Beiträge von Benedikt

    Die Tastenkappen sind mittlerweile da:



    Man sieht, dass sowohl die ANSI- als auch die ISO-Enter-Taste im Layout ihren Platz finden und die Belegung einiger Tasten eben die moderne ist.

    Durch die doppelt-breite Backspace-Taste ist „del“ nach unten gewichen und die Tastatur kriegt auch durch die schmaleren Control-, Leer- und Enter-Tasten insgesamt zwei Tasten mehr.

    Wenn man für den rechten Teil die F-Tasten nimmt, bleibt quasi der komplette Nummernblock für andere Bastelprojekte übrig.

    Bei dem Unterschied zwischen 19- und 19,05mm-Raster habe ich nachgerechnet und festgestellt, dass das auf der linken und rechten Seite der Tastatur nur jeweils 0,425mm Unterschied ausmacht. Die sind mir dann einfach mal egal.

    Area5150 ist leider inkompatibel mit der CGA Lösung im EuroPC. Das läuft nur auf der originalen IBM-CGA oder einem 100% registerkompatiblen Klon.

    Das dürfte daran liegen, dass der integrierte CRTC im Paradise PVC4 im EuroPC kein Interlacing kann.
    Ich vermute sehr stark, dass Area5150 für den modifizierten Textmodus Interlacing benutzt, um im angezeigten Bild jede zweite Zeile zu überspringen, und dann 60 mal in der Sekunde die Register neu setzt, um dann immer wieder dasselbe Feld zu zeichnen.

    Auf die Art vermeidet man, das Neusetzen der Register 12000 mal in der Sekunde machen zu müssen, was der Vorgänger 8088MPH für ähnliche Frickelmodi noch so gemacht hat.

    Apropos Tastatur:
    Kann jemand für mich herausfinden, ob die Tasten beim CPC 6128 im Rastermaß 19 mm oder 19,05 mm (d.h. 3/4") verbaut sind?
    Die Gesamtmaße des Tastaturträgers und die Breite der Ränder auf allen vier Seiten wären ebenso interessant, damit die neue Tastatur später auch in einen echten CPC passen würde.

    Fotos würden natürlich auch nicht stören. :kafeee:

    Ein Stück weit ist natürlich der Weg das Ziel.

    Der Reihe nach:

    Wegen Tastatur - guck doch mal nach dem Tastaurprojekt von 2ee für den Juniorcomputer. Das Teil hat zwar primär einen ASCII Tastatur Anschluß, aber da es relativ flexibel gemacht ist und sowieso mal noch ein weiterer "Batch" geplatn war, ist es ja evtl. möglich da auch jedes beliebige Matrix Design auszugeben. Sogar das vom CPC.

    Da sehe ich dann den Sinn nicht so ganz. Das einzige maßgefertigte Teil wäre bei meinem Ansatz die Tastaturplatine.

    Ein Klon wäre für mich dann interessant, wenn er mindestens eines der folgenden Problemfelder adressiert:

    1) Komponenten ohne massenverfügbaren Ersatz: Gate Array, Tastatur, evtl. Floppy - Lösung Open Source oder langfristig verfügbar - bitte nichts, was man in 3 Jahren dann auch nicht mehr auftreiben kann.

    2) Onboard-features, die man ansonsten nachrüsten muss: Rom, Ram, Massenspeicher, Netzwerk, Scan Converter (VGA/HDMI), Erweiterungsslots, Maus, USB

    3) neue Features, die es noch gar nicht gibt: integrierte Grafikkarte oder ein Super Gate Array oder ein High Speed Mode - oder alles zusammen, sowas wie PiStorm für den Amiga - braucht halt neben der Hardware viel Aufwand in die Software.

    1) Die Tastatur würde auf Cherry-MX-artigen Schaltern und gewöhnlichen Tastenkappen basieren.

    Nach Möglichkeit würde ich welche mit XDA-Profil nehmen, weil das für alle Tastenreihen gleich ist und man die Tasten dadurch beliebig umsortieren kann.

    Wie weiter oben erwähnt käme man mit Tastenkappen für eine ISO-Tastatur mit britischem Apple-Layout recht nah an den CPC6128 dran.

    2) Definitiv SRAM, weil das die Sache eher einfacher als schwieriger macht. Der darf dann auch größer sein. Aktuell noch produzierte Floppy-Controller sind multi-IO-Chips, die auch IDE, Seriell und Parallel können. Das schreit eigentlich nach einem CF-Karten-Slot. Das Videosignal kann auch digital mit Takt verfügbar gemacht werden, aber einen HDMI-Wandler würde ich nicht mit aufs Board tun.

    3) Mit dem KC-compact-Design könnte man trivial 64 Farben realisieren. Ansonsten wäre ich da erst einmal zurückhaltend. Wer es schneller haben will, kann auch gleich den Pi rein tun.

