Beiträge von detlef

    Das sieht doch schon viel übersichtlicher aus. Viel anders würde ich das auch nicht machen.

    Wie man das dann formatiert und einrückt oder die Funktions-Header gestaltet ist Geschmacksache.


    Das ist ja das Schöne bei Compilern. Man kann da ohne Ende Kommentare und Einrückungen reinpacken. Das hat keinen Einfluss auf das kompilierte Programm.

    Wie lange hast du gebraucht um dein hier vorgestelltes Programm

    zu schreiben.

    Das ist über Jahre entstanden. Das war zunächste ein einfacher Disassembler, dann wurde darauf der Unassembler - beides in Basic 2 für CBM 3032.

    Dann habe ich gewerblich ein Projekt in CBASIC unter CP/M86 gemacht und dann später das CBASIC für MS-DOS bekommen und das Basic 2-Programm mit der Erfahrung aus dem anderen Projekt nach CBASIC portiert.


    Schreibe mal Hello.bas in CBASIC. Dann kann der Anfänger etwas lernen. 8-)

    Mal schauen. Wenn ich Zeit habe. ;)

    Ui, weißt du mehr über WiFi mit dem CBM? Sollten wir uns da zusammentun?

    Da jetzt zwar Dr_Diesel abgesprochen, aber mein Kommentar dazu:


    Das wäre dann ja im Prinzip ein ESP oder ESP32 am IEEE-Bus. Da würde mich eher der Anschluss am Userport interessieren (analog zum WIC64, aber als eigenständiges Projekt). Aber im Moment habe ich leider zuviele andere Projekte in der Pipeline. Ich möchte gerade nichts neues anfangen.


    Es gibt ja schon einige solcher IEEE-Bus-Projekte. Leider sind die entweder Closed-Source oder sie verwenden irgendwelche wirklich extrem teure Spezialhardware. Dabei könnte man das alles mit einem ESP32 für 5 Euro machen (+ IEEE-Bus-Treiber und was man noch so außenrum braucht).

    Das HELLO.BAS sieht immer noch sehr nach Basic 2 aus. Nur ohne Zeilennummern.

    Man darf da, wie in anderen Hochsprachen, Leerzeilen reinmachen und die müssen nicht jedesmal mit einem leeren REM eingeleitet werden. ;)

    Das DEF mitten im Programmcode erinnert stark an das DEF FN von Basic 2. In CBASIC sind das aber echte Funktionen.

    Die Software ist hier eher das kleinere Problem. Die kann man schreiben, wenn man erst mal so ein Teil bekommen hat. ;)


    Im Manual zum 8010 habe ich was von Service-Request gelesen. Die Leitung wird von den CBM-ROM-Routinen meines Wissen gar nicht unterstützt. Ich wüsste auch gar nicht, wie das gehen soll. Das muss dann wohl das Terminalprogramm übernehmen.


    Bitte korrigieren, wenn ich hier Quatsch erzähle. ;)

    Übrigens ist auch die Dokumentation der teuren RTX 3070 mangelhaft. Da liegt eine Befestigungsschiene dabei, die im Handbuch überhaupt nicht erwähnt wird. Wir haben versucht herauszubekommen, wie die montiert wird. Aber die passt nicht.


    Gerade habe ich im Internet ein Foto einer anderen Grafikkarte gefunden, wo so eine Schiene nicht über die Grafikkarte sondern neben der Grafikkarte montiert ist. Ok, auch das wird morgen ausprobiert.

    Das Geld ist jetzt schon ausgegeben. ;)


    Mit gebrauchten PC-Komponenten habe ich so meine Probleme, weil die Leute keinerlei Verständnis für ESD-Schutz haben. Die sitzen da mit Wollsocken auf Teppichboden und fassen dann die Karten und Speicher an den Kontakten an. Wenn das Teil dabei direkt kaputt geht, ist es ok. Dann kann es nicht mehr verkauft werden. Oft bekommen die Chips aber nur einen Schaden. Und fallen dann vorzeitig aus.


    Gebrauchte Elektronikbaugruppen kaufe ich daher nur, wenn sie wirklich billig sind. Oder leicht zu reparieren.


    Man sieht ja auch in dem Video, wie der Typ die Speicher-Riegel anfasst. Für den würde ich schon kein Geld mehr hinlegen. Das ist krasse Inkompetenz beim Umgang mit Elektronik.

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    Das ist für mich so, als würde man bei einer LP beim Herausziehen aus der Hülle mit den fettigen Daumen auf die Rillen fassen. :D

    Jeder kennt das doch, dass er mal eine gehuscht bekommt, wenn er irgendein Metallteil oder eine andere Person berührt. Das sind Tausende Volt. Das muss doch jedem einleuchten, dass keine Elektronik das folgenlos wegsteckt.


