Posts by Werner_8085
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frisch eingetroffen...
ein fast kompletter ELO Moppel in einem schönen Zustand (unverbastelt) mit Doku.
Zum testen ins Rack gesteckt und funktioniert.
Für CP/M bedarf es nur noch eine 2.Speicherkarte und zwei Floppylaufwerke.
Vielen Dank an den Spender
Werner
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Hallo Hans,
hier zwei Lösungsansätze zur RAM-Disk/Floppy:
- Floppy-EMU nach William R.Cooke http://wrcooke.net/projects/pfbdk/pfbdk.html
hier werden 4LW a 280kB emuliert über dir Serial-V24 mit 38kBoad
Das funktioniert bei mir schon einige Jahre einwandfrei.
Damit die V24 Anschlüsse besser kontaktiert werden können habe ich meine Erweiterung mit einem "Rucksack" versehen.
Noch nicht schön aber so kann der Umbau rückstandslos entfernt werden
Expansions-unit-12-300x169.jpgExpansions-unit-11-300x169.jpgExpansions-unit-13-300x169-1.jpg
- RAM-DISK 512kB nach Mark Wahl aus den 80er
px-8 - 512kb_ramdisk - FJKRAAN_SAVED_DOCS
hier muss aber das BIOS gepacht werden, ist im Link hinterlegt.
Zu dieser Erweiterung habe ich den Plan in KiCad neu gezeichnet ist aber noch nicht final.
Siehe Anlage...
LG Werner
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Hallo Hans,
dein Projekt hört sich gut an.
Habe vor einiger Zeit meinen mit dem SD-Interface von Wiliam R. Cooke aufgerüstet
Damit werden 4LW a320kB simuliert, läuft perfekt nur ein separates Gehäuse mit dem "Kabelsalat" gefiel mir nicht und ein Erweiterungsmodul zum Unterschrauben nicht auffindbar (kein Wunder denn wenn einer eins hat rückt es verständlicherweise nicht mehr raus ;-)).
Im 2.Anlauf ein Modulgehäuse aus ASB-Platten geschnitzt, dort wieder das SD-Interface eingebaut und für die Stromversorgung das Elektor-Modul mit LiPO-Zelle vorgesehen.
Hier ist der Tip von Franky der bessere Weg, muss nur die Sicherungs-/Ladeschaltung angepasst werden.
Der restliche Platz sollte von einer RAM-Disk gefüllt werden, hierzu sind die Pläne schon mal grob in KICAD gezeichnet - noch nicht Final.
LG Werner
Details zu meinem Projekt:
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8085er sind hier nicht gerade über repräsentativ vertreten.
Ist doch ein schönes übersichtliches System, damit kann/konnte man sich die Grundlagen ohne Ablenkung (Spiele, Farbe etc.) erarbeiten.
Interessant wäre da noch das Erscheinungsjahr und Preise...
LG Werner
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EPSON PF-10
zur Vervollständigung habe ich mir die Diskettenstation gegönnt...
optisch nicht sehr schön - das lässt sich aber ändern.
Das Laufwerk [D:] wird angesprochen Diskette und Kopf bewegt sich schon mal.
Format wird mit Fehler beendet, und da keine entsprechende Diskette vorliegt
hoffe ich auf Eure Hilfe.
Benötige eine frisch formatierte Diskette (seltsames Format 3,5" mit 40Track) und das Servicehandbuch währe auch von Nutzen.
LG Werner
PS: Mein SD-Interface ist gegen den "Trümmer" doch sehr zierlich, beide zusammen betreiben geht aber nicht (zwecks Datenaustausch)
Warum sollte er auch sein Double dulden ;-))
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hab da noch was:
- "8085 Simulator IDE" von OshonSoft
enthält neben Assembler und Disassembler auch ein Simulator für 8080/8085 Code
Details auf meiner Seite http://alt.werners-seiten.de/m-dok-e.html#mdoke
- oder die Yaze CP/M+ Emulation mit den M80/L80, optimal für grössere Projekte
Dann den fertigen HEX-Code per V24 ins Zielsystem...
Viel Vergnügen
LG Werner
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Moin, moin, der Beitrag erinnert an meinem TI59 der schon lange hier verstaubt...
... provisorisch angeschlossen und siehe da er funktioniert immer noch, sogar der Kartenleser zieht und liest sie ordentlich ein.
Der Drucker sagt trotz leuchtender LED leider nichts.
Also lohnt es sich ihn zu restaurieren.
