Beiträge von Werner_8085

    Antwort auf #25.185 von PC-Rath_de

    Der Moppel (aus ELO ab 82/83) ist ja in einem schönen Zustand - selten so zu finden, meistens sind sie total verbastelt und benötigen viel Aufmersamkeit.

    Das System konnte von einem einfachen Einplatinencomputer mit HEX-Tastatur/Anzeige bis zum vollwertigen CP/M Computer mit 64kByte und zwei bis vier Diskettenlaufwerke ausgebaut werden. Für z80 Programme gab es auch einen NSC800 Adapter.

    Die gezeigte Ausstattung zeigt:

    Mini-Monitor (18Zeilen x 40 Zeichen), Netzteil-, Video-, V24-, CPU-, Promer- (2716/2732), Floppy und schließlich die Einzelschritt-Karte (von links nach rechts). Für den Monitobetrieb (BASIC, EDITOR und Assembler) bedarf es noch eine 32kB SRAM-Karte. Für CP/M 2.0 noch eine weitere um ein 64k-System mit der ganzen Softwarevielfalt aufzubauen.

    Aber Spielen kann man damit nicht ! Nur Text 24Zeilen x 80 Zeichen über einen externen Monitor.

    LG Werner

    PS: Seit 82 bis 90 und ab 2014 beschäftige ich mich intensiv mit diesem System, Details auf meiner HP: http://werners-seiten.de/

    Das Exemplar würde ich gerne in meiner Obhut nehmen und ggf. Betriebsbereit weiterreichen

    nach meinen Erinnerungen war Herr Gößler mit seinem Ing.-Büro HMS in Bremen "freier Mitarbeiter" beim Franzis Verlag, denn schon in den 70er hatte er einige Beiträge (Funktionsgenerator, Frequenzzähler etc.) dort veröffentlicht. Mit erscheinen der ELO setzte sich das dort weiter fort und führte schließlich zum UMS-85 und den Moppel.

    Auf der Elektronic-Computer-Messe Dortmund 84/85 lernte ich ihn flüchtig kennen, er war leider immer auf den Sprung, deshalb auch seine Liebe zu Porsche ;-)).

    Später nochmals um meine damaligen Entwicklungen rund um den Moppel zu plazieren...

    Vor ein paar Jahren hatte ich nochmals Kontakt zu Ihm um die Urheberrechte zu seinem Baby zu klären und Unterlagen zu sichern.

    Er hatte leider alles Entsorgt - Schade.

    Gruß Werner

    @FA: Anfang der 80er war der 8085 eine gebräuchliche CPU nicht so stark wie Z80 aber deutlich besser als ein 8080-System

    Man denke nur an den Alphatronic P2 , MFA, diverse Terminals oder die vielen Blitzer die so überall rumstanden...

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    aus Elektronik Sonderheft II

    Mikroprozessoren Software

    aus dem Jahre 1982

    Resumee, wenn man sich seit 76 mit Intel CPUs beschäftigt liegt es nahe die auch für eigene Entwicklungen zu nutzen...

    PS: Die Firma HMS ist laut Google immer noch existent, dort könnte man die Geschichte hinter dem Moppel sicherlich klären...

    zur Erläuterung:

    Der UMS-85 wurde damals von der ELO (Rheinhard Gößler) Anno 81/82 veröffentlicht.

    Das Druckwerk 5*7Nadeln ~21 Spalten stammt von STAR (Japan) die Treiberplatine wurde mit einem 8041 befeuert,

    Anschluß direkt am Systembus.

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    Der etwas später von ELO puplizierte Moppel benutzte zunächst die Ein-/Ausgabeplatine vom UMS-85 weiter aber mit neuer CPU-Platine. Als Drucker kam dann ein etwas moderneres Thermodruckwerk zum Zuge. Der konnte bis zum vollwertigen CP/M-System ausgebaut werden - siehe meine HP.

    Gruß Werner

    Da das IC M51970L nicht beschaffbar ist, außer die defekten aus China habe ich über eine Alternative nachgedacht, es fehlt nur das PWM-Signal, denn die Endstufe ist ja OK.

    ... erstmal mit einem NE555 und in der 2.Version mit Arduino Nano , erste Tests waren schon mal vielversprechend.

    Wenn der Motor die Diskette antreiben muss geht die Drehzahl noch deutlich in den Keller - ist ja derzeit auch nur ein Steller.

    Provisorisch alles angeklemmt, Drehzahl nachgetrimmt und mit dem PX-8 das Formatprogramm gestartet:

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    Es läuft !!!

