Beiträge von mesch

    Leider sagt dein Bild zu deiner XTIDE-Karte eigentlich noch nicht viel aus.

    Jetzt mach ich mal auf Sherlock Holmes @I@

    1. Auf deiner XT-IDE Karte hast du über den SW2 den Write Enable auf das EEPROM aktiviert und 32KByte Größe gewählt, obwohl du wahrscheinlich nur einen 28C64 (8 Kbyte) gesteckt hast.


    2. Weiterhin hast du die Karte mit 2x 74LS688 bestückt. RP1 und RP2 terminieren die Eingänge der 74LS688 auf low (Pull-Downs) und deren Größe beträgt 10kOhm. Der maximale Pulldown Widerstand für einen LS-TTL-Eingang sollte aber nicht größer als 1kOhm sein, bei ca. 400uA Input-Current für einen LS-Eingang und noch ausreichender Störfestigkeit.

    Dies ist ein echter Designfehler/Beschriftungsfehler auf der XTIDE Rev.4 :crazy:.

    Es gibt aber Abhilfe. Nimm 74HCT688 Komparatoren, welche einen viel niedrigeren Eingangsstrom benötigen. Diese kann man mit 10kOhm Pulldown's an den Eingängen beschalten bzw. die RP1/RP2 Netzwerke belassen, ohne die Störfestigkeit zu schmälern.


    BG mesch

    Warum meldet sich das XT-IDE-BIOS mit:

    XT-IDE Universal BIOS (XT) =- @ D600h?

    Ich habe das XT-IDE-BIOS auf D000h konfiguriert und die Jumper entsprechend gesetzt?

    Das scheint schon ein Adressierungsproblem/Dekodierproblem zu sein und tausend Fragen ;).

    Auf einer anderen Adresse mal probiert? Ähnlicher Adressversatz?

    Mit welcher Logikfamilie wurden die XT-IDE Karten bestückt?

    Aufgelöste Bilder der Bestückungsseite und Lötseite wären auch nützlich.

    nur also Info: das Board von mesch ist gestern bei mir aufgeschlagen - und es funktioniert komplett:


    IMG-20210531-WA0006.jpeg  IMG-20210531-WA0004.jpeg


    hier noch ein kleines Video mit Blinken-Diag und Test-Harness von S.Peterson:

    Das ist sehr erfreulich. Ich hatte die Platine schon mehr als 10 Jahre rumliegen und konnte nix mit machen. Das das wieder ein Rechner werden könnte, ist natürlich eine schöne Geschichte :applaus::sunny:.

    Du brauchst jetzt keinen Spiegel mehr. Hast ja den Chips Coproz! :schadenfreude:

    Hab gestern abend noch ganz schön suchen müssen. Bin aber in der Wildwest-Box fündig geworden. Mein zweites Commodore Teil nach dem VC20 Trafo. Ich weiß noch nicht mal, wo das C64 Board her ist (wahrscheinlich aus einem Platinenkonvolut, keine Ahnung), geschweige denn ob da noch irgendwas funktioniert. Ich hab nix zum testen, probieren, anschließen. Habe heute mal versucht ein gescheites Foto zu machen. Damit kannst du beurteilen, ob das noch ein brauchbares Board für dein Projekt sein könnte. Ich kann dir das Teil dann zuschicken und du schaust mal, was noch geht oder auch nicht mehr geht und was es dir wert ist.

    Imgp9685.jpg


    Adresse dann direkt über PN.

    BG mesch

    Ich bin seit heute hier im Forum.

    .........

    Warum nur, warum, sehen Computer heute nicht mehr so aus?

    Herzlich willkommen!

    Nun, bei deiner letzten Frage sage ich mal folgendes. Nachbauen oder selber bauen. Selbst ist der Mann, Frau, Alles ::solder::.


    BG mesch

    Jeder kann, um beim Beispiel Disketten zu bleiben, irgendwo Disketten kaufen soviel er will. Kein Problem.

    Das Diskettenbeispiel hast Du unvollständig verstanden. Annahme war, daß ich irgendwo entweder die große Menge bekomme oder nichts. Weil mich nur ein Teil interessiert, nehme ich alles und beteilige die, die mir den Rest abnehmen, an den Kosten.

    Dann sollte man das privat organisieren!


    BG mesch

    Jeder kann, um beim Beispiel Disketten zu bleiben, irgendwo Disketten kaufen soviel er will. Kein Problem.

    Er sollte dann aber nicht seine überzähligen Bestände über diese Plattform vermarkten. Ich denke es ist ok jemanden zu helfen, wenn hier die Frage/Suche nach einem Päckchen seltener Disketten aufkommt.


    BG mesch

    Tja, bei diesen Stückzahlen kamen bei mir ähnliche Bedenken auf. Es ist ein gemeinnütziger Verein und alles was im Rahmen einer Ergänzung, Reparatur und Instandsetzung oder Schenkung im Bereich Einzelstücke und seltener Exponate läuft dürfte ok sein, der Rest ist es halt nicht. Dafür gibt es andere Plattformen.


    BG mesch

    Hallo Shadow-aSc,

    ich habe auch noch irgendwo eine C64 Platine rumfliegen :grübel:. Wegen der gesockelten IC's habe ich die hoffentlich nie weggeworfen. Ich kann auch nicht sagen, ob da noch was funktioniert und kann auch nichts testen, weil Commodore überhaupt nicht meine Baustelle ist.

