Beiträge von Aquarius

    An zwei anderen Röhrenfernsehern bekomme ich ein perfektes Bild. Einer hat einen analog Tuner und der andere einen digitalen.


    Habe auch das Antennenkabel getauscht und das vom C64 verwendet - gleiches Ergebnis am MX4000.


    Klar könnte ich mir jetzt einen extra Röhrenfernseher ins Wohnzimmer stellen und das Problem wäre gelöst 😅.


    Eventuell hat der MX4000 auf diesen Frequenzen ein Empfangsproblem. Kann man am RF Modulator des Ataris die Sendefrequenz ändern?

    Ich werde auch noch andere Fernseher testen, um zu sehen wie da das Bild ist.


    Die Tipps helfen mir vielleicht später weiter. Glaube nicht, dass das jetzige Problem daran liegt -da ich ja am Sonntag ein gutes Bild gesehen habe.


    Höchstens die Sync Signale werden durch schlechte Kondensatoren bei beiden Geräten gestört.



    Hallo,


    Bin seit der Verlosung auf der CC am Wochenende Besitzer von drei Atari 2600. Zweimal junior und einmal Darth Vader.


    Für meine Retrorechner habe ich einen Bang&Olufson MX4000, der am C64, Amiga und SNES ein super Bild liefert.


    Leider sehe ich vom VCS nur ein total vergrieseltes und flimmerndes Geisterbild.


    Die Konsolen sind getestet worden auf der CC an einem 70er Jahre Fernseher. Da kam ein ordentliches Bild an.


    Habe bei Kanal 2 (109 MHz ) das Bild gefunden, aber wie gesagt-man kann nur erahnen, was da dargestellt wird.


    Das Internet war keine grosse Hilfe. Einige Leute haben das gleiche Problem. Kann es wirklich sein, dass der moderne Tuner in meinem MX4000 nicht auf die VCS Frequenz einstellbar ist? Oder ist das Signal wirklich so schlecht, was aus dem VCS rauskommt?


    Habe zwei meiner Konsolen probiert. Gleich schlechtes Ergebnis. Netzteil ist original von Atari und liefert im Leerlauf 13V.

    Am gleichen Antenneneingang läuft der C64 auf Kanal 36 mit einwandfreiem Bild.


    Falls jemand noch einen Tipp hat... werde sonst den AV Mod machen müssen.


    Gruss Aquarius

    Hallo Toshi,


    ich bin nicht glücklich mit der neuen Aufteilung. Der Olympia Boss ist eine Auftragsentwicklung durchgeführt von R2E in Frankreich.

    Vermutlich wurde das Gehäuse in Deitschland entwickelt - der Rest ist aus Frankreich(Mainboard, OS) und den USA(Floppy, Harddisk, Netzteil und Monitor)


    Der Micral, Questar/M und der Boss sind vom gleichen Entwickler und haben die gleichen Betriebssysteme.


    Wenn du rein nach Label gehst, ist die neue Eingruppierung natürlich richtig.


    Vielleicht quatschen wir auf der CC nochmal darüber.


    Gruss Aquarius

    Hallo PAW,


    ich habe gerade kein Glück mit meinen Olympia Boss...die 8085 Maschine lässt sich nicht starten. :( Als ich sie das letzte Mal genutzt habe, lief sie einwandfrei. Das war aber im Winter und nicht bei so hohen Temperaturen.


    Vielleicht finde ich den Fehler und es ist nur ein Kontaktproblem oder so.


    Wenn sie läuft und ich das erste Mal darauf CPM starte, sollte einem Test von DDump nichts mehr im Wege stehen.


    Gruß Aquarius

    PAW : Bei den letzten Tests hat das Testprogramm mit "Abort" abgebrochen, da jetzt sogar Fehler im Testlauf vor dem Memcopy in den hohen Speicher aufgetreten sind. Ein paar Mal kurz danach beim Überprüfen, ob RAM im unteren Bereich des Speichers vorhanden ist.


    Ich habe die Tests jetzt fürs erste abgebrochen.


    Danke für die Tipps. Habe was Wichtiges dazugelernt über den Aufbau des Speichers und werde demnächst irgendwann von Neuem starten.


    Aquarius

    Oder Kaelte.


    Hast du ein Oszi? Dann schau dir mal das Signal /WEM (an R36) an. Interessiert mich mal.

