Beiträge von detlef

    Wie formuliere ich das vorsichtig?

    Gerade die Kleingeister die aufgrund dessen auch auf günstige Produkte angewiesen sind kapieren häufig nicht was sie da gekauft haben oder lesen den Text nicht. Seitdem ich überall hohe Preise habe, habe ich solche Probleme seltender.

    Es gibt aber auch jede Menge kleingeistige Verkaufsangebote, wo zum Beispiel Text und Bild nicht zusammenpassen.

    Ich bin auch nur ein Mensch und lasse nicht jedes ebay-Angebot, das mich interessiert durch den Anwalt prüfen.

    Und bei manchen Angeboten muss man eben schnell handeln, wenn man ein Schnäppchen machen will und da passiert es schonmal, dass man im Kleingedruckten der Anzeige irgendeinen Hinweis übersieht.


    Ich finde das müsig, wenn hier jeweils die eine Seite auf die andere zeigt. Weder sind die Verkäufer alle Deppen noch die Käufer. Und schon gar keine Kleingeister. Was ist denn das für ein Menschenbild. Alles Kleingeister um mich herum außer mir?

    Naja, es gibt im Forum hier einige, die als Käufer auf EKA die Bezahlung per Paypal-Freunde kategorische ablehnen und alle Verkäufer, die das wünschen, als potentielle Betrüger hinstellen.

    Ich finde das ganz anschaulich, dass man hier mal sieht, wie das andersrum laufen kann. Dass nämlich ein Verkäufer durch die Bezahlung per Paypal Dienstleistung genau in so eine Situation kommen kann und dann den ganzen Ärger an der Backe hat.


    Ich weiß, es geht hier um ebay und nicht um EKA. Aber die Situation ist vergleichbar, wenn ein Käufer einfach mal so sein Geld zurückfordert.

    Ich hatte mir vor ein paar Wochen ein petSD+ Gehäuse bei Plexilaser bestellt. Ich brauchte sowieso noch ein ZoomFloppy-Gehäuse und da hab ich es mitbestellt.


    Aber es passt nicht. Das von Plexilaser ist für eine ganz andere Version. Die SD-Karte sitzt nicht in der Mitte sondern irgendwo aussen. Keine Ahnung, was das für eine Version sein soll. Das Gehäuse und die mir unbekannte petSD+ Version waren zwar abgebildet. Aber ich habe nicht im Kopf, wo da welche Anschlüsse sind. So oft habe ich das noch nicht benutzt. Ich wollte es gerade verlinken, aber an scheinend wurde das Gehäuse auf meine Beschwerde hin aus dem Shop genommen.


    Wenigstens habe ich einen Gutscheine.

    Nachdem ich meinen Ender 3 v2 vor ein paar Monaten nach weiteren Fehlversuchen und mangelnder Druckbetthaftung erst mal in die Ecke gestellt habe, kam jetzt das Thema 3D Druck in unserer Marburger-Stammtisch-WhatsApp-Gruppe noch mal auf. Nach einiger Diskussion habe ich den Drucker wieder ausgepackt und bin das ganze nochmal systematisch angegangen.


    Das Hauptproblem war ja am Ende die mangelnde Haftung und das Warping. Irgendwo hier im Forum (war wohl in einem anderen Thread) wurde mir eine alternative Druckbett-Scheibe empfohlen. Die hatte ich auch bestellt. Aber die sah exakt genauso aus, wie die, die in meinem Ender schon vor Hause aus drin war. Und einige Tests brachten auch keine befriedigenden Ergebnisse. Habe ich also erstmal enttäuscht weggepackt.


    Ich habe jetzt diese alternative Scheibe noch mal ausprobiert. Und ich habe dann doch gemerkt, dass die sich etwas anders anfühlt. Irgendwie leicht gummiartig an der Oberfläche. Ich habe dann nochmal die dem Drucker beiliegenden 3DBenchy- und die Calibration-Cube-Files gedruckt (Hersteller gcode-Files). Und es hat geklappt. Einwandfreie Qualität. Kein Warping.


