich mir

    Echt? Mehr kommt da nicht rum? Bei den Anforderungen?

    ThoralfAsmussen Naja, schau mal auf unsere Elisa-Diskussion.


    Ich schrieb, "das ist auf Eliza-Niveau - bestensfalls" (oder so ähnlich).


    Darauf du: "Ne, Eliza war viel später".


    "Häh?" denke ich, "Eliza-Niveau" hat doch gar keinen zeitlichen Bezug. Ich kann doch auch in 100 Jahren noch Programme schreiben, die Eliza-Niveau haben. Aber ich stehe jetzt als der Depp da, der nicht weiß, wann Eliza rauskam. Weil du etwas korrigierst, was ich gar nicht gesagt habe.


    Als ich dich darauf hingewiesen haben, hast du dann nochmal nachgesetzt.


    Vielleicht solltest du auch mal überlegen, wann deine Beiträge andere User ziemlich blöd aussehen lassen.

    Für solche Fragen ist übrigens (auch wenn das sicher die Meisten eh wissen, aber es gibt ja evtl auch "Neuleser") der Rodney Zaks gut ("Programmierung des 6502") - da stehen nämlich die Taktzyklen zu den Befehlen mit drin (in den allermeisten anderen Maschinensprachbüchern fehlt diese Info). Gibts u.a. bei archive.org

    Für sowas lohnt immer erstmal ein Blick in die originalen MOS Handbücher. Da ist eine Tabelle drin, die alle notwendigen Informationen zu allen Befehlen enthält. Diese Tabelle war eigentlich alles, was ich zur 6502-Programmierung benötigt habe.

    Nachdem ich vor ein paar Tagen endlich kapiert habe, wie FreeCAD funktioniert, bin ich ganu euphorisch an die Konstruktion einiger 3D-Druck Teile gegangen.

    Ich hatte mir die 4 Einführungsvideos von Flowwie angeschaut. Der weißt ja schon darauf hin, welche Probleme es macht, wenn man Refrenzen verwendet. Also zum Beispiel Skizzen mit Bezug auf andere Flächen. Das gleiche Disaster hatte ich dann, als ich in Skizzen Refrenzen auf Elemente in anderen Skizzen verwendet habe, was Flowwie in seinen Videos ausdrücklich zeigt.


    Das alles führt dazu, dass FreeCAD sich gnadenlos verhasplet, sobald man irgendwas an der Konstruktion ändern. Ab einer gewissen Komplexität muss man wieder alles bis auf die Skizzen komplett löschen und immer wieder alles neu aufbauen.


    In der eigentlichen 3D-Konstruktion wird es ganz übel. Ich versuche gerade, ein Netzteilgehäuse als Einschub für einen Baugruppenträger zu konstruieren.



    Das Gehäuse hat viele symmetrisch Elemente. Deswegen arbeite ich mit der Spiegel-Funktion (zum Beispiel für die Befestigungslöcher).

    Das ganze auf verschiedenen Ebenen. Alleine dabei bekommt man schon einen Knoten im Kopf. Man braucht einiges räumliches Vorstellungsvermögen, was eigentlich gar nicht meine Strärke ist.


    Konkretes Problem. Wenn ich versuche, den gepiegelten Schraubenlöchern eine Fase zu verpassen (so wie jetzt auf dem Screenshot zu sehen), dann entsteht völliges Chaos. Dann erscheinen die Fasen plötzlich an allen möglichen Elementen, die mit den Löchern gar nicht zu tun haben.


    Das sieht dann zum Beispiel so aus:


    Das sind Bugs, die so übel sind, dann man eigentlich keine Lust hat, weiter zu machen.


    Es funktioniert dann, wenn man die Funktion Bohrung verwendet, aber da muss man allen möglichen Kram für Schrauben eingeben. Das will ich alles nicht. Ich will ein rundes Loch mit einer Fase. Mehr nicht. Außerdem würde die Funktion Bohrung spätestens bei einem ovalen Ausbruch mit Fase sowieso nicht funktionieren. Also Fasen kann man generell vergessen, die funktionieren einfach nicht in Kombination mit anderen Funktionen (zum Beispiel Spiegeln).


    Das grundsätze Problem beim Arbeiten mit FreeCAD wird in diesem Video sehr schön gezeigt. Ich finde es beeindrucken, bin welcher Gemütsruhe der Typ Teile seine Kontruktion wieder löscht und neu aufbaut, weil FreeCAD es einfach nicht anderes gebacken bekommt. Er macht allerdings den Fehler, dass er Skizzen auf Flächen erstellt. Was eindeutig nicht funktioniert, wie man sieht, obwohl FreeCAD die Funktion anbietet. Aber auch wenn man das vermeidet, gibt es jede Menge andere Probleme.


    https://www.youtube.com/watch?v=wyF5ZFsVdOs

    Das Programm des Autopoem hätte mich mal interessiert. Ich tippe auf eine vorgegebene Struktur, wo nur Verben und Substantive zufällig ausgetauscht werden. Immer paarweise, damit es sich reimt. Das bewegte sich alles auf dem Niveau von Eliza - maximal.