    Ich lache mich immer kaputt, wenn die Leute ein teures Oszi auf dem Tisch stehen haben und nicht mal eine ESD-Matte auf dem Tisch liegt (wobei die alleine nicht reicht).

    Die 12V Leitungen würde ich aber trotzdem versuchen hinten senkrecht hoch zu führen dann oben 90 Grad zur Gehäuserückseite hin abzubiegen und von hinten oben durch die vorbereiteten Aussparungen zu ziehen.

    Die 12V Leitung war lang genug und unproblematisch.


    Als Gehäusehersteller würde ich da auch nichts drauf drucken. Da haben dann wieder Leute was dagegen, die das einfarbig haben wollen. Aber ein Zettelchen mit einer vorgeschlagenen Kabelführung wäre sicherlich nicht schlecht.

    Nicht auf's Gehäuse drucken. Im Handbuch würde ja ausreichen.

    Hier mal noch das erwähnte NT

    Das ist ne andere Preisklasse. In einem modernen PC würde ich sowas nicht mehr einbauen.


    Der Grafikkartenhersteller empfielt ein 750 Watt Netzteil. Und dann nehme ich eins, das nach "80 PLUS Gold" zertifiziert ist. Wegen dem Wirkungsgrad. Das hat bei meinem PC den Stromverbrauch merklich gesenkt. Vorher war da auch ein Billig-Netzteil drin. Dazu kommt noch, dass bei den vielen Lüftern wirklich jeder Lüfter möglichst leise sein muss (groß und geringe Drehzahl).

    Ihr könnt Euch auch überlegen, ob ihr nicht evtl. gleich mal ein LaufwerksStromkabel mehr einsteckt und das gerollert erstmal liegen laßt. Das ist zwar nicht im Sinne des "modularen Steckerdesign", aber so eng wie das da u.U. zughet, kann es durchaus sein, daß man die Kabel gar nicht mehr engesteckt bekommt, wenn das Netzteil mal an seinem Platz sitzt. DAS sollte man unbedingt vorher mal probieren - und Einstecken ist oft noch einfacher, als eines zu entfernen.

    Ich kaufe ja immer extra Netzteile mit Kabelmanagement, damit ich keine losen Kabelenden haben. ;)


    Ich probiere morgen aus, ob man den Laufwerkskäfig verschieben kann. Ich würde den ja ganz ausbauen, aber da soll eine 3,5" Platte rein. Die habe ich hier rumliegen. 2,5" müssten wir extra kaufen.


    Und dann schauen wir nochmal in Ruhe nach einer alternativen Route für das Hauptstromkabel. Ich habe inzwischen in einem YT-Video gesehen, dass das Kabel durch den langen seitlichen Schlitz geführt wurde. Das schien uns beim Zusammenbau nicht praktikabel, weil da auch die ganzen anderen Kabel rauskommen und das Stromkabel die anderen Anschlüsse verdeckt hätte.


    Jedes Board hat die Anschlüsse an der gleichen Stelle. Warum macht sich der Gehäusehersteller nicht die Mühe, die vorgesehene Kabelführung einmal aufzumalen?

    Weil seit ungefähr 12 Jahren niemand mehr Netzteil irgendwie anders einbaut (?). Zumindest nicht im Gaming Bereich und wenn das Netzteil unten liegt. Und noch dazu in so einem geschlossenen Abteil.

    Es gibt immer jemanden, der das zum ersten Mal macht. Und für den muss das im Handbuch beschrieben sein - meine Meinung.

    Kein Mensch kommt intuitiv darauf, dass das Netzteil richtig eingebaut ist, wenn die Beschriftung auf dem Kopf steht. Und warum werden die Netzteile immer noch andersrum beschriftet, wenn sie seit 12 Jahren so eingebaut werden? Das passt doch alles nicht zusammen.


    Hier ein Youtuber beim Zusammen bei eines PCs. Und das soll jetzt der Standard sein?


    Wenn ich das richtig sehe, sind die Bohrungen am Gehäuse auch noch schlauerweise so platziert, dass man das Netzteil möglichst auch falsch herum einbauen kann. Die Anordnung ist nämlich eigentlich asymetrisch um das zu verhindern. Aber die Gehäusebauer sind so schlau, es trotzdem zu ermöglichen. :stupid:

    Das hier sagt das Handbuch über den Einbau des Netzteils:




    Da wäre ich auch selber drauf gekommen. Dafür brauche keine Abbilung.

