Beiträge von DiMa

    Bei Synology ist das bestimmt auch so wie bei meinem QNAP wenn man den Fernzugriff haben möchte dann läuft der zugriff auf den eigenen NAS über den Server des Anbieters.

    Oder man richtet eine Portweiterleitung ein. Ohne entsprechende Konfiguration im Router oder DSM ist ein Syno NAS außerhalb des LANs nicht zu erreichen.

    Crucial ist KEINE gute Marke?

    Doch, kannst du einfach kaufen 😉 Gibt's wenig bis keinen Schrott bei SSDs und HDDs, dafür ist der Markt viel zu konsolidiert. Wenn's nicht auf Spitzenleistung ankommt einfach kaufen, was den Specs entspricht und günstig ist. Das sind Halbleiterspeicher - alle, von denen du auch RAM-Module kaufen würdest können auch SSD 😉 Alle, von denen du HDDs kaufen würdest, können ebenfalls SSD 😉


    Im Server- und Highend-Bereich sieht's dann etwas anders aus, aber da gibt's dann i.d.R. auch detaillierte Kompatibilitätslisten.


    Einfach mal die TBW-Zahl bei den SSD vergleichen.

    Und wenn man das macht, einfach mal TBW mit dem durchschnittlichen Nutzungsprofil auf Jahre hochrechnen und mit durchschnittlichen MTBF von HDDs vergleichen. 😉


    Naja der "Echte" Hardcore Gamer wird nie eine Crucial einsetzten. Die sind einfach zu langsam !

    Der "echte Hardcore Gamer" interessiert sich bei SSDs primär dafür, ob er seine Wasserkühlung montieren kann, das Modul mit RGB-Beleuchtung kommt und vor allem: Ob der Kühlkörper noch unter/neben die GraKa(s) passt. SSDs sind nun wahrlich nicht der Falschenhals eines Gaming-Rigs.


    Ich hab' ja oben mal meine Messwerte gepostet - die 3.5GB/s, die die Platte packt spielt in der Realität keine Rolle. Erstens funktioniert das nur bei sehr großen Dateien und zweitens auch nur dann, wenn man von ähnlichen schnellen Datenträgern kopiert/verschiebt. In der Praxis merke (=rein subjektives Empfinden in der Arbeit oder dem Spielen mit dem Computer) ich keinerlei Unterschied zwischen der 970 Pro (=recht schnelle NVMe SSD) und der 860 QVO (=recht günstige SATA SSD; QVO ist die Budget-Reihe).


    HTH!

    M.2 ist nur der Anschluss. Mit Ausnahme von einigen Macs passt das elektrisch/mechanisch. Wichtig ist, welche Protokolle das MB unterstützt. Wenn das BIOS (und zugehörige Treiber) kein NVMe können, wir da auch eine NVMe SSD nur Strom 'drüber beziehen 😉 Ich hab' z.B. ein paar APU-Boards, die haben zwar M.2 Konnektoren, können darüber aber nur SATA.


    Da musst du in der Dokumentation deines Boards nachschauen, am Steckplatz kannst du das nicht festmachen. Wenn du NVMe SSDs einbauen kannst, kannst du gucken, mit welcher Geschwindigkeit das geht. x4 wie von ThoralfAsmussen beschrieben ist selbst bei aktuellen Boards nicht die Regel - macht also z.B. keinen Sinn, eine EVO 980 zu kaufen, wenn man günstiger eine 970 bekommt und das MB nur x3 unterstützt.


    Zwingend erforderlich ist es, die unterstützten Längen des MB zu kennen, sonst fehlt schlicht und einfach die Bohrung für die Aufnahme. Ist auf deinem Foto schlecht zu erkennen, aber wenn das Loch in der Platine die Aufnahme sein soll, dann passt garantiert keine 2280, das sieht nach max. 2242 aus. In jedem Fall fehlt das Gewinde, d.h. da brauchst du auch noch eine passende mechanische Aufnahme. Die gehört zum Board, bei den M.2 SSDs ist im besten Fall eine passende Schraube dabei. Die mechanische Montage ist zwingend erforderlich, da die SSD sonst weder im Stecker hält, noch der Kontakt hergestellt wird.


