Beiträge von kpanic

    Tach zusammen!
    Nilquader aus dem Forum64 bzw. Dosforum und ich sind gerade an einem gemeinsamen Projekt und bräuchten die Unterstützung aller Schneider EuroPC-Besitzer:



    Falls ihr euch fragt, was ihr von dem Aufwand habt: Wir arbeiten gerade an einer Lösung dem EuroPC I eine dritte Speicherbank zu verpassen, und somit den Speicher von 512 auf 768K zu erhöhen. Und das ohne den ISA-Slot zu verschwenden.

    Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir gerade bei 5,25"-Disketten noch fast keine den Geist aufgegeben hat. Wenn, dann deswegen weil irgendwelcher Dreck auf der Oberfläche gelandet ist (Krümel o.ä.) und dadurch beim Gebrauch die Oberfläche zerkratzt wurde; oder durch Unachtsamkeit (Fingerabdruck oder Flüssigkeitsspritzer auf der Oberfläche); oder durch physische Einwirkung (Knick).
    Die Probleme die ich schon von einigen gehört habe, dass sich die Magnetschicht ablöst, habe ich noch nie gehabt. Die Schleifgeräusche entstehen meist dadurch, dass die Kunststoffhülle leicht gequetscht oder am Rand geknickt ist. Prinzipiell entsteht dadurch zwar ein höherer Verschleiß, trotzdem habe ich viele Disketten die bereits seit weit über zehn Jahren schleifen und trotzdem problemlos funktionieren.


    Insgesamt nenne ich grob geschätzt etwa 4000 5,25"-Disketten mein Eigen. Und von denen sind ausnahmslos 100% noch lesbar. Und das auch noch nach knapp 25 Jahren:


    Alles in allem wage ich zu behaupten, dass 5,25"-Disketten mit das sicherste Medium sind um Daten langfristig zu archivieren :D


    EDIT: Ich muss dazusagen: Meine Erfahrungen beruhen alleinig auf IBM-formatierten Disketten im MFM-Format. Ob andere Aufzeichnungsformate eventuell anfälliger für Datenfehler sind kann ich nicht beurteilen. Dazu fehlen mir einfach entsprechende Langzeiterfahrungen.

    Wenn kpanic nen Userportstecker mitbringt...


    Öhm, dann wirds wohl nix... Ich sagte dir doch dass ich es vor dem Treffen nicht mehr in den Elektronikshop schaffe ;)


    Das ganze würde sich wirklich nur um 4K handeln, kein Bankswitching etc.
    Habe zwar einen Eprom-Brenner, aber der liest nur neuere ICs aus und fängt ab 8K an.


    Also meiner brennt 2716-27010, 28C16/17/64, 271000

    Ein kleiner Bildröhrenmonitor für:


    C64: Chrominance/Luminanz getrennt (geht auch S-VHS)
    Atari: nur FBAS


    Vielleicht hast Du einen, der beides kann. Das wäre toll. Ein kleiner TV würde auch gehen.


    Hm, Chroma/Luma getrennt hab ich leider nicht... Ich hätte dir entweder den hier:

    Ansonsten könnte ich dir mit dem C= 1081 von meinem A2000 dienen. Der hätte zwar ne Scartbuchse, aber ist halt nicht mit S-Video sondern "nur" mit RGB belegt... Ich werd mal sehen, vielleicht klappts mit nem 15"-Flachfernseher...

    Meine SFD1001 bringe ich auch mit, da kann ich mit David Teile tauschen spielen....


    :OK: *Freu*


    Was anderes, kann ich meine SFD1001 mitnehmen?
    Fehlerbeschreibung: Selbsttest funktioniert, wird aber nicht angesprochen...


