Beiträge von eisapc

    Gerade bei professionellem Equipment wird es schon immer schwieriger was zu ergattern.

    Am ehesten bei kleineren Firmen, wo die EDV-ler das mehr oder weniger privat anbieten, oder für die Kaffeekasse.

    Der Großteil geht direkt zum Ensorger, das sehe ich ja auch bei uns im Betrieb.

    Reseller lassen sich halt oft gut bezahlen und zielen eher auf den Verkauf von Ersatzteilen für Produktivsysteme, denn auf Hobbyisten.


    Ich habe auch nur deshalb noch so viele 486er, weil die vor 20 Jahren auf ebay keiner haben wollte.

    Für PPro Systeme fanden sich damals auch nur wenige Interessenten.

    Ich habe da glaub ich für kein System mehr als 50 € gezahlt.


    Statt Vista Laptops stelle ich mir lieber gerade dual Xeons wie Z600, Z800 oder Celsius R860 hin.

    Die haben dank potenter CPUs und reichlich Speicher auch jetzt noch Nutzwert und sind zukünftige Klassiker.


    Bei PCs lässt sich auf Altsystemen zumindest noch alte Software installieren und betreiben.

    Bei Tablets, Handys und anderen Androiden wird das mit den online Softwarerepositories schon schwieriger bis gar unmöglich.

    Da bleibt oft nur die Nachnutzung als MP3 Player oder e-book Reader, wenn nichtmal mehr duröhre funktioniert.

    In wie weit das mit aktuellen Apples funktioniert weiss ich auch nicht?

    Mein i-Pod Touch der ersten Generation dient aktuell nur noch zur Küchenbeschallung.

    Das ist doch schon seit Jahren so, das sich auch keiner mehr für die Ursachen und Lösung eines Problems interessiert.

    In wievielen Computerforen wird eine Neuinstallation als Lösung eines Problems angepriesen?


    Bei den Autos ist es ja so, das es für defekte Steuergeräte keinen Ersatz mehr gibt und damit das Todesurteil fällt.

    Sicher könnte man da mit Raspi oder Arduino was basteln, aber dann hat man gleich ein Problem bezüglich Sicherheit und Zulassung.

    Bei weisser Ware ist es ja ähnlich, wobei ich auch von Leuten weis, die komplette Hirntransplantationen an Waschmaschinen durchgeführt haben,

    um dem Gerät zu einem zweiten Leben zu verhelfen.


    charmanta

    Win11 lässt sich vermutlich problemlos auf den Dells installieren, wenn man die Hardwareerkennung mit Rufus aushebelt.

    Das hab ich selbst gerade mit einem Rudel bis zu 10 Jahre alter Rechner gemacht deren CPUs angeblich nicht supportet wurde, oder die kein TPM haben.

    Beispielsweise die HP Z230 SFF auf der ich hier gerade schreibe.

    So, gerade mal geguckt:

    Ich habe zwei PG740 mit Pentium (MMX) und ein PG740 PII mit PII 266.

    S5 ist wohl nur auf dem PG740PII lauffähig installiert und ich bekomme es nur im DOS-Modus gestartet.

    Version ist Step5 /ST 7.07.

    Ich versuche jetzt erst einmal diese Version auf einem der beiden anderen zum Laufen zu bekommen.


    Weist du wo Step5 die Lizenzinfo ablegt?

    Ist das eine Datei, oder schreibt die sich in einen bestimmten Sektor der Festplatte?


    Auf der 8GB Platte ist in verschiedene Partitionen auch noch ein nicht startfähiges W2K und die kompletten Setups von W98 und W2K abgelegt.

    Die werden dir vermutlich nicht weiterhelfen?

    Die neue Kellerdecke in meinem Außenlager nähert sich der Vollendung.

    Eigentlich sollte vor Weihnachten betoniert werden, aber dann hatte der Bauleiter, mein Nachbar, Corona.

    Die alte Holzdecke war weggefault, und da hab ich die neue dann gleich etwas massiver ausgelegt,

    damit die Sammlung nicht irgendwann im Keller steht.

    IMG_20231031_150522.jpg

    Die meisten der alten SCSI Caddie Laufwerke lassen sich halt auf Unix typische 512K Blocksize jumpern,

    aber 100 € war mir auch neu. Das hätte ich jetzt eher für Plextors erwartet.

    Von denen hab ich auch noch ein paar mit Caddie, aber die haben nicht das nette Display der NEC-Laufwerke.