    Abschliessend: Die Anwesenheit eines M.2 Konnektors heisst nicht, das M.2 SSDs unterstützt werden - die gibt's auch als x1 Varianten für die Aufnahme von WLAN- oder 4G-Modulen etc. Je nach BIOS dann auch nur dafür (z.B. bei den vorgenannten APUs). Ob über einen M.2 Konnektor SATA, PCIe/NVMe oder beides möglich ist, kann man der HW nicht ansehen. Bei meinem MB ist z.B. ein M.2 Steckplatz parallel zu einem PCIe-Slot geschaltet, d.h. ich kann nur "entweder oder". Außerdem kann auf meinem MB kein (!) M.2 Slot SATA. Da gibt's alle Spielarten


    Zusammenfassung: Du brauchst technische Dokumentation für dein Board 😉

    Ich bin mir auch ziemlich sicher, damals Warp mit einem 1542B ohne Klimmzüge installiert zu haben. Als ich dann einen 2940UW hatte, war ich mit NT unterwegs... 😉

    DAS hast du aus diesem Bild erkannt? ... ich seh da nur ein unförmiges Gehäuse .. das hätt alles sein können

    Steht doch 'drauf?! Ich hab' den Dimage III - kann die Geräte auch empfehlen. Wenn man viel Zeit hat.


    Mit Silverfast auch auf praktisch allen aktuellen OS noch zu benutzen.

    Tastaturen (teilweise unbenutzt)

    Wenn da eine für einen Power Mac in anthrazit dabei sein sollte, die du nicht brauchst - suche noch eine!



    Du hast da nicht zufällig ein SCSI-Kabel für ein externes Zip-Laufwerk D-Sub-25, wenn ich mich nicht irre ?

    Ich hab' noch alles mögliche an SCSI-Kabeln, die ich nicht mehr brauche - sag' mal genau, was du an beiden Enden brauchst, dann gehe ich mal auf die Suche.

    wie gesagt, gebrauchte NAS die einiges meiner "Wünsche" abdecken gibt es ja schon auch zu gutem Kurs aber Geld ausgeben...

    Ich denke nicht, das du ein gebrauchtes NAS mit deinen Anforderungen zu deinem "Tauschkurs" kriegst... Leistungsfähige NAS sind recht preisstabil. Sobald bei Syno ein Plus 'dran ist und die Serie >15 ist (ab da gibt's Vierkerner), was deinen Vorstellungen entsprechen dürfte sind Geräte auch gebraucht noch relativ teuer. Zumindest teurer, als was zumindest ich für einen SE/30 geben würde 😉

    sehe ich nur ein Risiko, wenn man mit dem betroffenen Gerät im Internet auf kompromitierte Seiten zugreift, d.h. hier muss man schon pro-aktiv agieren

    Und den Standard-Angriffsvektor eines Drive-by Angriffs über eine manipulierte Werbeanzeige, whitepixel usw. erkennst/verhinderst du genau wie?

    Nur soviel zur Nutzung von Windows 10 und der DSGVO...

    Und das hat jetzt genau was mit der Angreifbarkeit (oder von mir aus auch Nicht-Angreifbarkeit) von Windows 7 zu tun?

    Einfach mal locker machen. ;)

    Wir sind locker - sind ja deine Daten 😉

    Erstens wird Win7 noch gepatched (gerade vor ein paar Tagen) und zweitens heißt Verletzbarkeit nicht, dass auch angegriffen wird.


    Windows 7 wird definitiv laufend und ständig angegriffen, insb. da Win7 Systeme weitgehend schutzlos gegen mehrere Emotet-Killchains sind. Win7 oder gar noch älter auf einem mit dem Internet verbundenen Rechner einzusetzen ist grob fahrlässig.


    Mehr gibt es dazu wirklich nicht zu sagen.

    Genauer ins Auge gefasst hätte ich den Creality Ender 3 v2.

    Ist aktuell in der Klasse bis 500€ m.E. der beste (und bei weitem nicht teuerste) Drucker.



    Ist der für den Anfang geeignet?

    Von der Benutzung ja, zumal es wenige Drucker gibt, wo man leichter Profile & Co. findet, der Zusammenbau erfordert etwas mehr Arbeit, als andere Drucker. Auch die Einstellung ist etwas aufwändiger.


    Wenn Creality an dem v2-Modell nicht einige Dinge deutlich verbessert hat


    Haben sie.



    Den habe ich in zwei Tagen mit meinen Kindern über Weihnachten zusammengebaut (das war wirklich ein Bausatz) und seit dem druckt der.

    So habe ich auch angefangen. Einen A8 muss man aber erst mal um einiges pimpen, um die gleichen Ergebnisse wie bei einem Ender 3 out-of-the-box zu bekommen. Hängt natürlich immer auch vom Anspruch an die Drucksache ab.