    Juhuu, lasst uns ne SFD-Ecke machen! Oder ne Selbsthilfegruppe gründen? :grübel: Auf jeden fall bin ich froh dass ich nicht der einzige mit kaputter Floppy bin! Das erhöht die Chance eines Erfolgserlebnisses :thumbup:


    Oh mann, ich kanns gar nicht erwarten... bin schon total hibbelich... Ich zähl schon die Stunden... :tanz:

    Hi auch!
    Also Google hat mir folgende Seite ausgespuckt: http://www.hknebel.org/Museum/…Canon_BN22/canon_bn22.htm
    Das dürfte (wie bei den meisten 486-Laptops) ne ganz normale 2,5-Zoll ATA-Festplatte sein. Prinzipiell dürfte also so ziemlich jede passen. Wobei ich nach Möglichkeit eine unter 504MB suchen würde, gibt am wenigsten Probleme mit dem BIOS
    Sicherheitshalber würde ich aber trotzdem mal im Gerät nachsehen, was für eine Platte verbaut ist.
    Hast du schon überprüft ob die Festplatte wirklich tot ist? Ist die Festplatte richtig im CMOS-Setup eingetragen? (vielleicht ist die CMOS-Batterie leer und der Rechner weiß dadurch nicht mehr, dass er überhaupt eine Festplatte hat ;) ) Hast du mal versucht den Rechner mit 'ner Bootdiskette zu starten? Vielleicht ist auch nur der Bootsektor oder das Dateisystem kaputt. Einfach mal mit ner DOS-Bootdiskette starten und nachsehen ob du dann Zugriff auf Laufwerk C: bekommst. Ansonsten mal überprüfen ob FDISK die Festplatte überhaupt anzeigt. Wenn dann in FDISK die Partitionsdaten angezeigt werden, reicht es vielleicht die Platte nur neu zu formatieren. Falls die Festplatte wirklich defekt ist, wäre es auch möglich, die Festplatte durch eine CompactFlash-Karte mit entsprechendem Adapter zu ersetzen. Die sind meist besser zu bekommen als alte Laptopplatten.
    Gruß

    Das ist ganz normal, das ist wenn die Arretierung der Köpfe gelöst und die Köpfe entparkt werden. Dieses laute Klacken haben viele der frühen Voice-Coil-Platten.
    Auch das Klacken beim Ausschalten. Das ist das ganze rückwärts.


    Falls es irgendjemand aufgefallen ist: Die Platte macht keinen Seek-Test nach dem Hochdrehen. Das liegt daran, dass die obere Platine fehlt. Die ist nämlich nicht nur für die Signalaufbereitung da, sondern auch für die Voice Coil Steuerung inklusive Servo.

    Vielleicht besteht ja tatsächlich noch Hoffnung...
    Also, ich habe es mittlerweile geschafft herauszufinden was die zerbröselten Widerstandsnetzwerke für welche sind:


    Der Gelbe ist ein +/- 2% 5,1kOhm Isolated.
    Die Roten sind +/- 2% 10kOhm Isolated.
    Mal schauen ob ich die auftreiben kann, ansonsten ersetze ich sie einfach durch jeweils 4 einzelne Widerstände.


    Code
    Internes Schaltbild:
    +---+   +---+   +---+   +---+
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    Wegen dem gebrochenen IC: Die Wahrscheinlichkeit ist zwar extrem gering, aber vielleicht haben ja trotz des gebrochenen IC-Gehäuses die Bonddrähte überlebt. Ansonsten werd ich mal im örtlichen Elektronikbastelladen nachfragen, vielleicht hat der gute Mann das Ding ja sogar da bzw. kann mir eventuell einen Ersatztyp nennen.


    Da ja nur die obere Platine betroffen ist, die einzig der Aufbereitung der Analogsignale der Schreib-/Leseköpfe dient, habe ich es einfach mal gewagt, die Festplatte mit Strom zu versorgen. Und siehe da: Sie läuft tadellos an. Mit einem satten "Klack" werden die Köpfe entparkt und die Platte dreht dröhnend hoch. Aus der Geräuschkulisse (das Ding hat nen relativ lauten Motor) kann ich schon mal nicht auf einen Headcrash schließen. Beim Abschalten parken die Köpfe wieder mit einem satten "Klack" und die Spindel dreht langsam aus.
    Die Chancen stehen gut, dass die Laufwerksmechanik die rüde Behandlung überlebt hat. Es ist immer wieder unglaublich, wie abartig robust diese alten Festplatten sind...


