Beiträge von andi6510

    Laß mich raten: die nicht entgratete hintere Öffnung der Maschine und das fummelige Losschrauben der Motorschrauben

    Genau, beim Lösen der Schrauben ist erst der Lappen, den ich vorbildlicherweise zum Kantenschutz auf den scharfen Grat gelegt hatte, runter gefallen und gefühlt eine Sekunde später rutsche ich mit dem Schlüssel von der Schraube und Zack!!! voll auf die Kante...

    Hab erst kapiert was passiert ist, als ich die Blutspritzer auf der Wand in 1m Entfernung versucht habe mental mit dem Geschehenen zu verknüpfen.

    War am 1. Mai. Meine Frau war genau 45 Minuten vorher für 4 Tage zu ihren Eltern gefahren. Also musste die Tochter ran. Der Nachbar hat mich dann in die Notaufnahme gefahren. 7 Stiche und gut wars... ;)


    Ich habe im übrigen auch die billigen Kohlen verbaut. Genauer gesagt diese hier:

    https://www.amazon.de/gp/produ…tle_o00_s00?ie=UTF8&psc=1

    Hab das vor zwei Jahren auch bei unserer Wama gemacht. Seither kann meine Tochter Druckverbände anlegen und ich habe eine beeindruckende Narbe am rechten Daumen. Aber die Maschine lief wieder sobald ich mit der lädierten Hand wieder den Zusammenbau machen konnte.
    Anfangs gab die Maschine merkwürdige Geräusche von sich, bis die Kohlen eingeschliffen waren. Kann sein, dass ein bisschen Geruch dabei war, aber definitiv kein Schmorplastik-Geruch. Da man aber Waschmaschinen ungerne ständig auf und zu schraubt, würde ich abwarten, ob sich der Geruch noch verzieht. Entweder geht's weg oder kaputt. Dann kannst du immer noch aufschrauben. :)

    Wenn ich mir das so anschaue, müsste das funktionieren:

    1. Dies hier kaufen:

    https://restore-store.de/home/107-c64-pla-by-hucky.html

    2. Beim Bestücken dann statt des Sockels die Stiftleisten bestücken und statt der Stiftleisten den Sockel.

    3. Die PLA in den Sockel und alles zusammen in den EPROM Brenner (z.B. TL866)

    4. das Teil als 27c512 EPROM auslesen.

    5. Die Platine schreddern, damit niemand auf die Idee kommt, die als Ersatz PLA zu verwenden.

    Ich habe hier einen Farblaserdrucker Epson AccuLaser C1100 mit einigen leeren und halbvollen Ersatzkartuschen und einer defekten "Photo Unit".

    Das Gerät zeigt nach dem Einschalten "Service Request E511".


    EpsonAccuLaserC1100.jpg


    Wer in haben will, möge sich melden. Ich möchte kein Geld mehr dafür, aber ich verschicke ihn auch nicht per Post.


    Übergabemöglichkeiten:

    * Abholen in Stuttgart

    * Waiblinger Usertreffen (7.3.)

    * zur Not, da noch lange hin: Classic Computing in Thionville


    Abmessungen ca 45x45x45 cm³

    Gewicht: 28kg (!)


    Anschlüsse: USB und Parallel(!)

    Insgesamt insgesamt sieht das Board gar nicht so schlecht aus. Beim Masseanschluss der Batterie sieht man das am Lötauge direkt über der "6" von R16 die Leiterbahn aufgetrennt ist. Das was man vom Tastatur Stecker sieht scheint in Ordnung zu sein. Allerdings neigen diese Tastaturen dazu, im flexiblen Anschlusskabel Leiterbahnbrüche zu haben. Das sieht man ganz gut, wenn man den Folienleiter gegen das Licht hält.

    Akkuschaden beim EuroPC ist einfach uebel. Hatte das auch schon. Ich hatte zig defekte Teile, weil die Lauge auch an den Pins einiger ICs hochgelaufen ist und dann ins Innere gelangt ist und das IC zerstoert hat. Bis auf den ISA-Slot laeuft mein Geraet wieder einigermassen. Aber das war ein langer Kampf!


    keine Ahnung, warum das nicht geh

    Vermutlich ist einfach die Tastatur defekt. Das kommt oft nach Batterieschaden vor, wenn die Suppe ueber den Stecker und das Folienkabel zur Tastatur gelaufen ist.