- gründliche Reinigung
- die beiden Fahnen für den Akku fehlen, wie im obrigem Bild
- Akku muss ersetzt werden
- Drucker nachsehen
( wurde damals mit einem Interface erweitert, Pläne dazu sind verschollen)
Fragen:
? welche Akkus sind sinnvoll
? wie ersetzt man die beiden Federbügel auf der Platine
LG Werner
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Hallo Klaus,
man könnte auch den WD1770 nutzen, der kann SD und DD mit allen gänigen Sektorgrößen, wohnt in einem kleinen 28pol Gehäuse und braucht nicht viel drum herum, siehe deinen Moppel-FDC...
LG Werner
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Hallo Klaus,
ja der kleine Moppel (sprich UMS85) war schon ganz nett. Den "richtige" Moppel kannst du sogar bis zum CP/M System ausbauen.
Das Kassetteninterface macht nach meinen Erinnerungen einen Vorspann, schau mal in den Quellen vom Monitor (findest du unter Doku bei mir http://alt.werners-seiten.de/m-dok-s.html#Bookmark3) - war aber damals schon ein Graus, erst mit dem Mini DCR von Philips kann man von einer soliden Datensicherung sprechen.
Hat sich aber mit den Diskettenlaufwerken Anno 85 schnell erledigt.
Weiterhin Viel Spass mit den Experimenten
LG Werner
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Hallo Klaus,
das ist ja ein nettes Teil, kannte ich bis Dato nicht - Nadeldrucker vermutlich 7 in einer Spalte die dann Punkt für Punkt mit der Schnecke weiter befördert wird - Im Nachfolgemodel war das dann ein Thermodrucker.
Nach der Schnittstellenkarte, wie die Beschriftung schon sagt, für das Vorgängermodell, mit dem 31pol BUS-System vom UMS85.
Mit einem gehäkeltem 64pol Adapter natürlich auch am Moppel EC-Bus zu betreiben.
Bin gespannt...
LG Werner
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Hallo Klaus,
zu dieser CPU-Karte habe ich nichts außer was im Sonderheft steht.
Der UMS85 ist der Vorgänger zum Moppel, wo die HEX-Tastatur weiter verwendet wurde bis zum Video/ASCII-Ausbau...
LG Werner
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moin, moin,
die Firma gibt es noch:
Service-Center
hps SystemTechnik Lehr- + Lernmittel GmbH
Altdorfer Straße 16
88276 Berg
Telefon: 07 51 / 5 60 75 70
Fax: 07 51 / 5 60 75 77
vielleicht gibt es da noc jemand der sich damit auskennt...
LG Werner
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Hallo Klaus,
schöner Fundus bis auf die Karte im 2.Bild (mit dem Trafo - gehört zum Vorgaänger UMS85) sind das alles reinrassige ECB-Karten (weicher Standard mit ein paar Abweichungen). Die Hextastatur wurde für den Moppel in der ersten Ausbaustufe weiter verwendet. Die folgenden sind die CPU und 32kByte RAM-Karte. In den EPROMs ist auf Platz 4 u 5 ein Basic Interpreter, in 5 ein Bildschirmeditor und auf 6 ein 3pass Assembler/Disassembler - damit konnten auf Monitorebene Programme schon komfortabel entwickeln, wenns nicht reichte konnte er bis zum vollwertigen CP/M Rechner mit 64kByte ausgebaut werden....
Natürlich habe ich dazu Schaltpläne, Software etc. stehen auch im ELO Sonderheft 60, siehe Link vom Fritz.
LG Werner
PS: Wichtig - Akku von der CPU-Platine entfernen
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Hallo Jörg,
willkommen im "PX-Club" - da fehlt dann nur noch der PF-10 Emulator, sprich SD-Card interface...
Habe für meinen auch nur ein kleines Steckernetzteil(Schaltregler) mit 6V800mA. Denk aber an die unübliche Steckerbelegung
(-) Pol innen, sonst raucht es.
Siehe hier https://electrickery.nl/comp/hx20/adapter.html
LG Werner
fritzeflink - den Anzeigefehler kann ich hier nicht nachvollziehen - liegt ggf. am Browser ???
schau mal auf meinen neuen Seiten...
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Hallo Rene,
habe versucht ein originales Gehäuse über den Marktplatz zu bekommen - wer eins hat gibt es natürlich nicht mehr ab und auch in der großen weiten Welt sind die seltener als "Einhörner".
Mit den besagten ABS-Platten in 1,5 und 2mm ein Protyp gefräst, noch nicht perfekt aber fürs Testen erstmal OK.
Das SD-Interface ist bereits eingezogen, deutlich besseres händling als mit dem externem Modul. In der Testphase möchte der original Akku schon nach ca. 1Std. das Ladegerät sehen. Das neue Akku-Management liegt schon in der Schublade - siehe oben.
