Beiträge von MarkL

    Jedenfall 60polig,ähnlich wie an Workstations von Sun, Sgi oder Next.

    Kenn ich nicht, kenne nur diese 3 mit je 68p, die Centronics und die DB25:


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    Das ist doch alles SCA/SCSI3 ? Der ganz links sieht eigentlich ganz stimmig aus. Wenn er allerdings mehr als 60 Pins hat,dann natürlich nicht.

    Ich 'bearbeite' momentan eine ESDI-Platte von 120MB in einem IBM PS/2 386er. Ich will darauf eigentlich OS/2 Warp 3 installieren. Die Platte klingt gesund, ich hatte jedoch persönliche Probleme mit dem Partitionieren und der Betriebssysteminstallation, erstmal nur PC-DOS. Egal: das SpeedStore6.5 hatte mir auf die Schnelle Cylinder 73 / Head 55 als defekt markiert. Ich war bloß zu blöd, den defekten Bereich mit dem Programm 'auszulocken'. Ist etwas gewöhnungsbedürftig, da sich die Funktion bei der Re-Initialize-Menü versteckt.

    Deshalb war ich zu SpinRite3.1 gewechselt, das fand schon im Light-Scan-Modus weitere Fehler, die es vermeintlich auch markiert. Ist das dann global gültig oder nur für SpinRite so vermerkt ? Ein Format C: berücksichtigt später die 'Markierungen' von SpinRite ?


    Zur Belastung der speziellen IBM-Platte kann ich nur sagen, dass sie sich akustisch in Grenzen hält. Ein Formatiervorgang via DOS macht wesentlich mehr Kopfrasseln. Die 1,5 Stunden Scan haben nun die Platte m.E. auch nicht dem Tod viel näher gebracht.


    Das alte "Disk Technician Factory Test for Seagate Drives Version 1.22" kennt zumindest meine problematische ST3283A, die ist so schön leise und fehlerfrei. Nur die Daten hätte ich gerne restauriert. Ich probiere es.


    In dem STDR9501.ZIP fehlt die EXE, irgendwie ist das Archiv somit nutzlos. Oder hat ein Virenscanner mit Quarantäne zugeschlagen ?

    Ich kämpfe immer noch mit der 245MB Seagate ST3283A, die ,sobald ich sie als 2.LAufwerk im BIOS aktiviere, den Rechner massiv beom Booten ins DOS behindert. Sie wird nicht erkannt. Deshalb experimentiere ich momentan mit den Festplattenutilities Spinrite und Speedstore. Speedstore erkennt die Festplatte, wenn ich sie manuell parametrisiere wie aufgedruckt,obwohl sie im BIOS nicht eingestellt war in dem Moment. Sie ist angeblich DOS33-kompatibel aktiv und bootbar, genau wie die funktionierende,bootbare Systemplatte am Laufwerk 1 des IDE Bus. Fehlerfrei ist sie auch und sehr leise im Vergleich zur ersten Platte.

    Ich möchte sie ungern 'initiialisieren' mit Speedstor oder Spinrite, weil da noch interessante Daten drauf sein werden.

    Das DOS-fdisk erkennt sie jedenfalls auch nicht, selbst wenn ich das Timeout wegen der Aktivierung als D: im BIOS abwarte.

    Was ist da los ? An Jumperei kann es nicht liegen, dann käme doch ein Low-Level-HD-Utility auch nicht damit zurecht ?

    Mein letzter Versuch wäre dann wohl, die Platte im AMD-K5-Rechner als einzige zum Lesen zu bewegen.

    Ich schreib mal was, damit wir von dieser verdammten Seite 666 runter kommen.



    Damit kann ich hoffentlich ein OS/2 Warp 3 auf meinem IBM-PS/2-8570-386-MCA via SCSI-CDROM installieren.

    Bei meinem Glück finde ich trotz einer kleinen Umzugskiste voller SCSI-Kabel wahrscheinlich nicht das passende mit Centronics-Stecker auf beiden Seiten. Bin gespannt.

    Da ich selbst gerade eine Doppelgarage DIY baue, male eine Frage: Sowas wie einen Ringanker/-Balkenverbund haben die Seitenwände der Scheune nicht ?

    Der wird sicher wichtig, wenn ihr die Wände in die Deckenkonstruktion statisch einbezieht.

    Kurze Frage hier: Was wäre Eurer Meinung nach angemessen für einen optisch ordentlichen, aber ungetesteten CBM 4064? Ich bin unschlüssig ob ich mir so einen leisten soll...

    Reparatur dürfte ja im Bedarfsfall wegen C64 Technik keine große Sache sein.

    750-1200€? So lagen jedenfalls die letzten.

