Beiträge von andi6510

    Habe hier zwei Farblaser zu verschenken:


    Samsung C480

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    Epson C1100

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    Der Samsung funktioniert noch, nur die schwarze Kartusche ist leer. Macht allerdings häufig Zicken wegen Papierstau und nicht erkennen von eingesetzten Kartuschen etc.


    Der Epson zeigt einen Fehlercode der auf verschlissene Trommel hindeutet und druckt nicht mehr.


    Es eilt! Meine Frau hat mir bis Donnerstag ein Ultimatum gesetzt. Dann bringt sie die Geräte zur Deponie. ::hit:::schreck:


    Möglichst Abholung in Stuttgart. Versand nur gegen Portoersatz, wobei der Epson sehr gross und schwer ist.

    Ich hatte auch Mal so einen vermeintlichen LSS in den Händen. Markenname weiss ich jetzt nicht mehr, aber jedenfalls nichts namhaftes. Nachdem mir das Teil komisch vorkam, habe ich im Netz danach gesucht und kam letztendlich über die Bildersuche auf einer osteuropäischen Seite an ein Datenblatt. Und darin stand dann auch, dass es sich nicht um einen Schutzschalter, sondern eben einfach nur um einen Schalter handelte. Diese nicht ganz unwichtige Information ist dann wohl auf dem Weg in den deutschen Baumarkt verloren gegangen. Der Eigentümer der im Übrigen Recht morschen Elektroinstallation meinte dann, dass bei ihm immer die Sicherung geflogen war und er mal einen günstigen Elektriker geholt hat, der ihm das Teil dann wohl eingebaut hatte. Danach war Dann jedenfalls alles gut... :neinnein::fp:

    Vielen Dank, @andi74LS245!

    Der 74LS245 ist wichtiger Bestandteil des FPGASID (genauer gesagt die LVC Variante). Von daher akzeptiere ich diese Verballhornung meines Alias.


    Automate finde ich echt Klasse. Damit werde ich meinen nächsten Stratosphärenballon steuern. Ist sehr mächtig und funktioniert vor allem auch zuverlässig. Viel ähnliche Tools sind so eher auf dem Level, das der takePicture Befehl die camera-app startet und es im Script erst weiter geht, wenn man manuell ein Foto gemacht hat. Automate macht einfach ein Foto und gibt einem den Dateinamen zurück. So muss es sein! :applaus:

    Hallo Leute,


    :xmas: frohe Weihnachten wünsche ich! Hoffe die Geschenke waren alle zur vollsten Zufriedenheit. Aber jetzt ist wieder Zeit sich mit den wirklich wichtigen Dingen zu beschäftigen:


    dank diesem Thread ist es mir ja nun endlich gelungen meinen 386er Laptop in eine DosBox zu clonen. Das Festplattenimage läuft im Moment auf einem Windows 2000 PC unter DosBox.


    Nun steht das nächste Problem an:


    Ich möchte diesen DosBox-PC nun auf einen USB-Stick kopieren und ihn ohne große Installationsorgie auf einem anderen Windows (10) Rechner ausführen. Hintergrund ist, dass ich den Rechner in emulierter Form dem vormaligen Besitzer des Laptops zur Verfügung stellen möchte. Da ich ihm keine langatmigen Installationsfummeleien zumuten kann, sollte alles möglichst in einem kompakten Paket geschnürt zur Verfügung stehen. Auf dem Ziel-PC ist natürlich weder DosBox noch sonst was installiert.


    Wie bewerkstellige ich das?


    Meine Vorstellung ist ein Verzeichnis auf einem USB-Stick/DVD oder auch in einer (Corona-bedingt) online übermittelten ZIP-Datei. Darin befindet sich eine Batch-Datei, die den DosBox Installer aufruft, und danach das Festplattenimage auf den Rechner kopiert. Aber dann komme ich gedanklich nicht weiter: Der emulierte PC soll später möglichst einfach durch Doppelklick auf ein Icon gestartet werden. Aber bis jetzt muss ich den immer in der DosBox manuell per Tastaturkommando starten. Aber evtl gibts ja für DosBox auch eine Kommandozeilenoption, die gleich festlegt, welches Image gemounted und gebootet werden soll?


    Ich habe gesehen, dass es zahlreiche Frontends für DosBox gibt, die so etwas evtl erledigen könnten. Aber in meinem Fall ist das ein bisschen zu viel Auswahl, so dass ich gar nicht weiss, welches Frontend geeignet wäre. Ausserdem müsste dann ja auch das Frontend noch installiert werden...