    Solange der Test läuft sehe ich Impulse mit 0V bei überwiegendem 5V Pegel. Active low, IMHO. Ein Impuls hat eine Länge von 220 ns.

    Auf meinem Speicheroszi sehe ich einen Abstand von 9000ns zwischen zwei Impulsen.


    Wenn der Test steht 5V Dauerpegel.

    Wenn ich das richtig lese, hat R36 (der Pullup fuer WEM) 180Ohm.

    Das sind bei 5V deutlich ueber 20mA. Find ich ein bischen viel. Lt. Datasheet kann der S04 20mA bei 0,5V. M.E. nicht noetig und grenzwertig.

    R36 hat 180 Ohm - habe es nachgemessen.


    Wird der extrem heiß, wenn er zuviel Strom abgibt?

    Das heißt, um den fehlerhaften Speicherchip innerhalb einer Bank rauszufinden, muss man das fehlerhafte Datenbyte berücksichtigen!


    getestet wird


    00h00000000
    FFh11111111
    55h01010101
    AAh10101010


    Ok, hier die fehlerhaften Kombinationen:


    C029 mit FFh


    und jetzt, wo die Fehler kommen sollen, läuft er schon wieder vier Minuten fehlerfrei...::vodoo::


    C042 mit 55h


    C254 mit 55h


    DA29 mit 55h


    C000 mit 55h

    Ich verstehe auch noch nicht, wie ein einzelner CHip innerhalb einer Bank angesprochen wird.

    Wird ja nicht. Jeder Chip spiechert 1bit (pro Adresse). Es werden immer 8bit gelesen oder geschrieben.


    Dann sind die acht Datenbits zu einer Adresse auf alle acht Speicherbausteine verteilt! :huh::)

    Ach so, dann war meine Fehlersuche an der Stelle natürlich nicht zielführend und jetzt versteh ich auch die Anmerkung und Fragen von PAW !

    Hier einige Speicheradressen, die im Speichertest von PAW als fehlerhaft gemeldet werden:


    C039

    DA55

    DA2D

    DA19

    C02D

    C00D

    DA29

    C001

    C029

    C200

    CE29

    C030

    C02C

    DA10

    C201


    Hier die Bitwerte der Fehlerstellen:

    C0391100 0000 0011 1001
    DA551101 1010 0101 0101
    DA2D1101 1010 0010 1101
    DA191101 1010 0001 1001
    C02D1100 0000 0010 1101


    Es sind viele ungerade Adressen, aber nicht nur.


    Ich verstehe auch noch nicht, wie ein einzelner CHip innerhalb einer Bank angesprochen wird.

    Mit denen hab ich mich noch nie beschäftigt. Könnte das so ein Verhalten verursachen?


    Habe hier folgende Chips, die mit der Ansteuerung des RAM zu tun haben:


    74LS139:

    Wählt die vier verschiedenen Bänke aus über die Adressleitungen 14 und 15.


    74LS244


    74LS245


    74LS373


    74LS157


    Hier ein Bild des Mainboards.

    Es ist immer noch oder schon wieder ein Wurm drin im Speichersystem des Boss B.


    Morgen besucht mich willers und wir wollen mit der Maschine aktiv sein.


    Es ist zum verzweifeln. Habe den dritten RAM Chip gesockelt und bekomme weiterhin Speicherfehlermeldungen. Meist am gesockelten Chip bei Adresse $C000 - kann es sein, dass einer der anderen Chips in dieser Bank einen mir bisher nicht bekannten Defekt hat, der andere Chips der selben Bank behindert? Die Speicherfehler kommen jetzt immer in dieser Speicherbank vor. Im Bereich C000-C02D und im Bereich DA00-DA5D


    Spannungsversorgung der RAMs hatte ich auch schon in Verdacht und einen LM320-5.0 aka LM7905 ausgebaut und die -5V per externem Netzteil eingespeist. Die Spannungen -5V, 5V und 12 V an den RAMs sind Tolleranzbereich. Kein besonderer Ripple.


    Manchmal gehts manchmal nicht. Zum Teil lief der Rechner mehrere Minuten ohne Probleme.


    Die Bank von C000-FFFF wird etwas wärmer als die anderen drei - sagt das in diesem Fall irgendwas aus?

    Mehrere Dateien unter Windows in ein Archiv packen und auf CPM Seite wieder auspacken - das habe ich mir heute angeschaut.