    Von der Pentium 1 Variante sollte ich dir ein Image anfertigen können, das auch noch auf dem 486er spielt.

    Ich muss eh noch ein Backup der installierten Software machen.

    Aktuell habe ich drei PG740 P1, wobei bei einem auch die Lizenz für das Step 5 fehlt. (dafür ist eine für Step 7 installiert)

    Woran erkenne ich den Unterschied zwischen II und III, ist das mit und ohne MMX?

    Das Huckepack CD-ROM haben meine drei alle, wobei es bei einem defekt ist.

    Mein Beileid zum Pufferbatterietausch, ich habe damals erst einmal entnervt aufgegeben, und die Aktion auf später verschoben.

    An einem Image der CD wäre ich sehr interessiert.

    Oh ja, X-Terminals sind cool.

    Neben 2 HMX-Pro fallen hier auch noch zwei Tek, zwei Envizex und ein IBM rum.

    Ein Explora hats auch noch und eines ohne das spezielle Netzteil.

    Bootsoftware habe ich mal versucht zusammenzutragen.

    Enware, TekXpress, NCDware, nur bei dem IBM muss ich mal suchen, wo sich die Software auf den AIX CDs versteckt.


    Das eine Envizex, das ich mal für die HP9000 F30 konfiuriert hatte, hat leider beim letzten Startversuch nur kläglich gepiepst.

    Die Combo wollte ich eigentlich mal vorstellen.

    Dann vielleicht noch einige als Datenplatten in Rechner die ohnehin onboard SAS-Schnittstellen haben.

    SATA-SAS Adapter muss ich noch beim schnellen Ali bestellen.

    SAS Platten laufen nicht an SATA, da kann dir der Chinese verkaufen was er will...

    Das weiss ich selbst, ich schrieb ja auch das es SAS Controller sind, keine SATA.

    Die onboard SAS-Controller haben halt normale SATA Anschlüsse,

    nur passt das SATA Kabel nicht auf die SAS-Platten.

    Auch der Power Stecker passt nicht direkt auf die Platten.

    Diese Adapter sind so auch in Workstations von Fujitsu und HP verbaut,

    wenn nicht direkt eine SAS-Backplane verwendet wurde, wie bei Z600 und Z800.

    Klassisch ersteigert, als einziger Bieter zum Startpreis, (ich hatte geringfügig mehr geboten).

    Der Verkäufer ist Händler in den Niederlanden und hatte noch weiteres Serverzubehör im Angebot.

    Offenbar stammen die Sachen aus einem Rechenzentrum, das aufgelöst oder aufgerüstet wurde.

    Für 5€ evtl. geeignet als Sicherungsplatten

    Dauerhaft laufen lassen würde ich nicht davon (Stromkosten). Dann lieber 2x 3TB als RAID 0 anstatt 4x 1TB RAID 5

    Dauerhaft laufen werden die nicht, auch wenn sie dafür spezifiziert sind.

    Die werden als Datengrab an den Storageserver gehängt.

    12 Stück, vermutlich als Raid 5+1im MSA 60.

    Dann vielleicht noch einige als Datenplatten in Rechner die ohnehin onboard SASSchnittstellen haben.

    SATA-SAS Adapter muss ich noch beim schnellen Ali bestellen.


    Als 7200 rpm Platten hält sich der Stromverbrauch auch in Grenzen, es sind halt keine 15K Platten.

    Gegen die 14 SCSI Platten im MSA 1000 ist die elektrische Leistung/TByte Speicherplatz auch schonmal deutlich geringer.


    Sicher wäre ein NAS mit aktuellen großen Platten kleiner, leiser, stromsparender und vielleicht billiger, aber halt auch langweiliger.

    Ich mag halt Computer, die groß schwer und laut sind.:xmas:

    Neue 1TB SAS Festplatten für mein MSA60, Z800 und andere Maschinen mit SAS.

    Entgegen den Erwartungen keine tausende Betriebsstunden, sondern eher einstellig.

    HP gelabelt, sollten aber Seagate Constallation sein.

    Da nimmt man die nicht passenden Rahmen doch gerne in Kauf.

    Stückpreis unter 5 €, bei Abnahme von 40 Stück.

    Nein, Quad P1 ist ein Proliant 4500 bzw. 4500R.

    Die sind aber wimre kein SMP, sondern verwenden eine eigene API.

    IBM PC-Server habe ich nur bis 320, allerdings nur die EISA Version.