    4064 in Austria für 555 Euro

    https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/commodore-cbm-model-4064-pet-711570979

    C64 halt. Ich versteh auch wenig, was die 'Leute an den Dingern herumschrauben und restaurieern müssen. Alle 4 oder 5 die ich hatte/habe, machten überhaupt keine Problemen, nicht mal die Ellefantenfüße aka Netzteile.


    Cobalt60 : Das Teile ist cool, auch der Name 'Interfaker'. Was macht das ? Schweinereien am Serialport ?

    Die Netzteilplatinen in AT-Netzteilen sind, wie ich das bislang in meinen Restaurierungen sehe, fast immer aus einem billigen Trägermaterial, das sich unter Bearbeitung mit Isopropanol und Zahnbürste wie Pappe auflöst. Das oben abgebildete sieht nicht viel besser aus, gelbgrau, wie es ist.

    Mit IPA einweichen und richtige starke Druckluft aus dem großen Garagenkompressor drauf hat bislang für meinen Anspruch gereicht.

    Leider nein, das kam aus einer Art Sammelbestellung hier via Forum, war originalverpackt und zugeklebt mit 'Roche Diagnostics'.

    Also brauche ich mich nicht weiter wundern, dass weder ein Jumper IM noch OP gesetzt war und der RDY auch wieder runter musste.


    Any Idea bzgl. Einbaurahmen ?

    Ich liebe Knöpfe und Regler!

    Der Taxan MULTI VISION 770 PLUS hat davon genug, intern noch viel mehr. Den Monitor habe ich vor Inbetriebnahme zerlegt, entstaubt, innen visuell inspiziert und außen tiefengereinigt. Er zwitschert immer noch leicht, auflösungsabhängig, das wird aber zunehmend weniger. Er macht sich gut an MDA und CGA, ist nur etwas schwer. Zur CC2023 nehme ich den wahrscheinlich mit. Hoffentlich verreckt er nicht vor dem Ende der Veranstaltung.


    Was ich nicht kapiere, ist die Kommunikation mit meinem Datamini-286-PC: das BIOS akzeptiert ihn nur als MONOCHROM, sonst gibt es Bootfehler.

    Ehrlich gesagt, ist mir auch unklar, ob ich hier eine EGA oder CGA-Karte habe:


    Und ich musste ein 9-poliges Sub-D-Kabel improvisieren: 1:1 beschaltet. Das ist verbesserungswürdig. Gibt es spezielle CGA-(Schalt)kabel, weil da was rückgemeldet wird ?

    Da kann man doch noch die blanken Papierkanten am Riß mit farblich passigen Wachs- oder Kreidemalstiften kaschieren. Auf Fotos fällt das dann fast gar nicht mehr auf. Ich habe da ein großes Pastellfarbenes Sortiment aus der Modelbahngestaltung, ist ein Standard Künstlerartikel aus dem gutsortierten Schreibwarenhandel..

    Ich musste gar nicht viel messen, der Rechner hatte nach 3 Tagen nicht nur vergessen, die Uhr weiterzudrehen, auch alles andere war vergessen. Da ich meine 0815-Dioden nicht gefunden habe, habe ich ein räudiges Commodore-Floppynetzteil geschalchtet und 2 Dioden in Reihe zu 2 CR2032-Batterien in Reihe und in Halterung verlöte. Gemäß fanhistorie habe ich dann den Jumper an dem ausgelöteten Akku auf den anderen Ast umgesetzt. So merkt sich der Kasten endlich auch die Uhrzeit.

    Das originale Netzteil habe ich nochmal genau inspiziert. Wäre schön, wenn das wieder in seinen Platz findet.

    Das ist ein 'RIFA'(Netzfilter), der da mumifiziert ist ?


    Den und die 2 geblähten Elkos habe ich ausgelötet. Was nehme ich als RIFA-Ersatzmodell an der Stelle, möglichst universell für andere Patienten ? Ich werde mal einiges bei Reichelt bestellen. Ich könnte den doch auch notfalls einfach weglassen ?


    Dann wollte ich 'schnell' noch mein nigelnagelneues 5,25"-Floppy-LW (Panasonic JU-475) einbauen. Da habe ich erstmal mit der Jumperei gekämpft, bis es endlich nach meinen Vortsellungen und denen des BIOS funktioniert hat. Der Ausliefrungszustand ist ziemlich daneben gewesen,keine Ahnung was man sich dabei gedacht hat. Selbst die HD-Funktion musste aktiviert werden, die Front-LED sowieso.


    Für den Einbau brauche ich wohl noch einen speziellen Schieberahmen ? die 3.5-Zöller sind auch so als Schnellschnappeinschübe realisiert.

    Ist sowas in 5,25" ein Standardteil (gewesen)?



    Vielleicht finde ich in meinen Pentium-2,3,4-Towern noch einen brauchbaren Rahmen vom CD/DVD-LW zum Improvisieren....