    Ich finde es sinnvoller, die alte Hardware am Laufen zu halten. Und Projekte wie Gate Array Replica. Neues CPC-Mainboard / Nachdruck wenn es das Original noch tut? What for?

    Einzelne Teile, wie z.B. die Tastatur, sollten sich auch dafür eignen. Ansonsten geht es ja gerade darum, etwas neu zu bauen. Ich würde das allerdings ganz gerne an die Ästhetik der Originalgeräte anlehnen.

    Bei der Tastatur tendiere ich zu Tastenkappen mit XDA-Profil für das britische Apple-Layout. Eine gewisse Verfügbarkeit sehe ich dabei als gegeben an.

    Damit käme man dem CPC-Layout mit etwas Umsortieren recht nahe. Man müsste dann die Firmware etwas anpassen, damit wieder alle Sonderzeichen richtig sind.

    Preislich wird man bei der Tastatur bei ca. 50€ landen. Sie wäre aber auch deutlich hochwertiger als alles, was jemals im CPC verbaut wurde.


    Insgesamt lohnt sich so ein Projekt preislich natürlich allenfalls dann, wenn man bei gebrauchten CPCs die Instandhaltungskosten mit einbezieht.

    Verglichen mit einem gebrauchten KC compact sollte man aber günstiger wegkommen.

    Der Titel sagt es eigentlich: Mich beschäftigt seit einiger Zeit die Idee, einen CPC mit halbwegs verfügbaren Komponenten komplett neu zu bauen.

    Natürlich geht da der Blick direkt auch in Richtung KC compact, weil die DDR-Ingenieure sich bei ihrem CPC-Nachbau elegant auf Standardkomponenten beschränkt hatten.


    Mir schwebt in etwa diese Vorgehensweise vor:

    • Aufbau einer Tastatur mit kompatibler Matrix auf einer zu entwerfenden Platine mit Schaltern und Tastenkappen von der Stange und idealerweise Dioden für n-Key-Rollover
    • Inbetriebnahme mit einem Raspberry Pi und Emulator für das erste Erfolgserlebnis
    • Aufbau eines Gehäuses aus evtl. farbig lasiertem Sperrholz, ggf. auch aus Acryl. Das eckige Design des CPC6128 dürfte sich halbwegs gut imitieren lassen.
    • Entwurf eines Systemboards mit Z80, SRAM, EPROM, CRTC, CIO, PIO, AY-3-8910, GALs, Logikchips usw.

    Manches davon, z.B. die Tastatur, könnte man sicher auch so bauen, dass es als Ersatzteil für echte CPCs taugt.

    Was haltet ihr grundsätzlich von der Idee?

    Ich werde jetzt also tatsächlich eine Leiterplatte / Keyboard-Ersatzmembrane entwerfen. Scannen, durchpausen, dann KiCad. Ich melde mich dann noch einmal. Für den Amiga 500 hat das ja auch geklappt.


    "Flex PCB" wäre eigentlich ideal, wg. der Dicke, aber diese würden preislich bei 1000 $ (für 3, OshPark), oder > 600 $ für 5 (Seeed) liegen. Zumal bei Seeed the maximal Größe für Flex PCBs überschritten würde. So bleibt also nur das normale Board.

    Der Preisrechner von JLCPCB hat gerade für über den Daumen gepeilte 35×12 Zentimeter circa 65€ für 5 zweilagige vergoldete 0,4mm-Platinen ausgespuckt.
    Wäre das ein vertretbarer Kompromiss aus „Flex PCB“ und „normalem Board“?

    Neben dem SCART-Anschluss hat der noch den TTL RGB Anschluss (DIN-Buchse). Da müsste ich doch mit dem CGA-Signal draufgehen können oder?

    Ja. Das funktioniert definitiv. Ich habe hier auch einen 1084 (umgelabelter Philips) als CGA-Monitor im Einsatz.

    Das ist sogar der im Handbuch des Commodore PC 10-III / 20-III empfohlene CGA-Monitor.


    Die Pinbelegung der DIN-Buchse kannst du diesem Monitorhandbuch entnehmen:
    https://archive.org/details/Co…mmodore/page/n11/mode/1up


    Das ist zwar für ein leicht anderes Modell, aber der Anschluss ist identisch.

    Bei der Auswahl des DIN-Steckers musst du darauf achten, ob die Pins als Kreissegment oder Hufeisen arrangiert sein müssen.

    Als Kabel hatte ich einfach ein RS-232-Kabel umgebaut.

    Die Lösung ist eine bessere Kabelabschirmung - Alufolie. Damit läuft es auch mit 9.6 MHz stabil. Anbei ein paar Fotos. Das Kabel ist natürlich selbstgebastelt.


    Falls irgendjemand eine gute Idee für eine bessere Kabelabschirmung hat - immer her damit!