    Bei meinem Ender musste der Extruder-Motor, also derjenige, der das Filament vorschiebt, neu kalibriert werden, weil er, wenn er 10mm schieben sollte, in Wirklichkeit 11kommairgendwas geschoben hat.

    Den Extruder muss man bei jedem Bowden-Drucker kalibrieren, wenn man exakt drucken möchte.


    Bei meinem Anet A8 musste ich aber sowas nie machen.

    Der hat ja auch einen Direktantrieb.



    Und der war sogar rechtwinklig.


    Meiner nicht...



    Das ist auch ein Gerät, welches man in 5Min. zusammenbaut und mit dem man dann ohne großartige Einstellarbeiten perfekt drucken kann.

    Ja, der ist im Vergleich zu den Enders sehr viel einfacher (weil deutlich weiter vormontiert) aufzubauen. Ob er einem das mehr an Geld wert ist, muss jeder selbst entscheiden.



    Original Prusa i3 MK3S+ Drucker

    Der ist zumindest für Hobbyisten der Goldstandard. Aber auch eine andere Preisklasse.


    Im Ernst, das war hoffentlich nur bei den ersten A8 der Fall.

    Nee, das haben die erst mit der aktuellen Neuauflage geändert (8E?). Der Anschluss ans Hotbed sieht aber immer noch gefährlich aus... Dafür gibt's ein vernünftiges NT und keine freifliegenden Drähte für den 230V-Anschluss mehr.



    Unterm Strich druckt er für das Geld um einiges besser, als er erwartet habe.

    Das ist so und mit genügend Upgrades druckt der sogar richtig gut. Ist aber eher ein Drucker, die das Hobby "3D-Drucker" suchen und weniger für die, deren Hobby "3D drucken" werden soll 😉 Meine Meinung.



    Als nächsten kommt dann die Einrichtung von Octoprint und zu Weihnachten schenke ich mir selbst einen BL Touch.

    Ich würd' erst mal abwarten... Ich habe festgestellt, dass man bei den Creality-Druckern, wenn man die einmal sauber eingelevelt hat, eigentlich nie mehr nachstellen muss. Ich hab' mit meinem CR-10 gerade mal wieder "spontan" nach mehrmonatiger Pause (viel) gedruckt und ich hab' den einfach angeschaltet und gedruckt. Kein neu-Leveln notwendig. Ich wollte auch immer so einen Sensor - habe aber festgestellt, dass ich eigentlich keinen brauche. Leveln muss ich nur, wenn ich das Druckbett tausche.


    aber nachdem der Kollege mich auf den CR-6 SE aufmerksam gemacht hat, bin ich ratlos welcher von den beiden jetzt wirklich besser und einfacher für einen Anfänger ist....

    Thomas Sanladerer hat ein Vergleichs-Video gemacht - das sollte weiterhelfen.

    vorallem der Apple TV 1 und


    (...)


    haben es mir angetan

    Kann ich dir mit einem in OVP (und max. HDD-Ausbau inkl. aTV Flash) eine Freude machen? Wenn du beide in einen Raum packst, brauchst du auch die Heizung nicht mehr aufdrehen 😉


    Mit ATV Gen2 kann ich auch noch dienen.


    Bei mir steht das nur 'rum - wurde erst durch Raspis mit XBMC/Kodi und später dann durch ATV Gen4 mit Infuse ersetzt...

    Wusste gar nicht, daß es das gibt. Kenne nur die Amiga und Atari-ST Version. Letztere ist ganz brauchbar.

    Die Amiga-Version auch - was mich aber damals wie heute stört, ist die doch sehr "eigene" Benutzerführung der IDE. Ich weiss nicht, wie sich das auf einem ST anfühlt, da ich nie einen hatte, aber mit dem Amiga GUI hat GFA Basic nichts zu tun, fühlt sich wie ein echter "Fremdkörper" an.


    Ich könnte mir vorstellen, dass das einer der Gründe war, dass GFAB auf dem Amiga nicht annährend so erfolgreich wie, war auf dem ST. Und natürlich, dass es auf dem Amiga hervorragende C Compiler gab, die sich natürlich besser ins System integrierten. Ich glaube, da war die "Not" für einen erweiterten Basic-Dialekt (der zwangsweise proprietär war) einfach nicht so groß - zumal auch AmigaBASIC bereits viele der lt. ct' Retro damals revolutionären Sprachänderungen meiner Erinnerung nach bereits von Haus aus mitbrachte.


    Ist aber alles so ein bisschen verschwommen in meiner Erinnerung, da ich nie wirklich Basic programmiert habe.