    Also Eliza war VIEL später.

    "auf Eliza-Niveau - maximal" hatte ich geschrieben. Was ist dann an der Aussage falsch? :grübel:



    Und daß man sowas hier auf so einer Millionenanlage überhaupt machen durfte, ist eigentlich das Erstaunliche !

    Auf diesen teuren Anlagen wurden auch Pinup-Girls gedruckt. ;)

    Sehr unterhaltsam der Beitrag. Aber das war damals der Stand der "KI". Ein Programm, das Zufallsmuster produziert.

    Aber einige Künstler haben ja auch so gearbeitet und tun es heute noch, was ich als eigene Kunstform völlig in Ordnung finde.


    Das Programm des Autopoem hätte mich mal interessiert. Ich tippe auf eine vorgegebene Struktur, wo nur Verben und Substantive zufällig ausgetauscht werden. Immer paarweise, damit es sich reimt. Das bewegte sich alles auf dem Niveau von Eliza - maximal.


    Schade, dass man den Beitrag nicht runterladen kann. In der Mediathek habe ich den nicht gefunden.

    Prinzipiell finde ich das ganz spannend, weil das Thema Datennetze damals an mit vorbei gegangen ist und ich mich hier auf dem flachen Land mit meinem Modem lieber direkt zum Ferntarif in Mailboxen eingewählte habe, anstatt zum Ferntarif den nächsten Netzzugangknoten anzurufen. Außerdem hatte ich keinen Zugang zu geklauten NUIs. ;)


    Ich habe jetzt mal die Links verfolgt, aber die Informationen sind wohl nicht dazu gedacht, Leute die mit X.25 noch nichts zu tun hatten, irgendwie zu begeistern.


    Es gibt keine Beschreibung von Beispielkonfigurationen. Den Cisco 2503 gibt es auch bei ebay für relativ kleines Geld. Aber das ist ja ein Riesenbrummer. GIbt es keine kleineren Lösungen. Was sind das für Kabel und woher bekommt man die? Reicht dann eine RS232-Schnittstelle am PC oder brauche ich da zusätzlich auch noch eine Spezialkarte. Ist leider alles unklar.


    Die ganze Projektseite sieht mir sehr nach Linux-Usern aus: Entweder man kennt sich aus, dann darf man mitmachen. Ansonsten bitte draußenbleiben. Aber erklären tun wir dir hier nichts.


    Mal ein Gegenbeispiel: Als ich vor drei Jahren bei i-Telex eingestiegen bin, hatte ich keinen Plan von Fernschreibern, Nach 15 Minuten auf der Webseite wusste ich, wie es läuft.

    Allerdings sieht die Rückseite der Platine nicht nach "Profiarbeit" aus - Lötstopplack iss nich, und die Leiterbahnen sehen arg nachverzinnt aus.

    Warum ist das nicht professionell? Das ist vermutlich über eine Lötwelle gelaufen. Dabei werden die Leiterbahnen automatisch mit verzinnt. Vermutlich Kleinserie und Low-Cost. Aber absolut professionell gefertigt.


    Viele Platinen aus Elektronikgeräten aus dieser Zeit sahen genau so aus.

    welches Data Terminal programm fuer windos 7 benutzt Ihr ???

    danke schon mal fuer eure Hinweise !

    Ich benutze Putty und Teraterm.

    Exakt die beiden nutze ich auch.


    Putty meistens für Linux SSH-Verbindungen und Teraterm für alles, zum Beispiel für serielle Verbindungen.


    Für einfach Telnet-Verbindungen nutze ich manchmal auch den Telnet-Client von Windows 10.

    Mmh. Ich habe früher viel Reverse Engineering auf 8-Bit-Systemen gemacht und ich würde spontan sagen: Sehr, sehr aufwändig.

    Liegt denn wenigstens ein Schaltplan der Steuerung vor?


    Das Disassemblieren ist der allerkleinste Aufwand. Um den Programmablauf zu ändern muss, man ggf. große Teile des Programms verstehen, man muss verstehen, wie die Spielabläufe programmiert sind.


    Wenn man ein Computerprogrammer disassembliert, dann hat man Bildschirmausgaben, an denen man sich orientieren kann und die einem helfen, einzelne Routinen zu identifizieren. Bei so einer Steuerung muss man anhand der IO-Zugriff verstehen, was wo gemacht wird. Dazu braucht man einen Schaltplan, um zu verstehen, welche IO-Ports welche Aktionen auslösen. Man muss schauen, welche IO-Bausteine verwendet wurden und wie sie funktionieren. Man kann dann schauen, wo zum Beispiel Taster abgefragt und Anzeigeelemente angesteuert werden.