    Hex sind zwei hp Netserver LT6000R und octo ein Proliant 8500.

    DL740 sind meine ich nur quad, aber mit dual Core CPUs?

    Ach ja, zwei dual Opterons hat es auch noch

    Nein, der externe Plattenstapel ist grau, die internen der Prioris aber weiss.

    x86 SMP hat es hier reichlich.

    Von dual P1, quad P1 über dual PPro, quad PPro, dual PII bis zum quad- sexto- und octo-XEON PIII

    Dual PPro allein ca 10 Systeme (Intergraph, IBM, HP, DEC, Compaq)

    Eine Jensen sollte auch noch bei mir im Keller herumlungern.

    Der Mensch ist ja neugierig - was gibt es denn generell so an PDP/VAX/Alpha Systemen im Keller oder sonstigen Hallen :sabber::sabber::sabber::wegmuss: ??

    An VAX leider gar nichts.

    Alphas neben der Jensen nur zwei PWS600au, von denen sich allerdings eine tot stellt.

    Ich könnte allerdings noch eine dual PPro Prioris (HX6000?) und eine Pentium 1 Venturis auffahren.

    An der Prioris hängt noch ein externer Plattenstapel von DEC.

    Daneben noch ein schönes DEC Rack mit einer DEC DLT Mini Library.

    Die ursprünglich enthaltenen Alphasever waren leider bei der Übergabe schon ausgezogen.

    Das 450 Storage Kabinett steht noch in der Firma und wartet auf einen Torschein.


    Neben x86 Servern und Workstations habe ich halt mehr PARISC, RS/6000 und 3 Sun Blades.

    Alpha und SGI waren mir damals schon zu teuer und um Sun habe ich lange einen Bogen gemacht.

    Eventuell ein samba v1 Thema im Windows 10?

    Samba v1 wird m.W. weder von Win10 noch von aktuellen Samba Versionen defaultmäßig noch unterstützt.

    Das wäre glaub ich eher Thema, wenn ich mit NT4 oder Win9x zugreifen will.

    Zudem hatte ich zeitweise die Beschränkung auf smb2.2 -3 in der smb.conf drin, habe sie aber wieder auskommentiert,

    da sie in der funktionierenden smb.comf des LinuxMint Laptops fehlte.

    Rockylinux 8.9 ist zwar jetzt nicht taufrisch, aber so alt nun auch nicht.

    9.3 liess sich wegen nicht supporteter CPU nicht installieren.

    OT, aber trotzdem. SAMBA aufzusetzen, sind nur paar minuten. Woran hast Du da Probleme?"Kann man auch auslagern, wenn es mehr Leute interessiert ...

    Stimmt, hatte ich auch so in Erinnerung, und hat auf dem LinuxMint Laptop auch direkt funktioniert.

    Auf dem Server mit Rockylinux bekomme ich aber trotz fast identischer smb.conf keinen Zugriff auf den Usershare.

    Laut $CLIENT.log connectet der Client korrekt, ich bekomme den Ordner \\$SERVER\$USER auf dem Windoze 10 PC angezeigt, aber ich komme nicht ins share.

    Es wird aber auch kein Fenster für die Eingabe von Benutzername und Passwort geöffnet.

    Der smbclient Zugriff vom Linux Client auf den Server funktioniert auch nicht richtig.

    Auch hier wird im log die erfolgreiche Verbindung des Client verkündet,

    aber ich bekomme keine Daten oder Verzeichnisse angezeigt.


    Als nächstes werde ich mal einen extra Share anlegen mit einem extra Samba Benutzer.

    Aktuell hat der Nutzer auf beiden Systemen den gleichen Namen und das gleiche Passwort.

    Die Zugriffsrechte auf die Ordner der /home Verzeichnisse wären auch noch eine Option.

    Nur das die sich die bei LinuxMint (Debian) und Rockylinux (Redhat) unterscheiden, wäre mir neu.


    Die Verwendung solch grundsätzlich verschiedener Distros hat übigens historische Gründe.

    Die Proliant Server Tools gab es damals halt nur für die Redhat Familie,

    und nur mit denen wurden die Lüfter auf eine erträgliche Lautstärke heruntergeregelt.

    Zudem lernt man so auch sich in beiden Linux Universen zurechtzufiden.


    Das X11 auf dem DL380 G7 unbenutzbar langsam ist, da es wohl nur den FB für die onboard ATI Grafik nutzt, ist eine andere Geschichte.