    Folgender Weg funktioniert bei mir:


    - Auf Windows Seite das Kommandozeilenprogramm LHA.EXE benutzen:

    Lha.exe -a <archivname> <Dateien>


    - Auf CPM Seite PMEXT.COM aus dem Packet PMAUTOAE.COM verwenden:

    PMEXT <archivname> <Ziellaufwerk>



    P.S.: 7Zip, IZArc, FILZIP und die Kommandozeilenversion von IZArc haben keine brauchbaren Daten erzeugt.

    Hallo Fans der ersten Mikrocomputer,


    Bin gerade über ein spannendes Projekt eines verwandten Vereins in Frankreich gestolpert. Ein Micral N soll gekauft, dokumentiert und zum Laufen gebracht werden:


    https://micral.mo5.com


    Für die Classic Computing möchte ich das Thema R2E Computer zum Thema an meinem Tisch machen.


    Aquarius

    Hallo zusammen,

    der Thread nimmt ja richtig Fahrt auf! Freut mich.


    Diese Woche ist es zum ersten Mal gelungen, eine Questar Diskette mit Fluxcopy zu kopieren!

    Alle 80 Tracks lassen sich im Originalsystem fehlerfrei lesen. Wie schon beschrieben, handelt es sich um 16er hartsektorierte Floppys und einen TTL-Diskettencontroller vom Micral der Firma R2E.


    Vielen Dank an PAW für die Arbeit.


    Bin gespannt, ob sich so auch Micral Floppies von 1975-1979 kopieren lassen.


    Viele Grüsse

    Aquarius

    Hallo kkaempf,


    hier mein Testergebnis: Die Ausgabe ist durch den Patch unbenutzbar geworden.


    Der Versatz in den Zeilenumbrüchen ist immer noch drin. Jetzt löscht er den Bildschirminhalt aber nicht mehr und schreibt alles ineinander.


    Vielleicht muss es erst schlechter werden, um dann zum Ziel zu kommen?::ghost::


    Ich habe Fotos gemacht und lade diese hoch, falls nötig. Ich schreibe dir eine PM, da das Thema hier Offtopic ist.

    Seid Ihr denn sicher, dass es ein Fluxcopy Software-Problem und kein Hardware-Problem (ungleiche Spurlage der Laufwerke, fehlerhaftes Medium) ist?

    Aquarius : Hast Du schon mit einem zweiten Laufwerk am Fluxcopy getestet? Verwendest Du "echte" Hardsektor-Disketten oder die "Eigenbau-Medien"? Gibt es das Problem unter Prologue oder CP/M?

    Danke der Nachfrage gpospi . Manchmal übersieht man ja was.


    Hardware Probleme sollten ausgeschlossen sein, da ich das Fluxcopylaufwerk von TEAC mal an den Questar angeschlossen hatte und dort an den gleichen Stellen Probleme auftraten mit dem kopierten Medium.


    Für diese Tests verwende ich original 16 Hard Sektor Disks. Auch das sollte passen.


    Wir testen gerade nur unter CPM.


    Habe übrigens vier weitere Laufwerke mit Fluxcopy getestet mit diesem Szenario. Das jetzige TEAC FD55 bringt die besten Ergebnisse.

    Mit der Hilfe von Antikythera habe ich gestern die ersten Steuerzeichen des Questar/M herausbekommen:


    Dez

    Hex

    ASCII

    Questar Befehl

    12

    0C

    Form Feed

    Bildschirm löschen

    27

    1B

    ESC

    ESC

    102

    66

    B

    Absolute Cursorpositionierung


    Cursorpositionierung nach 1B 66 in der Reihenfolge Column, Row.


    Nullpunkt liegt bei Dezimal 31,31


    Beispiel - Cursor in Basic an Stelle 1,1 setzen:

    PRINT CHR$(27)+CHR$(102)+CHR$(32)+CHR$(32)


    Das Spiel Ladder lies sich damit konfigurieren und die Bildschirmausgabe war einwandfrei. Das Spiel macht sogar richtig Spass. :)

    Mit den Steuerzeichen habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt.


    Werde ich nun tun, damit die Arbeit mit dpatch Besser funktioniert.


    Da ich die Spiele Ladder und Catchum schon drauf habe auf meinem System und dort auch die Steuerzeichen völlig durcheinander sind, kann mir jemand Tipps geben, wie ich schrittweise vorgehen kann, um die richtigen Zeichen rauszubekommen?