    Am besten tauscht man erst mal gegen eine bekanntermassen gute Tastatur (wenn man einen zweiten Euro PC hat... ). Da der Tastaturcontroller meines Wissens nach auch bei STRG-ALT-ENTF direkt die Reset-Leitung zieht, ist das Anloeten einer XT(!)-Tastatur kein vollstaendiger Ersatz. Koennte aber ueber die Eingangshuerde helfen.


    RTC wuerde ich auch mal checken. Die ist so nah am Akku. Wuerde mich wundern, wenn die noch funktioniert.

    Man munkelt, dass bei einigen Versendern gerade diese Beschriftungen dazu einladen, das Paket fuer eine Runde Fussball in der Mittagspause zu verwenden...


    Besser so:

    https://www.sueddeutsche.de/pa…d-fernseher-usa-1.4318821

    Weil hier ja auch gewisses interesse vorhanden war nochmal als Hinweis:


    Der RAM-Tester ist mittlerweile fertig und wird ausgeliefert. Ein zweites Batch wird auch noch aufgelegt. Man kann sich also noch auf die Liste setzen lassen.


    Der Tester kann jetzt neben den urspruenglichen 2114 RAMs (4x1k SRAM z.B. fuer PET oder C64 Farbram) kann er jetzt auch DRAMs der Typen 1x64k, 12x256k, 4x16k und 4x64k durchklingeln. Der DRAM Test ist sicherlich kein vollwertiger RAM-Test, aber gut genug, um zu checken, ob das fragliche Teil noch irgend was macht.


    Da die Sourcen offen verfuegbar sind kann ja jeder, der sich berufen fuehlt, einen besseren Test programmieren. ;)

    Neulich in Esslingen entdecke ich im Hof meiner Autowerkstatt das Schaufenster eines IT-Dienstleisters mit Gebrauchtrechner-Verkauf. Leider habe ich nicht das gesamte Fenster fotografiert. Aber die interessantesten Teile dann doch:


    Ja, habe ich auch gefunden.


    Ich frage trotzdem hier nach, denn ich moechte es nicht unterstuetzen, dass bei eBay Rechner in Einzelteilen verscherbelt werden. Damit will ich jetzt ausdruecklich nicht sagen, dass es bei den aktuellen Angeboten auf eBay so ist, Ist eher eine prinzipielle Sache. ;)


    Evtl hat ja jemand noch eine Gehauese nutzlos rumliegen. Genau so wie ich eine Tastatur und eine Platine nutzlos rumliegen habe. Waere doch schoen, wenn daraus wieder ein komplettes Geraet werden wuerde. :)

    Laut der Beschreibung basierte das Design des Macintosh zunaechst auf dem 5.25" Laufwerk der Lisa. Da dieses aber nicht zuverlaessig genug war, suchte man nach einer Loesung auf Basis eines 3,5" Laufwerks. Erst kurz vor knapp wurde dies dann geaendert und wohl alle auf dem 5.25" Laufwerk basierenden Protoypen vernichtet.


    Alle Prototypen? Nein! Ein kleiner gallischer Prototype leistet bis heute Widerstand...


    Wenns nicht wahr ist, dann ist es zumindest gut erzaehlt ;)

    Oh, wunderbar, auf Toast_r ist wie immer Verlass!


    Aber schade - er scheint es wirklich nur fuer sich ganz allein entwickelt zu haben... :(

    Naja, wenn er naechstes Jahr wieder in Thionville auftauchen sollte, koennen wir ja kollektiv versuchen ihn davon zu ueberzeugen, das Ding entweder zu veroeffentlichen oder zumindest bei der Fertigung einer etwas groesseren Anzahl von Prototypen zu kooperieren... ;)

    Vor laengerer Zeit auf einer CC (vermutlich Thionville) hatte ich ein laengeres Gespraech mit einem franzoesisch sprechenden Kollegen, der ein Board entwickelt hatte, welches auf der einen Seite IEEE (parallel und seriell) sprach und auf der anderen Seite Ethernet. Dazu gehoerte ein PC-Programm als Server, auf dem Diskettenimages flexibel den Clients zugeordnet werden konnten. Vom CBM aus sah das ganze dann wie ein Diskettenlaufwerk aus.


    Ich meine, dort konnten auch zwei Clients auf das gleiche Disk Image zugreifen, was so in etwa einem modernen File-Server entsprechen wuerde und sicher eine sehr elegante Moeglichkeit der Vernetzung darstellen wuerde.