    Und kommt mir nicht wieder damit, dass Experten wissen, wie herum das Netzteil eingebaut wird. Dann hätte man diese Abildunf auch nicht gebraucht, die erklärt, wo das Netzteil eingebaut wird.


    Ich habe jetzt im Handbuch gefunden, dass man den Laufwerkskäfig wohl verschieben kann. Das würde das Problem beheben, dass die Spannungskabel, die aus dem Netzteil kommen, gequetscht werden und dass man nicht mehr an die Stecker rankommt. Frage: Warum baut man den nicht gleich so ein, dass es passt? Der Platz links neben dem Käfig wird sowieso nicht genutzt.


    Lüfter gehört nach unten - dort saugt er die Luft über das Bodenfenster an und bläst es NUR durchs Netzteil - und hinten wieder raus. Die Netzteilluft gelangt NIE ins das "Hauptfach" mit dem Board. Damit keine Fusseln angesaugt werden hat das Gehäuse sogar so einen kleinen, sehr praktischen Filteeinsatz, den man aller Monate mal raus nehmen und auswaschen/-saugen kann.

    Und warum darf sowas nicht im Handbuch des Gehäuses stehen? Warum muss man sich alle Informationen im Internet zusammensuchen?

    Heute Nachmittag haben wir den ganzen Kram ins Gehäuse gepackt. Da könnte ich jetzt auch wieder seitenweise Ablästern über ein Gehäuse das "Airflow" heisst und dann im Handbuch kein einziger Hinweis, wie denn da der Luftstrom fließen soll und wie herum das Netzteil eingebaut werden soll. Wir werden das mal so testen, wie es jetzt. Notfalls muss dann das Netzteil wieder raus und alles neu verkabelt werden. An die Kabelmanagementbuchsen des Netzteils kommt man gar nicht mehr ran. Da sitzt ein Laufwerkskäfig im Weg.


    Das Verlegen des dicken Hauptspannungskabel war sehr spannend. Entweder quer übers Board (das Netzteil sitzt unten im Gehäuse, die Spannungsanschlüsse der Board sind immer oben) oder im Zwischenraum zur Rückwand, aber dafür ist das Kabel eigentlich zu kurz. Das sitzt jetzt ziemlich stramm. Es hätte noch einen kürzen Weg gegeben, aber da war der Gehäusedurchbruch so klein, dass der Stecker nicht durchpasste. Vermutlich waren wir wieder zu doof, das zu kapieren. Aber beschrieben ist halt nichts. Ein riesiges Gehäuse und alles ist fummelig und eng.


    Naja, was soll's. Jetzt ist erst mal alles drin und der Rechner funktioniert. Morgen geht's dann an die Softwareinstallation. :)


    Also hier würde ich nicht nur der Anleitung, sondern dem ganzen Gehäuse ein Mangelhaft geben. :thumbdown:

    auf Seite 10 in der Prinzip Skizze - also ganz vorn - sind die Memory Slot gut und eindeutig beschriftet ...

    und möglicherweise steht es auf dem Board auch nochmal.


    für die meisten GamerPC Bauer reicht das vmtl als Info völlig aus.

    Auf dem Board steht das Gleiche wie im Handbuch. Und "die meisten" reicht halt nicht. Was ist mit den anderen? Und warum ist in dem Manual zu meinem Gigabyte-Board diese (völlig überflüssige) Tabelle drin. Scheint ja nicht sooo schwer zu sein, so eine Tabelle abzudrucken. 8o



    Stattdessen ist aber in dem MSI-Handbuch exakt erklärt (eine ganze Seite lang mit Bildchen), wie man einen Speicherriegel unfallfrei in den Sockel steckt. Welcher PC-Bauer weiß das schon?


    Intuitiv habe ich natürlich bei dem MSI-Board die Positionen A1 und B1 bestückt, nachdem ich im Internet recherchiert hatte, dass mit A und

    B die Channels gemeint sind. Das war natürlich falsch. Man muss A2 und B2 bestücken. Ist doch logisch, dass man erst 2 und dann 1 bestückt. :D


    Also sorry, das Handbuch ist einfach mangelhaft.

    Das MSI-Manual ist wirklich lustig. Hier noch ein Auszug:

    Zitat

    This connector allows you to connect USB 3.2 Gen 1 5Gbps Type-C connector on the front panel. The connector possess a foolproof design. When you connect the cable, be sure to connect it with the corresponding orientation.

    Ein Foolproof-Design, das man verkehrt herum aufstecken kann. :D

    Wolltest du nicht ein MSI-Board kaufen? Da hab' ich auch eins, die Doku ist 1A...?!