    Dann habe ich mir in Cura nochmal das Default-Profil für den Ender 3 genommen und nur wenige Einstellungen verändert, die ich aus den gcode-Files des Hersteller entnommen habe. Und das hat dann auch geklappt.


    Jetzt habe ich gerade ein paar Frontplatten für mein i-Telex gedruckt und auch das klappt hervorragend. Die Druckqualität ist erstmals besser als beim Anet A8. Kein Warping, die Bohrungen sind sauber gedruckt und die Oberfläche ist auch spitzenmäßig aus - immer gemessen an der Preisklasse des Druckers.


    Das Leveling klappt jetzt auch besser. Wenn man grundsätzlich nur bei aufgeheiztem Druckbett und Düse levelt, dann klappt es besser. Auch das war dem Anet A8 egal.


    Jetzt werde ich nochmal die Geschwindigkeit hochschrauben (mit dem Anet A8 habe ich noch etwas flotter gedruckt) und dann ist erst mal alles gut und es kann hier wieder mit Freude an der Sache gedruckt werden. :)


    Wie lange diese beschichtete Glasplatte hält, das weiß ich allerdings nicht. Es bleiben Rückstände von den Drucken, die sich nicht mit Iso entfernen lassen. Und mit einem rauhen Schwamm werde ich da nicht rangehen. Das hinterlässt vermutlich hässliche Kratzer.

    Bekomme den Link nicht kopiert:

    Hier sind die Beiträge versteckt

    4 Diskettenlaufwerke am PC/AT

    Ok, das ist jetzt eine Lösung mit je zwei Laufwerken an 2 Controllern, die hardwaremäßig umgeschaltet werden. Und dann muss man das auch noch jedesmal im Bios umkonfigurieren.


    Es gibt aber doch hier auch Leute, die haben vier Laufwerke an zum Beispiel einem Adaptec-Controller. Permanent ohne umschalten. Dafür suche ich eigentlich eine Anleitung für die Hardware- und Softwarekonfiguration.


    Oder habe ich das falsch verstanden und das gehlt so gar nicht?

    Ich werfe diese Sticks sofort in die Tonne, damit ich nicht in Versuchung gerate…

    Die haben bei mir ein fettes Kreuz mit dem Edding. Außerdem sind die in der Regel so kaputt, dass man gar nichts mehr drauf schreiben kann.

    Aber ich wollte gerne wissen, wie viele sich da über die Jahre so ansammeln. ;)


    Einige konnte ich reaktivieren, die verwende ich nur noch für temporäre Daten.


    Ein Stick, der vorher völlig unauffällig war, hat mich mal einen halben Tag gekostet, weil ich ein Windows 10 Installationsimage draufschreiben wollte. Was auch geklappt hat. Aber bei der Installations gab es dann komische Fehler. Ich habe das dann mehrfach wiederholt, weil ich den Fehler nicht beim Stick vermutet hatte.

    Die xdserver.exe die einfach so unter Windows läuft ist ja das Ziel, sonst bräuchte man diesen ganze Aufwand ja gar nicht und könnte einfach mit cygwin arbeiten

    Wenn das das Ziel ist, wäre es dann nicht das Einfachste immer eine aktuelle EXE für Windows zu Verfügung zu stellen. Dann wäre zumindest den 80% Windows-Usern geholfen. Die Linux-User sind das ja gewohnt, dass sie immer alles erst compilieren müssen, bevor sie es benutzen können. Die sind da einfach schmerzfrei. ;)

    Ich kann mich schon gar nicht mehr genau erinnern, wie das am 6502 so war. Indirekt über die Zeropage oder so....