    http://www.youtube.com/watch?v=dBvGRmLnUiE


    Leider habe ich die nächsten zwei Wochen Mittagsschicht, dadurch fallen die Öffnungszeiten des Bastelladens leider komplett in meine Arbeitszeit. Ich werde also frühestens in 16 Tagen nach den Teilen schauen können.
    Vielleicht ist diese eBay-Katastrophe ja doch noch zu retten :D

    Hi zusamme
    Ich habe mir bei eBäh eine ST-4038 geschossen. Das gute Stück ist heute angekommen. Leider sind auf der oberen Platine einige Bauteile zerbrochen. ;( Wie ich im Nachhinein feststellen musste, sind diese Bauteile nicht auf dem Transport (lose in einem Schuhkarton, und das obwohl in vier Sprachen in riesigen Lettern "Zerbrechlich" auf der Platte steht... :wand: ) kaputtgegangen, wenn man genau hinsieht (und weiß wo man hinsehen muss), sieht man diese Defekte auch bereits auf dem Artikelbild. :rotwerd: Der Verkäufer zeigt sich gewohnt uneinsichtig, meint er habe keine Ahnung von sowas und beruft sich darauf dass er als Privatperson keine Garantie und keine Rücknahme anbietet... Ich solle die Platte doch einfach wieder einstellen, "vielleicht kauft sie ja jemand der Ersatzteile braucht oder hat" (O-Ton). Is klar, ne? :motz::abgelehnt:
    Da ich diese Festplatte aber gerne zu was anderem als als Briefbeschwerer benutzen möchte ;( , nun meine Frage: Hat irgendjemand hier im Forum eine _nicht_ halbkaputte ST-4038? Falls ja hätte ich ein paar Fragen zu der Platine. Vor allem zu zwei der Widerstandsnetzwerke (Ohm-Wert...) Vielleicht lässt sich die Platte ja mit ein wenig Aufwand wieder zum Leben erwecken... :grübel:
    Die Hoffnung stirbt bekanntermaßen zuletzt...


    Hey, wir alle sammeln doch hier Geräte, die quasi keinen praktischen Nutzen mehr haben... Oder nicht?


    Der praktischste Nutzen des Terminals wäre heutzutage vermutlich noch, um einen managebaren Switch über die serielle Schnittstelle zu konfigurieren...
    Beziehungsweise hab ich, da mein Laserdrucker letztens den Geist aufgegeben hat, das Ding auch schon missbraucht um mal eben schnell was auszudrucken :D

    Für alle, die sich gefragt haben ob ich nach den Experimenten auf der H&E 2010 das Terminal richtig zum Laufen bekommen habe:
    Ich habe mal eine Session eingescannt :D


    Für alle die nicht wissen, worum es geht, hier eine Kurzerklärung:


    Zum Terminal:
    Auf der H&E habe ich ein kleines Terminal abgestaubt. Sehr kompakt, ohne Bildschirm, druckt auf Thermopapier. Ein klassisches druckendes Terminal halt.
    Baujahr meines Wissens um 1983 +/- 1-2 Jahre.


    Zur Session:
    Das Terminal hängt per Nullmodemkabel am seriellen Port eines Linux-Rechners. Habe einfach mal ein paar Programme aus dem bsdgames-Paket gestartet.

    Weiß zufällig jemand eine Bezugsquelle für Ersatznadeln für Nadeldrucker?
    Der Druckkopf ist ein Epson MD-90.


    Mir ist gestern eine abgebrochen, natürlich leidet jetzt das Druckbild darunter. Wie's dazu kam hab ich schon herausgefunden: Druckkopf verklebt mit Druckerschwärze, Nadel dadurch verklemmt, so dass sie draußen im Farbband blieb. Und durch die Wagen-Bewegung hats dann halt die Nadel abgebrochen...
    Jetzt seh ichs irgendwie nicht ein, nur wegen einer abgebrochenen Nadel gleich nen ganzen Ersatzkopf zu kaufen...