    Nun muss der Tachogenerator ins Programm eingebunden werden, damit daraus eine echte Drehzahlregelung wird.

    Hierzu hoffe ich auf eure Unterstützung...

    LG Werner

    PS: Details findet ihr auf meiner HP

    Sorry, hätte ich bei der Messung direkt einblenden sollen - [alle 2V/Div] :

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    mit Paint etwas provisorisch nachgemalt ...

    Alle "Messungen" sind an der Testschaltung erfolgt, der Spindelmotor dient dabei nur als Tachogenerator.


    Danke für deine Mühe

    LG Werner

    Hab die Testschaltung nach Applikation und den Werten vom PX-8 aufgebaut:

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    Das Tachosignal stammt von der Spindel (M1), als Last dient der 470Ohm Widerstand.

    Das funktioniert soweit, die impulsweite ist einstellbar.

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    Kanal 1 = Tacho (M1), Kanal 2 = Ausgang (M2)

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    Kanal 1 = Tacho (M3) also am Eingang PIN2, damit ist die etwas seltsame Eingangsbeschaltung (RC-Glied) funktionstüchtig.

    Die MotorOn Beschaltung funktioniert, sobald PIN8 auf High liegt verschwindet das PWM-Signal an PIN6. also ist das ein /MotorOn-Signal

    (Aktiv LOW - Fehler im Schaltplan).

    Was mich irritiert ist der Pegel vom Ausgangssignal, müsste eigendlich zwischen 0V und 5V pulsieren - Endstufe defekt ?.

    Sollte eigendlich bis zu 40mA liefern, hier ~ 20mA.

    Das bedarf noch eine genauere Betrachtung...

    Hallo Funkenzupfer

    Das MotorOn kommt aus dem Controller und nach der Beschriftung High aktiv, hat aber keinen Einfluss auf die Motorsteuerung. Dies kann daran liegen da ich nur die Motorsteuerung ohne Controller untersuche, wegen der einfacheren Handhabung.

    Schön wäre eine Vergleichsmessung mit einer funktionierender PF10, sind leider zu selten.

    Ich werde erstmal die Testschaltung aus der Applikation aufs Steckbrett bauen um die Schaltung besser zu verstehen...

    LG Werner

    PS: Zur Not könnte ich auch eine andere PWM-Schaltung mit der Endstufe verknüpfen.

    Moin, moin,

    das IC M51970N ist getauscht, daneben noch ein paar Elkos im Dunstkreis ausgewechselt (Oxyde bzw. kaum noch Kapazität) leider ohne Erfolg.

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    An der Signalqualitättät hat sich nicht geändert (siehe oben).

    Entweder hat das IC keine Funktion (FAKE) oder ich suche an der falschen Stelle :-(((

    Habt ihr noch eine Idee dazu ???

    LG Werner

    hier das vorläufige Ergebnis meiner "Untersuchung":

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    Am Testpunkt 2 steht das Tachosignal an (Kanal 1) und sieht am Eingang nach der Filterschaltung mit ~0,7V SS auf ca. 3,3V angehoben (Kanal 2) so aus.

    Der Ausgang bleibt auf 0V und schaltet den Transistor (Q18) durch - Motor auf volle Drehzahl (siehe oben) - hier müsste eigendlich ein PWM-Signal anliegen.

    Ergo IC defekt, bin gespannt ob der Ersatz aus China funktioniert...

    LG Werner

    Nun ist wieder genügend Zeit um das Problem der Diskettenstation PF10 anzugehen.

    Wie weiter oben beschrieben wird das Laufwerk angesprochen, Diskette dreht und der Kopf auf Track 0 gesetzt.

    Aber der PX-8 quittiert das mit der Fehlermeldung:

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    Als nächstes die Drehzahl gemessen (Index) und siehe da.

    es gibt eine gewaltige Abweichung vom Soll [200ms +- 3ms]

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    Kanal A=Index, Kanal B=Motortreiber

    Mit dem Poti ist nur eine marginale Änderung zu verzeichnen, auch der Frequenzbestimmende Kondensator [C32]

    sieht mit meinem Schätzeisen [70nF] gut aus.

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    Leider hat Epson hier kein 3,5" Standard-Laufwerk eingebaut sondern ein SMD-165 ohne eigene Intelligenz und dann noch die Sonderlocke mit 40Track DS, mir so noch nicht untergekommen.

    Nun benötige ich Eure Unterstützung wie die Kuh vom Eis kommt.