    Bevor ich jetzt eine wochenlange Versuchsreihe im try-and-error Verfahren starte um rauszufinden, welches Frontend geeignet wäre oder ob ich das nicht einfach mit Bordmitteln erledigen kann, frage ich jetzt lieber mal die Experten um Rat. Hat jemand eine Idee, wie mein Ansinnen möglichst schmerzfrei zu erledigen wäre?


    bin für Tipps sehr dankbar,

    Andi


    PS: Meine Kenntnisse bezüglich DosBox sind eher als minimal anzusehen. Batch Dateien unter Windows programmieren wäre hingegen kein großes Problem.

    Ich habe es endlich am Laufen!


    Leider konnte ich auf dem DOS-Laptop Norton commander nicht direkt ausführen, da ich den dort erst hätte installieren müssen und kein Plattenplatz mehr frei war. Ausserdem will ich die Platte dort nicht verändern bis die Daten gesichert wurden. Also funktionierte auch der Norton Commander link nicht. Daher kam letztendlich interlink zum Einsatz.


    Das größte Problem war, interlnk und intersvr unter der DosBox ans Laufen zu bekommen. Da das eingebaute DOS keine config.sys kennt, konnte man den interlink Dienst nicht dort eintragen. Also habe ich DOS6.22 von einem Diskettenimage gebootet - 6.22 ist so ziemlich die erste Version, die interlnk und intersrv von Haus aus mitbringt. Und da sich unter DosBox in einem gebooteten image keine Verzeichnisse mounten lassen, musste ich erst noch ein Festplattenimage erzeugen und konnte schliesslich dort hinein dann per Norton Commander die Files kopieren.


    Das Kopieren dauert einiges und ist auch noch nicht durchgelaufen, aber ich bin zuversichtlich, dass ich alle Daten rüber bekomme.


    Übrigens noch eine kleine Korrektur: Der DOS-Laptop läuft unter DOS 5.0 und nicht 3.2 - da hatte ich falsch geguckt.


    Alles in allem wieder einmal ein schönes Beispiel dafür, was technisch so alles geht, wenn man die richtigen Tools miteinander kombiniert. Und dafür, dass ich mich bis jetzt noch nie mit DosBox beschäftigt hatte, hab ichs auch einigermassen schnell hinbekommen.


    Allen Tippgebern einen herzlichen Dank!

    Andi

    Ok, jetzt bin ich soweit gekommen, dass ich den DOS -Rechner mit einer Bootdiskette starte, dort ein DOS6.22 laufen lasse und intersvr.exe starten kann. Auf dem Windows Rechner läuft DosBox und bootet ein Image der gleichen Diskette. Wenn ich dort dann interlnk.exe starte, sehe ich die Laufwerke des DOS-Rechners. :)

    Jetzt bleibt noch das Problem, dass ich in der DosBox keinen Zugriff auf die lokale Platte des Windows habe. Das vorher gemountete Verzeichnis ist nach dem booten des Diskettenimages wieder weg. Ich fürchte, ich muss erst ein leeres Festplattenimage anlegen, dass ich dann in der DosBox fest mounte. Da kann ich dann die Daten rein kopieren und später mit dem eingebauten DosBox-Dos wieder auf die Platte kopieren. :wand:

    Leute, ich will doch nur für eine einmalige Aktion die Daten von der Festplatte ziehen. Mit so wenig Aufwand wie möglich. Nullmodenkabel und USB nach seriell Adapter findet sich hier bestimmt noch irgendwo. Aber ein ZIP-drive oder eine Parallelport Netzwerkkarte lege ich mir für die Aktion jetzt bestimmt nicht zu...


    Auch wenn es sicher spannend wäre Mal wieder ein Novell Netzwerk aufzusetzen :)

    Ok, DosBox unter Windows mit USB nach seriell Wandler hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Das wäre ja eine sehr elegante Lösung! Plattengröße beträgt 20MB. Ist also auch seriell zu schaffen.

    War es nicht so, dass der Norton Commander so eine Nullmodemfunktion gleich eingebaut hatte? Ansonsten muss ich mich erst Mal auf die Suche nach Laplink für DOS machen... Hätte da zufällig jemand einen Link?


    Der Rechner ist übrigens ein Laptop und der Anschluss der Platte ist nichts, was ich jemals zuvor gesehen habe. Also vor allem ziemlich sicher kein IDE.

    Hi Leute,

    Ich habe hier einen 386SX Rechner, auf dem momentan MS DOS 3.2 installiert ist. Von diesem Rechner möchte ich den kompletten Festplatteninhalt auf einen modernen Windows Rechner kopieren. Entweder die einzelnen Dateien, oder womöglich sogar als Festplattenimage. Ziel ist es den Rechner später in einer DosBox laufen zu lassen.

    Aus der guten alten DOS-Zeit kenne ich noch Laplink womit man per Nullmodenkabel die Daten transferieren konnte. Aber das ging nur von DOS zu DOS. Mein Zielsystem ist aber Windows 10. Was also tun?

    :grübel:

    Zischen mit (stinkendem) Rauch klingt evtl auch nach dem Netzfilter. Der geht "gerne mal" beim Einschalten hopps, wenn man ihn vorher 30 Jahre rumstehen lässt.

