Auf der Solaris 9 CD sind schon mal keine Files, die "o1k" beinhalten. D.h. wenn die Karte mit 9 läuft, bräuchte man vermutlich die 1.3 Treiber CD. Hatte schon danach gesucht, aber nicht gefunden.
Beiträge von R4M
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Hmm... ich hab' nur die 1.1 original CDs... die funktionieren nur bis Solaris 6. Hast Du eine Quelle für die 1.3 (wohl die letzte Version) der TreiberCD?
Nach der Aquaphoenix Seite geht die Karte wohl bis Solaris 10... ich brauche aber erst mal noch ein wenig Speicher... Solaris 9 macht mit 128MB nicht so wirklich viel Spass...
Aber stimmt, ich kann einfach mal auf der Solaris 9 CD schauen, ob ein Treiber diesen Namens vorhanden ist. Könnte mir aber auch vorstellen, dass der Treiber auf der 1.3 CD auch bis 9 tut... mal sehen.
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Ich hab jetzt einfach mal mit 9/05 DVD upgedated... und festgestellt, dass es vermutlich für die SunVideo Plus PCI Karte keine Treiber für Solaris 9 gibt... gut, hab' jetzt auch nicht vor, analoge Videos zu digitalisieren...
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Ich hab' gerade eine Ultra 10 auf meinem Operationstisch. Die wurde bis vor ein paar Jahren noch mit Solaris 2.5 betrieben... naja. Ich hab' jetzt mal Solaris 9 drauf gespielt (die letzte Version, die noch mit 128 MB auskommt, soweit in den Systemanforderungen zu lesen). Allerdings hab' ich nur die ursprüngliche Version von 2002.
Hat jemand eine Ahnung, ob man die Patches noch irgendwo her bekommt? Es gab ja mindestens noch die Version 9/03 vom September 2003.
Ach ja: ich hatte in meinem Fundus noch zufällig eine kompatible USB Karte. Hat schon mal jemand ausprobiert, von einem USB - Stick zu booten? Aber ich würde eher dagegen wetten, da das PROM kein USB kennt... also in jedem Fall vermutlich nicht trivial.
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In jedem Fall
als Verein und Forum.
Für spezielle Computer gibt's dann oft noch eigene Foren, wie a1k.org für Amiga. Aber mit solchen Links könntest Du vermutlich den ganzen Vortrag füllen. -
Das Slotblech hab' ich weggelassen. Braucht man bei einer so kleinen Karte meiner Meinung nach nicht, wenn keine Kabel angeschlossen werden sollen.
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Mit Platine und Bauteilen ist man da auch eher bei 30 Euro. Einfach beispielsweise 640 auf 768KB aufrüsten geht deutlich einfacher und günstiger. Gut, dazu müsste jemand die Platine zeichnen, wäre aber nicht so kompliziert.
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Mit der Karte kann man im unterem Megabyte ($00000-$FFFFF) RAM einblenden. Wieviel das bringt, hängt vom Rechner und den bereits installierten Karten ab. Also von 640KB (oder 256KB) auf 768KB sollte immer funktionieren. Darüber hängt's davon ab, welche Grafikkarten, Festplattencontroller und ROMs man hat. Zudem muss man dafür sorgen, dass der RAM-Bereich auch erkannt und verwendet wird (davon hab' ich leider keine Ahnung).
Wenn man defekten Speicher am Mainboard ersetzten will, sollte man aber die zugehörige SEL Leitung für die alten RAMs unterbrechen, damit die nicht auch versuchen, auf die Anfrage zu antworten.
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Du musst einmal FlashFloppy drauf flashen (dazu genügt ein USB-A auf USB-A Kabel) und den Rest kann man in einem Config File einstellen. Updates kann man nachher auf über den USB-Stick flashen.
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Such' einfach in Ebay, Aliexpress oder Amazon nach
SFR1M44-U100K,
SFRM72-U100und kauf' eins davon für ungefähr 18 Euro incl. Versand. D.h. falls Du Dir zutraust, Flashfloppy darauf zu installieren. Das ist aber kein Problem.
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Und das könnte zusammen mit dem Embargo der USA gegen Huawei auch Risc-V Vorschub geben, was eine sehr gute Entwicklung wäre.