    LG Werner

    Anbei noch die Applikation vom M91970 und ein Schaltplanauszug der PF10

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    frisch eingetroffen...

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    ein fast kompletter ELO Moppel in einem schönen Zustand (unverbastelt) mit Doku.

    Zum testen ins Rack gesteckt und funktioniert.

    Für CP/M bedarf es nur noch eine 2.Speicherkarte und zwei Floppylaufwerke.

    Vielen Dank an den Spender

    Werner

    Hallo Hans,

    hier zwei Lösungsansätze zur RAM-Disk/Floppy:

    - Floppy-EMU nach William R.Cooke http://wrcooke.net/projects/pfbdk/pfbdk.html

    hier werden 4LW a 280kB emuliert über dir Serial-V24 mit 38kBoad

    Das funktioniert bei mir schon einige Jahre einwandfrei.

    Damit die V24 Anschlüsse besser kontaktiert werden können habe ich meine Erweiterung mit einem "Rucksack" versehen.

    Noch nicht schön aber so kann der Umbau rückstandslos entfernt werden

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    - RAM-DISK 512kB nach Mark Wahl aus den 80er

    px-8 - 512kb_ramdisk - FJKRAAN_SAVED_DOCS

    hier muss aber das BIOS gepacht werden, ist im Link hinterlegt.

    Zu dieser Erweiterung habe ich den Plan in KiCad neu gezeichnet ist aber noch nicht final.

    Siehe Anlage...

    LG Werner

    Hallo Hans,

    dein Projekt hört sich gut an.

    Habe vor einiger Zeit meinen mit dem SD-Interface von Wiliam R. Cooke aufgerüstet

    Damit werden 4LW a320kB simuliert, läuft perfekt nur ein separates Gehäuse mit dem "Kabelsalat" gefiel mir nicht und ein Erweiterungsmodul zum Unterschrauben nicht auffindbar (kein Wunder denn wenn einer eins hat rückt es verständlicherweise nicht mehr raus ;-)).

    Im 2.Anlauf ein Modulgehäuse aus ASB-Platten geschnitzt, dort wieder das SD-Interface eingebaut und für die Stromversorgung das Elektor-Modul mit LiPO-Zelle vorgesehen.

    Hier ist der Tip von Franky der bessere Weg, muss nur die Sicherungs-/Ladeschaltung angepasst werden.

    Der restliche Platz sollte von einer RAM-Disk gefüllt werden, hierzu sind die Pläne schon mal grob in KICAD gezeichnet - noch nicht Final.

    LG Werner

    Details zu meinem Projekt:

    Epson PX-8 – Neu.Werners-Seiten

    8085er sind hier nicht gerade über repräsentativ vertreten.

    Ist doch ein schönes übersichtliches System, damit kann/konnte man sich die Grundlagen ohne Ablenkung (Spiele, Farbe etc.) erarbeiten.

    Interessant wäre da noch das Erscheinungsjahr und Preise...

    LG Werner

    EPSON PF-10

    zur Vervollständigung habe ich mir die Diskettenstation gegönnt...

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    optisch nicht sehr schön - das lässt sich aber ändern.

    Das Laufwerk [D:] wird angesprochen Diskette und Kopf bewegt sich schon mal.

    Format wird mit Fehler beendet, und da keine entsprechende Diskette vorliegt

    hoffe ich auf Eure Hilfe.

    Benötige eine frisch formatierte Diskette (seltsames Format 3,5" mit 40Track) und das Servicehandbuch währe auch von Nutzen.

    LG Werner


    PS: Mein SD-Interface ist gegen den "Trümmer" doch sehr zierlich, beide zusammen betreiben geht aber nicht (zwecks Datenaustausch)

    Warum sollte er auch sein Double dulden ;-))

    Moin, moin, der Beitrag erinnert an meinem TI59 der schon lange hier verstaubt...

    ... provisorisch angeschlossen und siehe da er funktioniert immer noch, sogar der Kartenleser zieht und liest sie ordentlich ein.

    Der Drucker sagt trotz leuchtender LED leider nichts.

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    Also lohnt es sich ihn zu restaurieren.

    - gründliche Reinigung

    - die beiden Fahnen für den Akku fehlen, wie im obrigem Bild

    - Akku muss ersetzt werden

    - Drucker nachsehen

    ( wurde damals mit einem Interface erweitert, Pläne dazu sind verschollen)

    Fragen:

    ? welche Akkus sind sinnvoll

    ? wie ersetzt man die beiden Federbügel auf der Platine

    LG Werner

    Hallo Klaus,

    ja der kleine Moppel (sprich UMS85) war schon ganz nett. Den "richtige" Moppel kannst du sogar bis zum CP/M System ausbauen.