    Das war das Erfolgsrezept des 6502. Das machte ihn schnell und billig. Während der 6502 überall eingesetzt wurde, blieb der 68000 aus Kostengründen aussen vor und hat sich erst spät ganz allmählich verbreitet. Aber auch da hatte die Intel-Prozessoren wegen ihrer Segmentierung (ebenfalls schnell und billig) immer die Nase vorn. Lineare Speicheradressierung ist eben sehr teuer und langsam.

    Mal als Ermutigung für alle, die noch in der Planungsphase sind...

    So ähnlich sah mein Arbeitsrechner um 2000 herum aus. Das lief aber alles, außer die Floppy-Laufwerke, über SCSI. Da Retro-Formate zu der Zeit noch kein Thema waren, reichten zwei Diskettenlaufwerke aus. Über SCSI wurden zwei Festplatten, ein Streamer, ein JAZ-Laufwerk, ein ZIP-Laufwerk und zwei CD-Laufwerke angesteuert (oder war das schon DVD?).


    Leider wird über die Ansteuerung von 4 Diskettenlauwerken zum Beispiel an einem Adaptec-Controller viel geschrieben, aber eine wirklich konkrete Beschreibung mit Schaltung habe ich noch nirgends gefunden. Da muss wohl jeder immer wieder auf's neue durch. Und die, die's am Laufen haben, lehnen sich entspannt zurück. ::pc::

    Im Minatur-Wunderland in Hamburg haben sie mit den Akkus aus diesen E-Zigaretten experimentiert.

    https://www.youtube.com/watch?v=Mwg9-hZw7pQ

    Auf das Video bin ich zufällig vor ein paar Wochen gestossen.


    Also ehrlich. Jede Sauerei, die nicht explizit verboten ist, wird gemacht. Ohne jede Rücksicht. :cursing:

    Und dann wundert man sich, dass alles mögliche verboten wird.

    Ich dachte Lithium wäre ein knapper Rohstoff und würde für E-Autos benötigt?

    Also wenn es jetzt nur um die Zeichenverzögerung geht, das Problem ist doch mit dem Terminalprogramm praktisch gelöst.

    Und, wie gesagt, unter OS/8 besteht das Problem ja sowieso nicht. Da wird von DECtape, oder Platte geladen (also beim PiDP-8 über die USB-Schnittstelle) und nicht mehr über die Terminalschnittstelle.


    Aber dann hast du quasi eine schnelle ASR-33 auf dem Laptop oder wo auch immer.

    Genau das habe ich doch jetzt über SSH. ;)

    Ich werde an meine PiDP-8 definitiv kein Terminal anschließen. Dafür habe ich dann doch die reale PDP-8.

    2014 haben bei der sogenannten "Energiewende" rund 75.000 Solarspezialisten ihre Arbeit verloren und arbeiten jetzt in anderen Branchen. Ich war einer davon. Ich meine nicht die Modulhersteller, das waren nur ein paar Tausend Mitarbeiter. Ich meine die vielen Firmen mit Spezialisten für die Auslegung und Monage der Anlagen - Solateure hießen die damals. Und die Hersteller von Montagesystemen und Zubehör. SMA wäre auch beinahe Pleite gegangen und hat (soweit ich weiß) über die Hälfte seiner Mitarbeiter entlassen müssen.


    Ohne die vielen Fachkräfte dauert das jetzt eben alles etwas länger.

    Ich habe mich dafür entschieden, zumindest meine Seite der Eingabe so zu gestalten, dass sie eine spätere Übertragung auf die echte PDP8 1:1 ermöglicht. Damit war klar, ich gehe den seriellen Weg.

    Und wo ist da jetzt der Unterschied, ob ich die PDP-8 mit einem Terminalprogramm seriell oder über SSH bediene? Der Bildschirminhalt ist in beiden Fällen völlig identisch. Die PDP-8-Programme merken auch nichts davon. Wenn ich eine echte Teletype 33ASR hätte, dann würde ich mir das vielleicht überlegen. Aber meine Fernschreiber arbeiten alle mit 5-Bit-ITA2-Code. Meine Focal, Basic oder Fortran-Programme werden an einer echten PDP-8 mit Teletype genauso funktionieren, wie hier zuhause über SSH.