Die RAM-Disk steht noch aus, hier wartet der Plan noch auf Vervollständigung...
LG Werner
Details gibt es hier: http://werners-seiten.de/epson-px8.html
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Hier meine Lösung für CP/M mit ECBus:
auf der MCIDE-Karte aus der NDR-Community ist die 44pol enthalten und damit ohne Umwege/Adapter...
direkt nutzbar und funktioniert tadellos, deutlich besser als die CF-Adapter.
Denn dort muss man erst eine zuverlässige Paarung von Karte und Adapter
finden.
1GB unter CP/M ist natürlich mehr als übertrieben denn es kann normalerweise nur 8MB Partinionen, bei CP/M+ gehen auch 32MB.
Vorallem geht die Übersicht bei den Datenmengen schnell verloren, aber die Performance ist klasse und es macht ungeheuren Spass damit zu arbeiten.
LG Werner
Details findet ihr auf meiner HP
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als Editor gibt es hier
CP/M Text Editors and Word Processors
den Nevada Edit, vom Befehlsumfang ähnlich dem Editor von Turbo-Pascal
und unter 8080/85 lauffähig.
Datenaustausch z.B.
XMODEM mit der Standard-Schnittstelle PUN: u. RDR:
Mit einem NSC800 kannn dein System auch die Z80 Welt erobern...
oder
LG Werner
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moin, moin,
das ist genau das richtige Modul für unsere CP/M Rechner:
Ich würde gerne ein, zwei Exemplare übernehmen und ausgiebig testen...
mfG Werner
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Moin, moin,
WinCUPL ist zwar Müll, funktioniert aber immer noch. Und ist inwzischen auch umsonst. Für die paar Gleichungen die man in der Regel für ein GAL hat (ein paar Dutzend) ist das auch egal dass die WinCUPL IDE nicht komfortable ist. Und dann einfach den TL866. Wobei, der kann bestimmte GALs nicht (entweder die "D" oder "B" Variante, vergessen welceh!) Dafür habe ich dann den Genius G540, der kann alles.
habe ich mir angesehen und ein wenig mit gespielt, sieht doch recht gut aus.
Für ein paar GAL16V8 wohl völlig ausreichend, die kann mein GALEPIII auch "brennen".
Danke für den TIP
mfG Werner
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Danke,
scheint aber nur für AMIGA zu sein - schade.
Brauche was für DOS/Windows ...
mfG Werner
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moin, moin,
Zwischenfrage - welches Tool benutzt ihr für die GAL Programmierung ?
mfG Werner
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Hallo zusammen.
hier gibt es weitere Infos:
funktioniert absolut zuverlässig.
LG Werner
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...Plan vom NSC800-HMS-Modul müsste noch analysiert werden.
Da dort vier Widerstände verbaut sind, handelt es sich wohl um pulldown Widerstände,
da die Int-Eingänge alle aktiv High sind.
Mein Modul von KDM enspricht dem Vorschlag aus der Elektronik.
Hier der Auszug aus der Moppel-CPU-Karte:
Sie funktioniert einwandfrei und öffnet die Z80-Softwaretüre (TurboPascal etc.)
Gruß Werner
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Moin, moin
hier findet ihr Details zum NSC800 Modul.
Im Moppel von Fritz ist das original Modul von HMS bzw. Reinhard Gößler.
Schaltungstechnisch sollten beide identisch sein.
Gruß Werner
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Einen schönen guten Abend,
letzte Tage einen Moppel PC abgeholt:
Ist im perfektem und funktionstüchtigem Zustand - Vielen Dank an den Spender Manfred Meister
Dabei waren noch unzählige Bauteile, CPU, Speicher etc. genug für viele Bastelstunden.
Techn. Daten:
CPU: Z80 (NSC800) 6Mhz
RAM: 64kByte
ROM: 22kByte
Massenspeicher: 2x3,5" Diskettenlaufwerk mit 80Tr,DD,DS 720kByte
Schnittstellen: 1xRS232
VIDEO: BAS 15khz
Software: 1. Monitorprogramm mit Bildschirmeditor, Assembler, Disassembler, BASIC und diverse Hilfsprogramme
2. CP/M 2.2
Zusätzlich EPROM-Brenner und Echtzeituhr
Nun geht die Reise weiter zu Fritz, er wartet schon sehnsüchtig darauf (siehe weiter oben).
Dort bekommt er noch ein IDE-Interface als Massenspeicher.
In der Pipeline steckt noch die Netzwerkanbindung per WiFi ESP8266 ...