    Und dann hängt das ganze noch davon, wie systematisch oder chaotisch programmiert wurde. Also Spagetticode oder ein übersichtliches Hauptprogramm und viele Unterprogramm aufrufe. Wenn es gut strukturiert ist, dann kann es sein, dass es recht schnell geht. Vielleicht sind die Spielabläufe sogar in Tabelle abgelegt, die man schnell versteht und ändern kann. Roland hatte das ja schon geschrieben.


    Ihr braucht dafür jemanden, der sich gut mit Microcontroller-Schaltungen auskennt und mit Microcontroller-Programmierung. Und der Lust hat, das aus Spaß an der Freude zu machen. Denn bezahlen wird man die Arbeitszeit nicht können.

    Ich hatte neulich eine ähnliche Anforderung - einen Morsepiepser für's Technikum29.


    Da ich von Analogtechnik ja keine Ahnung habe und hier über alle Arduinos rumliegen, hab ich den genommen. Aber das Rechtecksignal klang wirklich jämmerlich. Ich habe dann ein paar Versuche mit einfachem Tiefpass gemacht (Kondensator+Widerstand mehrfach hintereinander), aber so toll war das alles nicht. Und da der kleine China-Verstärker dann auch nicht das gebracht hat, was ich erhofft hatte, habe ich am Ende einfach einen ollen PC-Laufsprecher mit eingebautem Verstärker drangehängt. Der hat einen Klangregler und wenn man die Höhen rausnimmt, dann klingt es ganz ordentlich (ist ja auch ein Tiefpass). Problem gelöst.


    Der Morsepiepser bekommt dann dank Arduino noch ein paar Sonderfunktionen. ;)

    Exactly. I've drawn a repro of the original one, along with the crude and edgy laid out traces for the looks. No ferar, there is no intention to integrating it on the board itself.

    Bekommt man eigentlich bei JLCPCB Platinen ohne Lötstopplack? Vermutlich muss man Lötstopplack-Layer mitliefern, die die komplette Platine aussparen. Und dann einem der Qualitätsprüfer dort erklären, dass das so gedacht ist. ;)

    Ich habe auch mal gesagt, dass ich keine Klimaanlage im Auto brauche - oder Einparkhilfe, oder ... Da kamen dann im Laufe der Jahrzehnte einige Funktionen, von denen ich nie geträumt hätte, sie mal zu haben und die jetzt ein Kriterium sind, ob ein Auto für eine Anschaffung überhaupt in die engere Wahl kommt.

    Es gibt da noch die Differenzierung zwischen Brauchen und Haben-Wollen. Klimaanlage brauche ich, weil ich nicht im Sommer nach 3 Stunden Autofahrt völlig durchgeschwitzt und miefend irgendwo ankommen will. Einparkhilfe brauche ich nicht, weil ich noch zu denen gehöre, die das mal mit dem Käfer gelernt haben. Das ist einfach Nice-To-Have. Unsere Kinder hatten da gerade eine steile Lernkurve, als sie vom Super-Duper-Fahrschulauto auf unsere Einfachautos umsteigen mussten. Inzwischen können sie aber Schalten und Einparken.


    Bei der Brille weiß ich sehr genau, dass ich die nicht wirklich brauche. Ich habe sie nicht vermisst, solange es die nicht gab. Aber wenn sie gut funktioniert und ich die 4-5000 Euro übrig habe (was nie passieren wird) - warum nicht.


    Aber sowas ändert sich natürlich. Typisches Beispiel ist das Smartphone. Das hat sich bei mir innerhalb weniger Jahre vom Nice-To-Have zu Zwingend-Erforderlich entwickelt. Ich gehe ja heute nicht mehr ohne das Ding aus dem Haus.

    Zitat: " ... die 200EUR sind OK. "

    Kann man nicht widersprechen. Alternativ hätte sie es ja auf den Wertstoffhof geschafft, das "Zeug" was da seit 20 Jahren rumstand und von ebenda kam.

    200 Euro sind für die private Verkäuferin etwas wenig. Alleine für den 8032 hätte ich 300 Euro bezahlt, andere vermutlich noch mehr.

    Die 500 Euro für die ganze Anlage, die die Händlerin dann auf ihrer Website dafür verlangt hat, erscheinen mir angemessen.


    Im Forum 64 hat sich aus dem Thema ein elend langer Thread von der Unfähigkeit des Experten bis hin zur Sinnhaftigkeit solcher Fernsehformat entwickelt - inkl. dem obligatorischen Öffi-Bashing.


    Ich hoffe, das wiederholt sich jetzt hier nicht alles nochmal. angst