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Interessant. Aber soweit ich gelesen habe, könnte es sein, dass die Software das ISO kennen muss, damit das funktioniert. Zumindest sind in den Release Notes lange Listen der Form:
CodeNew iso support (total 470+) deepin-live-system-2.0-amd64.iso (Legacy + UEFI) * Endless OS eos-eos3.8-amd64-amd64.200706-185259.base.iso (Legacy + UEFI) * Endless OS eos-eos3.7-amd64-amd64.200210-201928.base.iso (Legacy + UEFI) * PhoenixOSInstaller_v3.6.1.564_x64.iso (Legacy + UEFI) * PhoenixOSInstaller-v1.6.1.319-x86.iso (Legacy) * ....
Insofern werden vermutlich einige ISOs damit nicht funktionieren.
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Ich wollte mit meinem Post nur zusätzlich zu den Referenzen von Peter darauf hinweisen, dass es neuere Arduino kompatible Plattformen als die ATMELs gibt, die im Gegensatz zu jenen auf einer Standardarchitektur basieren. Und man die daher auch leicht alternativ direkt mit C oder Assembler programmieren kann wenn man will oder sich Arduino für ein Problem als nicht passend herausstellt.
Das war nicht dazu gedacht, Arduino schlecht zu machen, nur um eine andere (neuere) arduinokompatible Hardwareplattform in die Diskussion einzubringen.
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Die Mathelehrerin kam danach persönlich bei uns vorbei und hat sich das Programm zeigen lassen....
Gymnasiallehrer müssten LaTeX eigentlich alle aus dem Studium kennen. Ich kenne auch einige, die das im Job immer noch einsetzten. Einfach zu praktisch für Mathe wenn man es mal gelernt hat.
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Insbesondere, wenn man viele Formeln setzen muss, führt an TeX kein Weg vorbei. In der Mathematik und zumindest den theoretischeren Teilen von Physik und Informatik wird fast ausschließlich auf (La-) TeX gesetzt. Für Abschlussarbeiten von Lehramtsstudierenden wird schon mal ein Auge zugedrückt, aber das ist glaube ich die einzige Ausnahme.
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In diesem Thread geht es aber um eine einfache Lösung für Einsteiger. Ist das also die Vorgehensweise, die du Anfängern empfehlen würdest?
Bin gespant, wieviele du damit begeistern wirst.
Naja, also ich bin auch völliger Anfänger im Bezug auf Elektronik. Aber wenn man früher (wie vermutlich viele hier) C64 und Amiga direkt in Assembler programmiert hat, ist die Methode relativ naheliegend. Fühlt sich auch richtig gut an, mal wieder direkt ohne nerviges OS in die Hardwareregister zu schreiben... Auf MCUs muss man nicht mal vorher das OS ausschalten.
Für junge Leute ohne Erfahrung in der direkten Hardwareprogrammierung wäre das natürlich ungeeignet. Aber ich glaube wir sind hier wirklich langsam off topic.
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Assembler? Hardwaredebugger? Lies doch nochmal den Eingangspost von PeterSieg.
Natürlich fängt der Anfänger erstmal mit der LED an und nicht mit dem Display am I2C-Bus.
Mit den STM32 kann man eben beides machen... daher hab' ich eben die ATMELs (und schließlich auch die Arduino IDE) übersprungen, obwohl ich die nötige Hardware auch auf Lager habe. -
Der STM32 kann bis zu 20mA erden und auch der kleine STM32F103 hat mehr als 12 5V tolerante I/O Pins.
Zum Debuggen unterhalte ich mich mit dem Ding über den Hardwaredebugger mit Openocd und die UART Schnittstelle. Für den Produktivbetrieb würde ich vermutlich gleich auf ein I2C Display setzen. Insofern brauchte ich noch keine LED zu betreiben.
Die ATMELs würden sicherlich für das meiste auch ausreichen, aber wenn man neu anfängt könnte man sich schon überlegen, ob man auf eine (außerhalb von Arduino) exotische Plattform setzt oder auf eine, die einen überall umgibt. Gut, spielt keine Rolle, wenn man nur Arduino macht. Aber wenn man gerne direkt auf der Hardware arbeitet, macht das schon einen Unterschied... und ARM Assembler ist auch ein überraschend schöner Dialekt.