    Jetzt weiss ich nur nicht, ob der 2001 überhaupt einen hat. Das wissen die Experten besser.


    Wenn ja, kann man ihn einfach ausbauen und die Kiste läuft erst mal wieder. Man sollte dann allerdings bald ein neues Teil einbauen, damit nicht irgendwann der VW-Bus mit Hirschgeweih vor der Tür steht.

    und was hat das mit klassischen Computern zu tun?

    Sehr wenig. Mit viel Phantasie kann man evtl das psychoakustische Gewichtungsfilter als Analogrechner verstehen. Aber eigentlich ist das Teil vollkommen undigital.


    Ich verstehe durchaus, dass man sich für solche Technik erwärmen kann. Ich hatte im Studium mal ein Seminar in Akustik belegt und wir haben eine Verkehrslärmmessung an einer belebten Strasse durchgeführt. Die Technik, die dabei zum Einsatz kam war ähnlich antik (ok, war immerhin schon transistorisiert). Uns Studenten wollte man offensichtlich nichts Modernes (teures) in die Hand geben. ;)


    Was ich bei alter Messtechnik grundsätzlich toll finde ist, dass das zu Grunde liegende Messprinzip dem Anwender oft sehr transparent gemacht wird. Da ist man gezwungen, einiges über die Methodik zu wissen. Das hat aber auch den Vorteil, dass man bei Fehlern gleich merkt, wenn was faul ist. Heutzutage drückt man auf einen Knopf und nach ein paar Sekunden erscheint eine Zahl auf dem Display. Die kann man glauben oder auch nicht. Fehler bleiben oft verborgen oder werden erst bei einer späteren Datenauswertung durch Plausibilitätschecks gefunden.


    Aber der Spruch "Wer misst misst Mist" galt schon immer uneingeschränkt :)

    da passen 2 Steckdosen rein:

    1. Wagoklemmen entfernen (die grauen Dinger)

    2. Steckdose unten an das nach unten führende Kabel anschließen.

    3. Mit drei Drähten von der Steckdose nach oben verbinden.

    4. Oben eine Steckdose mit den Drähten von unten verbinden.

    5. Nach oben führendes Kabel mit der oberen Steckdose verbinden.


    Zweites nach oben führende Kabel (momentan nicht angeschlossen) führt vermutlich zu einer (nicht mehr benutzten) Deckenlampe. Da war oben mal ein Schalter drin, der diese Lampe geschaltet hat.

    Wie habt Ihr Wostok7 wiedergefunden und sind alle wissenschaftlichen Experimente erfolgreich gewesen?

    Wiederfinden ging über einen GPS Tracker an Board und ein Smartphone (als Backup), das ebenfalls in der Lage war, seine Position per SMS zu versenden.

    Die wissenschaftlichen Experimente (Messung von Temperatur und Luftdruck sowie Die Beobachtung von Wolkenformationen per Videokamera und Fotoauswertung) haben super geklappt und auch interessante Daten geliefert. Einzig die Aufzeichnung von kompletten GPS-Daten des gesamten Fluges hat nicht funktioniert, weil das Smartphone oberhalb von 18km Höhe gemeint hat, dass das jetzt nicht mehr sein kann und folglich nichts aufgezeichnet hat. Der Arduino, der die Daten von einem GPS Modul auf SD Karte speichern sollte, hat das brav gemacht, leider hat aber das Modul während des gesamten Fluges keinen Fix bekommen. Ursache haben wir nie herausgefunden.


    Derzeit arbeiten wir an Wostok 8. :)

    Eigentlich schade. Der technische Ansatz war durchaus reizvoll. Vermutlich war man aber bei der Umsetzung über das Ziel hinaus geschossen und hat eine zu hohe Datenrate und zu wenig Redundanz eingeplant, so dass es nur mit den allerbesten Videorecordern funktioniert hat. Aber mit der Technik liessen sich durchaus sehr viel Daten abspeichern.


    Ich wollte immer Mal so ein Ding nach dem Prinzip für den C64 selbst entwickeln. Leider hatte ich seinerzeit nie genug Geld für einen Videorecorder. Als ich dann endlich einen hatte, war die Zeit vorbei...

    Machst Du sowas beruflich (reine Neugier)?

    Labor,- Datenauswerte- und Berichterstellungsssklave.

    Na, stell Dein Licht mal nicht zu sehr unter den Scheffel, Herr "Rocket Scientist"... ;)


    Tatsächlich kommen auch mir solche Problemstellungen des öfteren vor. Und ich arbeite in einer Messgerätefirma.

    Das von Dir verlinkte Programm sieht wirklich ganz nützlich aus.


    Und mit dem hier klappts dann auch mit den Fittings im Sanitärgewerbe: https://csdb.dk/release/?id=157835