    Leider habe ich nie wieder davon gehoert und ich fuerchte der Mensch hatte das einzig und alleine fuer sich selbst entwickelt. Ich habe auch keinerlei Erinnerung mehr daran, wie dieser Mensch oder sein Board genannt wurde.


    Weiss zufaellig irgend jemand mehr darueber???

    Wenn man sich damit beschäftigt, stellt man fest, dass viele Themen der modernen Ingenieurswissenschaften schon sehr sehr alt sind und schon damals, als sie das erste Mal relevant wurden mit Bravour mathematisch gelöst wurden. Ganz ohne Matlab und co. Auch begegnet man gelegentlich altem FORTRAN Code. Das war bis Anfang der 90er durchaus noch eine weit verbreitete Programmiersprache für Ingenieure.

    Da Toshi ja "Rocket Science" betreibt, wundert mich das Ganze nicht, lag doch die Blütezeit dieser Wissenschaft in den 60-70ern... :)

    Da fragt man sich manchmal, warum sowas bei Standardaufgaben / Anfragen sein kann. Sowas kommt doch selbst in kleinen Gemeinden mindestens 3 mal im Jahr vor. Und die Ämter sind so klein, daß man sich kennen sollte.....

    Und ich frage mich, ob (gerade in kleinen Gemeinden) wir die einzigen sind, die da ueberhaupt nachfragen. Wuesste nicht, dass die Organisatoren vom Kindersachenbazar bei uns (kleiner Vorort von Stuttgart) nach einer Schank- und Haendlergenehmigung fragen.


    Aber auf dem Weihnachtsmarkt vor ein paar Jahren kam die Gewerbeaufsicht dann an den Stand des Kindergartens und wollte, dass wir das Schild "Schokobananen" durch "Bananen mit Kakaohaltiger Fettglasur" ersetzen. Wir mussten tatsaechlich erst die Besitzerin der oertlichen Baeckerei, welche die Bananen in ihrer Backstube zubereitet hatte, herbei zitieren, damit sie anhand ihrer Einkaufsbelege nachweisen konnte, dass tatsaechlich echte Schokolade verwendet wurde...

    Ich glaube diese Links habe ich bei meiner Suche auch gefunden. Der auf Basis des mega256 hat mich am meisten inspiriert. Aber da ich hier nur einen Nano hatte, war sowieso alles neu zu machen.

    Der zweite Link beinhaltete leider nur warme Luft. Kein Schaltplan, keine Software, nichts.

    Stimmt: Für die großen RAMs geht auch ein tl866. Leider kann der aber die 2114er nicht.

    Hallo Leute,


    weil ich gerade dabei bin einen PET 2001 zu reparieren, brauchte ich auf die Schnelle einen RAM Tester, um die 16 Stück 2114 Käferchen zu checken. Da ich im Netz nichts finden konnte, was sich auf die Schnelle mit den bei mir vorhandenen Mitteln nachbauen lies, habe ich kurzerhand selbst einen solchen Tester gebaut.


    Damit kann man momentan einzig und allein 2114 RAM Chips testen. Die sind bekannt aus CBM Rechnern, dem VC20, C64 (Farbram) und sicher noch vielen weiteren 8-Bit Rechnern und Konsolen älterer Bauart. Die Unterstützung anderer RAM-Bausteine ist denkbar, ist aber eine momentan ungelöste Software-Frage.


    Der Test nimmt nur wenige Sekunden in Anspruch. Das Ergebnis wird per Blinkcode mitgeteilt. Wer es genauer wissen will kann per USB auch eine serielle Konsole anschließen und bekommt dann die fehlerhaften Speicherzellen angezeigt.


    Das Teil basiert auf einem Arduino Nano 3, welcher als Clon für wenige Euro bei eBay zu haben ist. Die Adapterplatine ist bei mir per Lochraster realisiert. Eine "richtige" Platine ist in der Mache.


    Im Forum 64 findet sich eine genauere Beschreibung und auch ein Interessensbekundungsthread, damit wir heraus finden, wie groß das Interesse für eine Sammelbestellung wäre. Preise liegen wegen fehlender Stückzahlangaben noch nicht vor, aber das wird sicher nicht so teuer.


    Wer Interesse an dem Teil hat, der sollte sich in dem oben verlinkten Thread melden. Bei genug Zuspruch gibt es das Teil dann bald in einer Sammelbestellung. :)