Gruß Werner
PS: Die vier Steckdosen könnte man auch noch per Relais schalten ;-))
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Das Modulgehäuse macht kleine Fortschritte:
Das erste Muster aus 3mm ABS sieht schon vielversprechend aus, es entspricht etwa dem originalem was ich so aus den diversen Fotos ableiten konnte.
In jedem Fall soll die Erweiterung auf einer EuroCard passen, hier die 32k Speicherkarte aus dem Moppel als Platzhalter. In der finalen Version wird das als ECB-Einschub ausgeführt, nun erstmal ein paar ABS-Platten als Futter für die Fräse besorgen...
LG Werner
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Akku-Management:
Gerade aktuell kommt Elektor mit einem "LiPO Supercharger Kit" über den Zaun. Eine LiPO Zelle mit Schutzschaltung, Step-UP Regler und Laderegler, alles wie oben beschrieben - irgendwoher kennen die meine Wünsche ;-). Da gibt es nicht mehr viel zu überlegen, bestellt und gebaut.
Der Bausatz ist komplett mit allen Bauteilen wobei die SMD-ICs schon bestückt sind, das Hühnerfutter war gut sortiert in einzelnen Tüten verpackt, so ging der Zusammenbau recht flott. Im Akkufach passt auch noch eine 2.Zelle als 2P hinein. Das sind dann 3-4Ah statt 0,5Ah mit dem original Akku.
Jetzt ist erstmal ein eingehender Test angesagt, ob sie das hält was sie verspricht - ggf. muss da noch ein Breakdown bei 5,2V her damit der PX-8 nicht stirbt, hab damals meinen mit dem Analoginterface gekillt :-[[
Schönes WE
Werner
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Hier der 1.Ansatz für die neue RAM-Disk:
Da der ursprüngliche Plan nur als JPG erhalten war ist nun mit Hilfe von KICAD ein neuer entstanden. Die 16 RAM-bausteine wurden durch einen 512k * 8 ersetzt, die Centronics ist entfallen. Die Stromversorgung ist derzeit noch mit NiMH gezeichnet, sollte ggf. noch auf LIPO geändert werden.
Schaltungsdetails:
- Am 50pol Stecker stehen alle notwendigen Signale zur Verfügung, diese landen auf den BUS-Treiber 245/244 und den Adressspeicher 233.
(Die beide 138er für die RAM 8*32k Bausteine sind hier entfallen, Auch /WE1 bis /WE2 muss noch angepasst werden)
- Im Adressdecoder werden die IO-Adressen 90-92h RAM und 93h Centronics-Schnittstelle
- der ICL7665 überwacht die AKKU Ladung/Entladung und sperrt bei Entladeschluss auch den RAM Zugriff
Die für meine SD-Karte erforderlichen Signale /RXD [45] u. /TXD [46] sind auf dem 50pol Strecker vorhanden, so kann dieses Interface ohne Kabelgewirr
hier intergriert werden.
Zunächst muss noch das Akkukonzept näher beleuchtet werden. Bei 4Zellen NiMH kann das originale bleiben, besser 2S-LIPO, dies erfordert aber eine neue Schutz- und Ladeschaltung sowie ein Step-Down auf 4,8V.
Schauen wir mal
LG Werner
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Hallo Klaus,
wie du gesehen hast simulier die SD-Karte das Floppyinterface, funktioniert prächtig nur leider ein externes Gerät mit Kabelgedöns.
Das könnte man schön ins Modulgehäuse unterbringen, darüber hinaus bleibt noch genügend Platz für einen ordentlichen Akku.
- z.B. NiMH hätte den Vorteil der bestehenden Ladeschaltung im PX-8, sonst LIPO wegen der besseren Kapazität/Raum,
hierzu müsste dann noch eine Schutz- und Ladeschaltung her.
- Eine RAM-Floppy würde sich auch noch gut machen,
Die Originalschaltung mit eigenem Prozessor ist natürlich viel zu Aufwendig.
Unter https://oldcomputers-ddns.org/…/512kb_ramdisk/index.html
ist eine 512KByte RAM Disk beschrieben, mit einem einzigem 512Kb Baustein (AS6C4008) passte das auch noch rein...
Hier muss das Schaltbild aber neu gezeichnet werden da es kaum leserlich ist, gut machbar da die Serviceunterlagen vorliegen.
Da die Module seltenheitswert haben ist der Vorschlag von Thomas genau richtig...
Hier die groben Maße: B,T,H1,H2 290 X 125 X 18 zu 8 mm
Anmerkung: nach meinen Erinnerungen ist das Gehäuse keilfömig und der Laptop steht genauso wie mit den
ausgeklappten Füßen.