    Vielleicht liegt es auch an der Leitungsreflexion höherfrequenter Oberschwingungen und eventuellen Fehlschaltungen durch falsch erkannte Flanken.
    Ist zwar bloß geraten, aber wenn es so etwas ist, könnte ein Ferritkern zum Glätten helfen. Die gibt es ja auch für Flachbandkabel.

    Ansonsten hätte ich auch das Alu- oder Kupferabschirmband empfohlen, aber das wurde ja schon genannt.

    Selbst ein Ablöseversuch mit Azeton führt dazu, dass man die Leiterbahn dann als Schmiere auf dem Putztuch hat...

    Vielleicht ist genau das der Weg zur Lösung:

    Es gibt doch Leitlack, Leitkleber, Pasten-basierte Reparaturkits für Heckscheibenheizungen etc.!
    Auch dafür wird aber eine sehr ruhige Hand vonnöten sein.


    EDIT: Ggf. kann man sich mit dem Zeug auch eine komplett neue Tastaturmatrix malen: Ausdrucken auf Papier, Folie drauf und abmalen!

    Leider haben die Folien-Kontakte des Euro-PCs das mehrfache Rein- und Rausstecken nicht gut überstanden, und so waren inzwischen mehrere Zuleitungen defekt. Irreparabel. Obwohl ich sehr vorsichtig war.

    [...]

    Ich würde zunächst am eigentlichen Problem ansetzen: Ist das ein halbwegs normales Rastermaß?

    Falls ja, dann könnte man evtl. diese Anschlusslasche abschneiden, an der Schnittkante abisolieren und versuchen, ein paar normale Folienleiter zum Verlängern anzulöten, die man dann noch mit Klebeband ausrichten und stabilisieren müsste.

    Einfache Folienleiter sind billig und quasi allgegenwärtig.

    Die PCs von Tandy hatten auch eine 320x200x16 Modus, TGA genannt, inwieweit ist das kompatibel zu dem Plantronics-Modus?

    Gar nicht. Der hat sowohl ein anderes Speichermodell als auch ein anderes Pixelformat: Vier verflochtene Felder mit Zeilen mit je zwei IRGB-Pixeln pro Byte.

    Übrigens muss man bei der Abkürzung TGA aufpassen: Die wurde späterhin primär für Truevision TGA verwendet.

    Hier ist die Lösung!
    Man nehme einen Arduino pro Micro (Leonardo), spiele eine kleine Software drauf, bastel eine kleine Platine und zack funktioniert die C64 Tastatur per USB am Raspberry Pi. Die Tasten könnte man sogar frei belegen.

    Thema Hardware erledigt.

    Blöd gefragt: Hätte man die Tastatur nicht auch an die GPIOs vom Pi machen können?

    Also bei diesem Anwendungsfall würde ich tatsächlich nichts mit zwei MeanWell-Netzteilen basteln.

    Für 3,5"-Festplatten gibt es externe Netzteile, die aussehen wie ein Laptop-Netzteil, aber am einen Ende einen Molex-Stecker mit 12V und 5V haben.

    Da braucht man dann nur noch ein Adapterkabel oder neue Stecker.

    Das mit der Drehzahl sehe ich ein. Denn das merkt man evtl. gar nicht, wenn man die Diskette im selben Laufwerk beschreibt und liest (Format sollte etwas empfindlicher sein). Also zumindest noch mal die beschriebene Diskette in einem anderen Laufwerk lesen. ;)

    Man kann es aber bemerkbar machen, wenn man absichtlich an dem Diskettenformat herumspielt.

    Im wesentlichen muss man dabei gucken, wie viel man mit konstanter Datenrate in eine Spur schreiben kann, bevor man den Anfang wieder überschreibt.

    Ist die Drehzahl zu hoch, passen ungewöhnlich wenig Daten in die Spur.

    Ist die Drehzahl zu niedrig, passen ungewöhnlich viele Daten in die Spur.

    Verkohltes Platinenmaterial kann zu einem gewissen Grad leitfähig werden.

    Du müsstest also eventuell einmal den Widerstand zwischen zwei Punkten an der schwarzen Stelle messen, um das auszuschließen.

    Den Widerstand zwischen der Stelle und VCC bzw. GND, die möglicherweise auf den mittleren Platinenlagen liegen, solltest du auch messen.

    Anbei - viel Erfolg beim Re-Engineering ;) Sieht mir nach einem Embedded Computer aus... inkl. 8051-basierter MCU (SyncMOS)... mit "Standardbeschaltung" ist es da wohl nicht weit her ;)

    Dem Anschein nach sind da fette Video-Converter-Chips (leider EOL) mit einem kleinen 8051 für die Initialisierung verbaut.


    Mein eigener Ansatz wäre eine Kombination aus einem Composite ADC und einem RGB DAC gewesen, die dann auch einen kleinen µC für die Initialisierung bräuchte.