Ich spiele mich gerade mit dem 68K Busprotokoll. Und da die 68K CPUs (zumindest nach Datenblatt) mindestens 4 MHz brauchen, sind die 72MHz von einem kleinen STM32 nicht überdimensioniert. Gut, mit DTACK ist das ein asynchrones Protokoll, aber trotzdem will man die CPU nicht ewig warten lassen.
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Die original Arduino Boards mit den ATMEL Prozessoren sind aber schon etwas überholt. Inzwischen gibt es in der selben Preisklasse 32-Bit ARM Microcontroller, die man auch mit der Arduino IDE programmieren kann:
https://create.arduino.cc/proj…torial-stm32f103c8-1073cb
https://www.pjrc.com/teensy/teensyduino.html
Zumindest die STM32 MCUs lassen sich auch gut direkt in C oder Assembler programmieren. Bekannte Beispiele für solche Projekte sind FlashFloppy und Greazeweazle von KeirF.
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Der im Video nimmt aber Isopropyl... mache ich auch so. Warum ist Glasreiniger besser?
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Versuch' mal ein anderes Kabel. Hatte das Problem zwar noch nie, aber ich könnte mir vorstellen, dass ein kaputtes Kabel ähnliche Symptome erzeugen könnte.
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Die Summe der echten Bytes in den Files eines Verzeichnisbaums kann man wie folgt berechnen:
find . -ls -type f | gawk '{x=x+$7}END{print x}'
Das ist ein find über alle files (keine Links oder Directories). Mit der Option "-ls" bekommt man (zumindest in Debian) in der 7. Spalte die Filelänge. Gawk summiert dann eben die 7. Spalte und gibt am Ende die Summe aus.
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Also ganz ohne ROM sollte der Bildschirm eigentlich schwarz bleiben. Hab's gerade mal ausprobiert, allerdings nur am TFT, könnte also theoretisch sein, dass der Adapter (D520) das Rauschen verschluckt.
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Ich bastele gerade an der Steuerung meines 8-Fach Umschalters... wenn ich den im laufenden Betrieb umschalte, lande ich auch oft auf einem violetten Bildschirm. Da kann also wirklich etwas dran sein, dass das ein Problem mit dem ROM ist... dann bringt wahrscheinlich ein DiagRom erstmal auch wenig.
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Ich könnte auch ein Diagrom brennen. Hab' aber nur 4 und 8-Fach EPROMS. Für die braucht man noch einen Kickstartumschalter (hätte ich als Bausatz). Ich denke, wir müssen wirklich bald mal mit dem Shack ( map )klären, ob wir nicht doch wieder ein Treffen für die Stuttgarter machen können... dann könnte ich einfach eines mitbringen... braucht man ja nicht so häufig.
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Du könntest z.B. mal ein DIagrom ausprobieren. Immer praktisch, wenn man sowas rumliegen hat. Ich hatte vorhin mal nachgeschaut... Also zumindest im 1.2 Kickstart gibt es Violett nicht als Fehlercode.
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Perfekt, vielen Dank! Ich hab' mal die Seiten vom Handbuch zu den DRAMs für das Board angehängt.
P.S. von der Arbeit treffen wir uns jede Woche mal draußen. Das sollte eigentlich problemlos sein. Evtl. könnte man ja auch mal ein Treffen außerhalb des Shacks im Freien andenken. Keine Ahnung, ob da ein Park oder sowas in der Nähe ist.
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Mehr RAM wäre super. Wenn Du noch eine einfache Grafikkarte hättest, wär's perfekt. Das kleinste was ich lose rumliegen hab, ist PCIe... Muss nicht schnell sein. Das Board wird im Wesentlichen für Hardwareentwicklung herhalten müssen, daher brauche ich auch keine ATX-Blende.
Der Vorteil bei den alten Dingern ist, dass alle Frequenzen noch gut in dem Bereich eines bezahlbaren Oszilloskops sind.. Mein Amiga 500 erleidet gerade ein ähnliches Schicksal. Zum Glück sind die alten Dinger sehr widerstandsfähig...