    Ich hatte es weiter oben schon geschrieben: Ich brauche an der PiDP-8 kein Original-Feeling. Das kommt bei den USB-Datenträgern sowieso nicht auf. Das soll schon alles bequem sein. Deswegen tippe ich auch keine Bootloader von Hand ein. Aber alles muss später an einer echten PDP-8 nachvollziehbar und umsetzbar sein. Da muss ich dann ggf. den Boot-Loader eintippen und an einer Teletype oder einen echten Terminal arbeiten. Aber ich weiß dann von der PiDP-8 wie es funktioniert.


    An der echten PDP-8 werde ich max. alle 2 Wochen ein par Stunden zur Verfügung haben. Öfter bin ich nicht im Technikum29 und es gibt da ja auch noch andere Dinge zu tun. Deswegen will ich vor Ort nicht lange rumprobieren müssen.


    Das ist wie Fliegen lernen im Simulator um dann später in ein echtes Flugzeug zu steigen. :D


    EDIT: Ich freue mich schon darauf, zum ersten mal ein echtes DECtape einzulegen und zuzuschauen, wie sich das Ding seine Sektoren zusammensucht. ;)

    Allerdings braucht man für die Kommunikation mit PiDP8 kaum Steuerzeichen. Ich müsste nur den Upload mit Delay implementieren. Dann könnte man damit schon arbeiten. Für die Bedienung von Linux könnte ich eine zweite Verbindung mit putty aufbauen.


    Wegen dem Thema Terminal mit Sende-Delay: Ich habe jetzt noch MobaXTerm gefunden. Das ist auch ganz nett. Aber Sende-Delay kann es auch nicht.


    Aus lauter Verzeifelung habe ich mir dann mal gestern Abend ein SSH-Terminal in C# zusammengeklickt. Das funktioniert auch.

    Aber jetzt müsste ich die ganzen XTerm-Steuerzeichen interpretieren. Und das bedeutet viele Stunden Fleißarbeit. Ob ich darauf Lust habe, das weiß ich noch nicht.


    Im Moment sieht das noch so aus:


    Aber ein Terminalprogramm, dass ich mir genau auf meine Bedürfnisse zurechtbasteln kann, wollte ich ja vor längerer Zeit schon mal schreiben. :tüdeldü:

    Das würde dann aber auch nur genau das können, was ich brauche.

    Wenn du die jetzt nun in so ein Laufwerk mit zwei Lichtschranken legst, dann wird es blöd, weil dan kämen ja zwei Index Pulse kurz hintereinander.
    Also das mit den zwei Lichtschranken ist wohl doch nicht so einfach.
    Also doch kein Problem bei Laufwerken mit zwei Lichtschranken zu erwarten.

    Genau. Denn die beiden Lichtschranken der DS-Laufwerke sind ja an einer anderen Position.


    Dazu eine Frage: Wie funktioniert das mit dem Indexloch, wenn ich eine einseitige Diskette in ein doppelseitiges Laufwerk stecke? Haben die DS-Laufwerke LEDs an beiden Index-Positionen? Oder meinst du einseitig formatierte DS-Disketten?

    Das Laufwerk und die Diskette hat nicht die geringste Ahnung von irgendeiner Formatierung ;) Du kannst da draufschreiben, was und wie du willst.

    Es sind zwei versetzt angeordnete Lichtschranken. Einige Laufwerke geben auf dem Shugart-Bus noch ein Signal für Zweiseitig aus.

    Es war mir nicht klar, dass doppelseitige Laufwerke zwei Lichtschranken haben. Gilt das eigentlich für alle doppelseitigen Laufwerke?