    Okay. Kommt irgendwo ans Ende der kilometerlangen To-Do-Liste.

    So, habe jetzt was gefunden - geht miz PAL & NTSC, hat 50/60 Hz Umschalter, RGB + Sync und RGsB Output. Mit RGB + Sync kann ich jetzt direkt in den RGB + Sync / CTM-Eingang reingehen, und brauche nicht mal mehr den LM1881. Der Konverter ist nicht günstig, aber das war es mir jetzt wert. Jetzt kann ich also alles mit meinem CTM machen:

    Interessantes Gerät! Könntest du für uns rausfinden, was für Chips das Ding benutzt?

    Die Schaltung selbst wird wahrscheinlich kaum über die Standardbeschaltung hinausgehen.

    Du solltest den geplatzten RIFA durch einen X2-Entstörkondensator ersetzen. Glücklicherweise hat das Netzteil auch passende Löcher für 15mm Rastermaß, denn die im RM20 bekommt man meistens nur wieder die gleichen RIFAs, die nach einigen Jahrzehnten stinkend den Geist aufgeben - Das kann man seinen Erben ja ersparen :)

    Ehrlich gesagt sehe ich keinen vernünftigen Grund, davon auszugehen, dass RIFA nach vierzig Jahren noch den gleichen bekanntermaßen mangelhaften Kunststoff verwendet.

    Vielleicht rauchen in ein paar Jahrzehnten die Entstörkondensatoren einer anderen Marke ab. Hoffentlich aber gar keine.

    hat jemand eine Quelle (oder einen Restbestand) für die "Audio Jacks" vom Apple I Cassette Interface (ACI)?

    Und zwei MPS3704 bräuchte ich noch

    Die billigste Einbaubuchse von Reichelt, die „EB 35“ für derzeit 30 Cent, kommt recht nah dran. Ist die schön genug?

    Zum Netzteil, ich habe mir überlegt, das alte Innenleben raus und dann sowas einbauen.

    Mir(!) käme sowas als Selbstbastelgerät nicht ins Haus. Gerade wenn man was selbst macht und einen hübschen, alten Rechner damit bewahren möchte, kann man was qualitativ Angemessenes einbauen.

    Zumal man für das Geld ein komplettes kompatibles Steckernetzteil kriegt und dann das Original, das schon immer einen fragwürdigen Ruf hatte, nicht mehr anfassen muss.

    Da kannst du einfach beim Händler deines Vertrauens einen billigen 8-poligen Mini-DIN-Stecker und einen DE9-Stecker besorgen und basteln.

    Alternativ lässt du andere basteln und zahlst entsprechend drauf.


    Für die Stromversorgung bietet sich ein Gitarreneffektnetzteil an. Es muss nichts teures sein, weil ja kein Hi-Fi-Zeug dran hängt.

    Die Dinger haben die ansonsten heute unübliche Polarität des Hohlsteckers mit innen liegendem Minuspol.

    hier fehlen irgenwie die Farben ? Ich probiere weiter, aber vieleicht hat noch jemd eine Idee.

    Wenn das VGA-BIOS bei der Initialisierung beim Systemstart auf die Idee kommt, es sei nur ein Schwarzweißmonitor angeschlossen, werden fortan VGA-BIOS-seitig die Paletteneinträge auf Graustufen gesetzt.

    Das lässt sich umgehen, indem man die Paletteneinträge am VGA-BIOS vorbei auf Registerebene setzt.


    Das ist meine sehr starke Vermutung. Wie das VGA-BIOS auf diese Idee kommen könnte, weiß ich allerdings nicht.

    Bezgl. des RGBI Signals mache ich mal ein Bild. Weißt du wo der Baustein auf der Platine sitzt und ob man dafür noch einen Ersatz bekommt?

    Laut Schaltplan ist das ein 74LS244 namens U603, den ich in der Nähe des Grafikchips (PVC4, U601) vermuten würde und der immer noch produziert wird.

    Das Signal für den FBAS-Ausgang wird zwischen Grafikchip und Treiber mit ein paar Widerständen gebildet und mit einem Transistor verstärkt.

    Das würde zu der Beobachtung passen, dass nur der RGBI-Ausgang nicht geht.

    Bevor du den Chip auslötest, könntest du aber noch einmal paranoid den DE9-Steckverbinder durchmessen.


    Ach ja: Dass beim FBAS-Signal im 80-Spalten-Modus die Farbe nicht zuverlässig durchkommt, ist durchaus CGA-typisch und muss nicht heißen, dass irgendetwas kaputt ist.


    P.S.: Ich sehe gerade, dass bei einem der UV-EPROMs auf deinem Board das Päppchen fehlt. Tu da mal Ersatz drauf, bevor dir der Inhalt flöten geht.