Cats are liquid...
Beiträge von kpanic
-
-
Was spricht denn dagegen, das originale Kabel durch ein dezent längeres zu ersetzen? Dann spart man sich den Steckverbinderknubbel
-
Der hat ja auch noch nen 5160, daher zwei Fliegen mit einer Klappe
-
was meint ihr - plus=rot, minus=blau, damit die endlich anfangen zu spielen?
Nicht verpolen, sonst platzt ihnen der Tantal-Kopf
-
nun ja wegen einem AT würde ich nicht nach Paris fahren.
Derzeit suche ich: IBM 5150, IBM 5160, IBM 5170, Apple II Europlus, Commodore PET 2001 (in-built Casette), Apple II, Apple Lisa, Apple IIGS, Macintosh 512k, Amstrad-Rechner.
-
Der Globus quietscht und eiert...
-
Ich denke, da dürfte es ein ganz normaler Halogenstrahler tun. Alles scheint mittlerweile drauf hinzudeuten, dass nicht UV-Licht sondern Hitze das Ergebnis beeinflusst.
-
War da nicht was mit Audiokabel?
-
-
Ich würde sagen, du brauchst ein Mean Well RT50B, Kabel und nen 7pol DIN-Stecker. Und nen Lötkolben.
-
Das Problem ist, dass der externe Monitoranschluss ja mit auf der Plasmakarte sitzt. Eine zusätzliche 8514-Karte o.Ä. hab ich leider nicht.
Hm, dann muss ich wohl tatsächlich Mal nach Elkos schauen. Viele sind ja nicht drauf...
-
Was brauchst du denn an Switches?
-
Die kaputten Quantum könnte ich eventuell wieder hinbekommen
-
Sonst reise ich mit leichtem Gepäck an (hab noch ein paar kaputte Laptops) und verkrieche mich zum Löten ins E-Lab
-
Ja, es gibt tatsächlich zwei unterschiedliche Modelle im P70. Laut Hardware Manual gibt es zwei unterschiedliche Display Assemblies, jeweils mit eigenem Kabel und eigenem Display Adapter, die nicht untereinander kompatibel sind. Es muss also immer die passende Karte zum Display sein. Daher hatte ich auch die P/N und FRU angegeben. Anscheinend ist die Variante, die ich habe, die frühere (mein P70 ist von 1989). Nach deinem Link sieht es aber eher wie die neuere Karte aus. Jetzt stehe ich total auf dem Schlauch...
Ich hatte die Karte schon komplett draußen, hab sämtliche Kabel zig mal umgesteckt, die Mondrian-Rechtecke sind das höchste der Gefühle was ich hinbekomme. Oder gar nichts. Die Pieptöne lang-kurz-kurz sind jedenfalls Grafikkartenfehler.
-
So, ich hab mich mal des IBM P70 angenommen, zu dessen Reparatur es an der letzten CC nicht kam.
Allem Anschein nach ist die Grafikkarte, sprich, der Plasma Display Adapter, im Eimer.
Das Höchste der Gefühle ist ein lustiges Schachbrettmuster, das ich auf dem Display zu Gesicht bekomme.
Und zwar in Kombination mit einem langen und zwei kurzen Beeps.
Hätte mir jemand einen passenden Plasma Display Adapter, wenn auch nur leihweise zum Testen? Mich würde brennend interessieren, ob der restliche Rechner funktioniert.
P/N 38F7793
FRU 38F4686
-
Ist das ein Wimmelbild? Ich kann nämlich keinen Fehler finden.
Ich würde sagen, dass das Laufwerk nen Hau hat. Oder irgendeine unsägliche Antivirensoftware hat die Filtertreiber vermurkst.
-
Ah, sorry, ja, die Zählersparte.
-
2002 aber wieder unter altem Namen ausgegliedert worden und gehört heute zum Toshiba-Konzern
-
Nein. Braucht es nicht.
-
Bedenke, das ist kein MS-DOS. Caldera Open-DOS hat ein wenig andere Optionen bei EMM386 und Co.