    Das Kassetteninterface macht nach meinen Erinnerungen einen Vorspann, schau mal in den Quellen vom Monitor (findest du unter Doku bei mir http://alt.werners-seiten.de/m-dok-s.html#Bookmark3) - war aber damals schon ein Graus, erst mit dem Mini DCR von Philips kann man von einer soliden Datensicherung sprechen.

    Hat sich aber mit den Diskettenlaufwerken Anno 85 schnell erledigt.

    Weiterhin Viel Spass mit den Experimenten

    LG Werner

    Hallo Klaus,

    das ist ja ein nettes Teil, kannte ich bis Dato nicht - Nadeldrucker vermutlich 7 in einer Spalte die dann Punkt für Punkt mit der Schnecke weiter befördert wird - Im Nachfolgemodel war das dann ein Thermodrucker.

    Nach der Schnittstellenkarte, wie die Beschriftung schon sagt, für das Vorgängermodell, mit dem 31pol BUS-System vom UMS85.

    Mit einem gehäkeltem 64pol Adapter natürlich auch am Moppel EC-Bus zu betreiben.

    Bin gespannt...

    LG Werner

    Hallo Klaus,

    schöner Fundus bis auf die Karte im 2.Bild (mit dem Trafo - gehört zum Vorgaänger UMS85) sind das alles reinrassige ECB-Karten (weicher Standard mit ein paar Abweichungen). Die Hextastatur wurde für den Moppel in der ersten Ausbaustufe weiter verwendet. Die folgenden sind die CPU und 32kByte RAM-Karte. In den EPROMs ist auf Platz 4 u 5 ein Basic Interpreter, in 5 ein Bildschirmeditor und auf 6 ein 3pass Assembler/Disassembler - damit konnten auf Monitorebene Programme schon komfortabel entwickeln, wenns nicht reichte konnte er bis zum vollwertigen CP/M Rechner mit 64kByte ausgebaut werden....

    Natürlich habe ich dazu Schaltpläne, Software etc. stehen auch im ELO Sonderheft 60, siehe Link vom Fritz.

    LG Werner

    PS: Wichtig - Akku von der CPU-Platine entfernen

    Hallo Jörg,

    willkommen im "PX-Club" - da fehlt dann nur noch der PF-10 Emulator, sprich SD-Card interface...

    Habe für meinen auch nur ein kleines Steckernetzteil(Schaltregler) mit 6V800mA. Denk aber an die unübliche Steckerbelegung

    (-) Pol innen, sonst raucht es.

    Siehe hier https://electrickery.nl/comp/hx20/adapter.html

    LG Werner

    fritzeflink - den Anzeigefehler kann ich hier nicht nachvollziehen - liegt ggf. am Browser ???

    schau mal auf meinen neuen Seiten...

    Hallo Rene,

    habe versucht ein originales Gehäuse über den Marktplatz zu bekommen - wer eins hat gibt es natürlich nicht mehr ab und auch in der großen weiten Welt sind die seltener als "Einhörner".

    Mit den besagten ABS-Platten in 1,5 und 2mm ein Protyp gefräst, noch nicht perfekt aber fürs Testen erstmal OK.

    Das SD-Interface ist bereits eingezogen, deutlich besseres händling als mit dem externem Modul. In der Testphase möchte der original Akku schon nach ca. 1Std. das Ladegerät sehen. Das neue Akku-Management liegt schon in der Schublade - siehe oben.

    Die RAM-Disk steht noch aus, hier wartet der Plan noch auf Vervollständigung...

    LG Werner

    Details gibt es hier: http://werners-seiten.de/epson-px8.html

    Hier meine Lösung für CP/M mit ECBus:

    auf der MCIDE-Karte aus der NDR-Community ist die 44pol enthalten und damit ohne Umwege/Adapter...

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    direkt nutzbar und funktioniert tadellos, deutlich besser als die CF-Adapter.

    Denn dort muss man erst eine zuverlässige Paarung von Karte und Adapter

    finden.

    1GB unter CP/M ist natürlich mehr als übertrieben denn es kann normalerweise nur 8MB Partinionen, bei CP/M+ gehen auch 32MB.

    Vorallem geht die Übersicht bei den Datenmengen schnell verloren, aber die Performance ist klasse und es macht ungeheuren Spass damit zu arbeiten.


    LG Werner

    Details findet ihr auf meiner HP