    Ja, dann poste mal, wo in einer aktuellen MSI-Anleitung die Bestückung der RAM-Slots erklärt ist.

    Den Link hatte ich vergessen:

    https://download.msi.com/archive/mnu_exe/mb/PROB660-ADDR4.pdf


    Und welche Ausrede hast du für die anderen gut 17 Jahre, in denen wir schon mit ATX unterwegs sind? 😉

    Dass ich in dieser Zeit im Schnitt alle 5 Jahre mal einen PC zusammengeschraubt habe (der letzte vor 2 Jahren, davor ungefähr vor 12 Jahren). Sorry für mein schlechtes Gedächtnis, ich werde mich die nächsten 4 Wochen dafür schämen.

    Das kommt davon, wenn man sich jahrelang nur mit Retro-PCs beschäftigt. :fp:


    Gestern habe ich mit meinem Sohn zusammen alles zusammengebaut um alle Komponenten vor dem Einbau ins Gehäuse zu testen.

    Die Dokumentation war im Gegensatz zu meinem PC, den ich vor 2 Jahren zusammengebaut habe, noch schlechter. Man bekommt einfach nicht heraus, auf welche Steckplätze die RAM-Riegel gehören. Letztendlich muss man ausprobieren. Die vielen Spannungsstecker sind auch nicht erklärt. Muss man sich darauf verlassen, dass die stecksicher kodiert sind. Die Fehler-LEDs auf dem Board treiben einem die Schweißperlen auf die Stirn, weil die so hell weiß leuchten, dass man im ersten Moment denkt, dass da irgendwas durchbrennt. Warum nicht rot, grün oder orange, wen man das kennt?


    Ok, also irgendwann das Netzteil eingeschaltet und nichts passiert! Das Netzteil tut nichts. Nochmal mit einer Festplatte gegengetestet. Das Netzteil tut nichts. Ich hatte das Netzteil schon wieder verpackt, um heute morgen zu Alternate zu fahren (die sind hier um die Ecke).


    Dann bin ich drauf gekommen. Ihr wisst schon, was das Problem war. :D


    Aber wie gesagt, 2 Jahre lang nur Retro-PCs mit XT- und AT-Netzteilen. Da darf man schon mal verwirrt sein. 8o

    Ich habe bei manchen Verkäufern das Gefühl, dass die die vielen 1500 Euro Sofortkaufangebote sehen und denken, das wäre das Preisniveau. Und dann wundern sie sich, wenn sie "nur" 750 Euro geboten bekommen. Das führt dann vielleicht zu merkwürdigen Reaktionen.

    Achso, du willst x86-Code disassemblieren. Ich dachte, das Programm soll auf einem x86 laufen. ;)

    CBASIC erzeugt übrigens MS-DOS Code.


    Aber einen freien x86-Unassembler kenne ich nicht. Nur den Sourcer.

    Was ist Floss?


    Außerdem verstehe ich die Frage nicht. Wenn du genau so etwas suchst, dann ist das doch das was du suchst. :grübel:


    EDIT: Achso. FLOSS = Open Source. Von mir aus kannst du damit machen, was du willst. Schmeiß die Copyright-Zeile raus. :D

    Aber ich werde jetzt keinen Lizenzvertrag aufsetzen. ;)

    Er erklärt ja auch das Binär und nicht das Hexadezimalsystem. Diesbezüglich ist das doch sehr schön geworden.

    Außerdem paßt die Begründung auch schön - zumindest kann ich mir $EA besser merken als die 8 Switchpositinen, die man aber auch sehr schön dirkte dort drin "sehen" - nämlich als einmal $E vorn und einmal $A hinten. Schwups fertig.

    Octal ist einfach deshalb nicht mehr gängig, weil die Zahlen 8 und 16 und 32 die 3 nicht(!) als Teiler haben.

    Mir musst du das nicht erklären. Ich programmiere seit 45 Jahren Assembler. :D

    https://youtu.be/h2jLMOFPvKQ


    Was hat es denn nun mit den "Bits und Bytes" eigentlich auf sich? So lange es die Computerei gibt, scheint auch diese Phrase zu existieren. Schau'n wir doch mal, ob wir der Sache auf die Schliche kommen können.

    Ich muss mal Klugscheissen: Man verwendet das Hexadezimalsystem nicht, weil die Hex-Codes kompakter sind. Mit der Begründung wäre es ja sinnlos gewesen, früher das Oktalsystem zu verwenden. Da sind die Zahlen ja länger als beim Dezimalsystem. ;)

    Aber ich denke, das ist der Kürze des Videos geschuldet, dass der wahre Grund nicht erklärt wurde.