-
Kenn ich. Mich hat's 2x hintereinander meinen P-Touch gekostet... Weil man aus Fehlern ja nicht lernt
-
Versuch mal statt der HIMEM.SYS und EMM386.EXE von Windows die von OpenDOS zu nehmen, die dürften deutlich neuer sein.
-
Alcor zum Beispiel.
Mit ChipGenius lässt sich herausfinden, was für einen Controllerchip der Stick verwendet. Dann lässt sich das passende Tool dazu ergooglen und man kann loslegen
-
Al Lowe verkauft gerade seine Kopie des Sourcecode von Larry 1 bei eBay
Kurzes Update: Wie ich gerade erst erfahren habe, hat Activision Blizzard anscheinend die Auktion gestoppt, da sie als Rechtsnachfolger von Sierra das Copyright an den Sourcen halten
-
Mit dir jedes Mal
-
Das ist ein Opti 931 Soundchip.
Treiber findest du hier: http://r3tr0.de/mirror/ftp.mpo…/SOUND/OTHER/O931_W31.ZIP
-
Keine Lust darauf zu Googlen, habe keinen Atari ST mehr.
Wenn's denn ein Geheimnis bleiben soll...
Warum denn immer gleich zicken
Er schrub es doch: Am PC sind die Laufwerke immer DS1, durch die Drehung im Floppykabel wird dann (unter anderem) DS0 und DS1 vertauscht, das Laufwerk hinter der Drehung ist dann Laufwerk 0 obwohl es auf DS1 gesetzt ist.
Der Atari hat kein gedrehtes Kabel sondern hält sich an den Shugart-Standard. Laufwerk 0 muss daher auf DS0 gejumpert werden, oder, da dei neueren Laufwerke keine Jumper mehr besitzen, umgelötet werden.
War noch nie ein Geheimnis.
Beim Amiga war, wenn ich mich recht erinnere, noch Ready und DiskChange vertauscht. Bin aber auch nicht sicher. Daher, wenn du's genau wissen willst: googlen. Machen wir alle so. Ob wir Lust haben oder nicht.
-
Ich meine, dass die Lithiumakkus und Knopfzellen heutzutage alle keine flüssigen Bestandteile mehr enthalten. Nur noch feste. Infolgedessen können die gar nicht mehr "auslaufen". Man möge mich korrigieren, wenn ich mich irre.
Lithium-Ionen-Akkus enthalten tatsächlich ein flüssiges Elektrolyt. Dieses ist allerdings komplett wasserfrei (die Li-Ionen würden sonst sofort mit dem Wasser reagieren und jede Menge Wasserstoff abspalten). Fragt mich nicht genau was da genau verwendet wird, aber es ist irgendein organisches Lösungsmittel. Lithium-Ionen-Akkus enthalten übrigens auch kein metallisches Lithium, sondern nur Spuren von Lithiumsalzen.
Bei Lithium-Polymer-Akkus ist das Elektrolyt in einem gelartigen Polymer gebunden, also tatsächlich nicht mehr wirklich flüssig.
Lithium-Knopfzellen (CR2032 und Konsorten) sind übrigens Lithium-Mangandioxid-Batterien (3V). Diese enthalten tatsächlich metallisches Lithium als Anode. Diese Knopfzellen sind absolut auslaufsicher, solange man nicht versucht sie zu laden. Reihenschaltung ist also mit Vorsicht zu genießen, siehe oben.
Die 3,6V-Akkus, die in Apple-Geräten anscheinend gerne mal auslaufen, sind Lithium-Thionylchlorid-Batterien. Diese enthalten ebenfalls metallisches Lithium. Bei der Entladung entstehen Lithiumchlorid und Schwefeldioxid. Ich vermute, dass im Laufe der Jahre eventuell doch ein wenig Luftfeuchtigkeit in die entladenen Zellen eindringt, mit dem Schwefeldioxid zu schwefliger Säure reagiert und diese den Edelstahlbecher nach und nach zersetzt, bis die Suppe austritt. Das ist aber wie gesagt nur eine Vermutung von mir.
-
https://www.ebay.de/i/323587211076 (20 Stück)
https://www.ebay.de/i/323587601943 (5 Stück)