    Gebrannte CDs haben leider eine sehr begrenzte Lebensdauer.

    Viele der CDs, die ich in den 90ern gebrannt habe, haben Probleme, obwohl sie äußerlich perfekt aussehen.

    Es kommt die WeihnachtsZeit, viel Zeit um neben dem Verzehr von Lebkuchen mal paar CDs einzulesen :)


    Und sich Gedanken darüber zu machen, ob es nicht Sinn macht, ein FileSystem auf dem Rechner zu haben, dass etwas Fehlertoleranter ist ..

    Das habe ich mir gestern auch gedacht, nachdem ich 2h nach den Recovery CDs meiner Z400 gesucht habe um die dann spät Abends in einem CD-Koffer zu finden.

    Alle CD Images auf einer Netzfreigabe, und bei Bedarf auf einen USB-Stick ziehen.

    Leider scheitert gerade bereits der erste Schritt, das Aufsetzen des Samba Servers.


    Wobei unlesbare gebrannte CDs hatte ich bisher nur in Einzelfällen, eher Verfärbungen und Delaminierung.

    Ich brenne allerdings auch nie Full Speed, da ich damit in den Anfangszeiten schlechte Erfahrungen gemacht habe.

    Auch nicht schlecht:

    (Die Packung ist randvoll mit 14 Stück)

    Oh, gab es die auch von Boeder.

    Aber was wollten die Telekomiker damit?

    Ich habe noch ein Päckchen von IBM.

    Benutzt werden die aber nicht, trotz reichlich vorhandener PS/2 Hardware.

    Gibt es eigentlich Software die auf ED ausgliefert wurde?

    Bisher habe ich nur Leerdisketten gesehen.

    Auch nicht schlecht:

    (Die Packung ist randvoll mit 14 Stück)

    Oh, gab es die auch von Boeder.

    Aber was wollten die Telekomiker damit?

    Ich habe noch ein Päckchen von IBM.

    Benutzt werden die aber nicht, trotz reichlich vorhandener PS/2 Hardware.

    Gibt es eigentlich Software die auf ED ausgliefert wurde?

    Bisher habe ich nur Leerdisketten gesehen.

    Ganz schöne Preissteigerung, dafür das es für 1 € schon niemand haben wollte.

    Wir wissen doch alle, dass es sich bei den 1€ nicht um den echten Preis handelte, den der Verkäufer wollte, sondern um die Einladung zu bieten. Denn "das System ist viel mehr wert – ich weiß, was das wert ist" (oder so ähnlich).

    Das würde ich nicht so sehen.

    Ich habe schon einige Sachen für 1 € ersteigert, u.a. einen Proliant 8500R der allerdings nur mit 4 der 8 CPUs bestückt war.

    Da nimmt man dann auch mal 6h Fahrt zur Abholung in Kauf. :xmas:

    Und gerade heute erst 2 Xeon L5645 CPUs als Upgrade für meine Z800.


    Gerade bei älterem Profi Equipment ist die Nachfrage sehr gering, da das produktiv keiner mehr einsetzen will (außer als Ersatz oder Backup) und privat gibt es wenige die den Platz und das Know How haben.

    Dazu kommen dann meist noch Stromverbrauch und Geräuschentwicklung.

    Fibrechannel Switches z.B.mit Neupreisen jenseits der 10 k€ bekommt man manchmal bereits für 10-20 €.

    Der Wert ergibt sich ja immer aus Angebot und Nachfrage.

    https://www.ebay.de/itm/116006242486

    MSA 1000 Fibrechannel Storage, leider nur Abholung in Hamburg.

    Und schon wieder NEU drin :


    http://www.ebay.de/itm/116012966009 ab 440,- Euro geht es los...

    Ganz schöne Preissteigerung, dafür das es für 1 € schon niemand haben wollte.

    Da würde ich dann eher zum anderen Angebot des gleichen Verkäufers greifen:

    https://www.ebay.de/itm/116012088736

    Zum Glück ist Hamburg so weit weg...

    Wirklich luftdicht sind meist nur runde Behälter, zumindest hiess es das bei Tupperware mal.

    Ich hätte hier so 5L Eimer, die habe ich mal auf Nachfrage in der Kantine bekommen.

    Ist halt vom Platzverbrauch suboptimal.

    Was ist denn mit grossen ESD Ziplock Beuteln, wo man den Karton mit den Tapes komplett reinsteckt?

    45x60 cm hätte ich da.