    Ich versuche mal das Teil zu finden und mach, wenn es klappt, ein Bild davon. Vielleicht ist das noch was für dich.


    BG mesch

    Ich züchte da eine ganz andere Art. Sozusagen invitro oder besser inplastico. Gedeiht prächtig, das Gewümmel ::joint::!

    ohne die Leistung zu schmaelern oder zu relativieren,

    was kann man tatsaechlich Sinnvoll damit anfangen ?

    Tja, solche Projekte sind aus mehreren Gesichtspunkten sinnvoll. Dabei ist es egal ob dies schon ältere Elektronik ist.

    Zunächst ist die Beschäftigung mit der Schaltung und den Schaltungsdetails, den Bauteilen und deren Beschaffung, den Datenblättern, Bauteilwerten, I/O-Anschlüssen, Pegel und Timings, dem Platinenlayout und richtiger Platzierung der Bauteile, nebst Kodierungen etc. sehr nützlich und lehrreich. Des weiteren sind Erfahrungen in der Zurichtung der Bauteile, Bestückung und Lötung zu machen. Weiterhin sind Überlegungen anzustellen, zur schrittweisen Inbetriebnahme der Schaltung und zur Programmierung des Programmspeichers und der Dekoderlogik. Die serielle Anbindung an einen Arbeitsplatzrechner wirft natürlich eine Menge Fragen auf.

    Läuft das Platinchen denn mal, kann man es wunderbar zum testen von CPU-Altbeständen verwenden. An den Erweiterungsport können prima Adapter mit Nullkraftsockel für die Prüfung weiterer buskompatibler IC's angeschlossen werden, oder man realisiert einen mehrkanalige Pulsgenerator als Stimulus. Die Assemblerprogrammierung ist auf einem 8085 ein Klacks, falls die I/O Befehle des Monitors nicht reichen. Das alles bei sehr geringen Kosten und guten Reparaturmöglichkeiten, wenn man mal was schießt.


    Sinnvoll zusammengefasst: Lernen - Verstehen - Üben - Experimentieren - Reparieren - Basiswissen erwerben

    BG mesch

    Das Problem beim 80186 war, das der diverse I/O devices integriert hatte, sowas wie PIC, DMA, etc. Nur leider waren die I/O Adressen inkompatibel zum IBM PC. Deshalb floppte das Ding. Wenn man die Peripherals extern an den 186 anbindet, mit den entsprechenden I/O Adressen laeuft da DOS drauf. Das ist dann aber eine ziemliche Verschwendung, deshalb hat das kaum jemand gemacht.

    Bis auf Siemens mit ihrem PCD auf 80186 Basis. Es lief sogar DOS 3.2 drauf. Von der Verarbeitung, auch Tastatur und Bildqualität des Monitors, war der top.

    Nein, die Karte kenne ich nicht. Aber 68000 CPU basierte Platinen kamen schon sehr früh in der Industrie z.B. in Plottersteuerungen, Bahnsteuerungen von Maschinen oder allgemein für Berechnungen zum Einsatz. Die darauf laufende Software war immer properitär, wurde für den Kunden entwickelt oder von ihm selbst. Ein Monitorprogramm gab es oftmals nicht.

    Die CPU auf deiner Karte muss nicht zwangläufig eine Mostek-CPU gewesen sein. Mit Sicherheit war es aber eine keramische Variante, wahrscheinlich Motorola oder sogar Hitachi. Der erste Second-Source Hersteller war Hitachi mit dem Motorola einen Vertrag schon 1980 abgeschlossen hatte. Rockwell, Mostek und Signetics 1981, ST-Thomson 1982. Toshiba kam viel später dazu. Ich kenne keine CPU im Kunststoffgehäuse aus diesem frühen Zeitraum.

    Die erste "Plastik-CPU" war die MC68000G8 von Motorola.


    Hier mal Beispiele zu keramischen Versionen:

    Meine älteste 68000 ist eine MACSS XC68000 mit Datecode KW13 1980 R9M -Maske,

    meine älteste MOSTEK CPU hat den Datecode KW42 1983
    und meine älteste 12MHz Motorola CPU-Variante ist aus KW08 1983 GN7 Maske.

    Die ersten 68000er Masken-Versionen von Motorola und deren Unterschiede, sind im Hilf/Nausch beschrieben.


    BG mesch

    Nun, der Minmax hat einen Erweiterungsport. Somit gibt es die Möglichkeit einfache Erweiterungen mit Wechselsockel zu bauen, um ältere Bausteine auf ihre Funktionsfähigkeit und Funktionalität zu testen, bevor man diese in wertvollere Systeme einbaut.

    Das MECB hatte nur den Tutor-Monitor, nicht vergleichbar mit dem Profikit. Habe ja beide benutzt. Funktionierende 68000 gab mehrere, nur waren das keine Boards, welche in sich ein Entwicklungssystem mit Bildschirmeditor und Assembler beinhalteten.

    KWS kenne ich nur durch Ihr SAM 68k System. Betriebssystem war Susi - hört sich irgendwie heute noch schön an.

    Von den Profikits habe ich noch zwei lauffähige Systeme.


    BG mesch

    Zitat

    Meistens war noch ein Maschinensprache Monitor mit Assembler eingebaut, so dass man auch direkt auf dem Gerät entwickeln und Debuggen konnte. Oh, das war der große Ausnahmefall. Embedded Systeme, wie sie dann in den 1990er genannt wurden, hatten gerade keine lokale Entwicklungsumgebung, weil die Ressourcen zu klein ausfielen (Rechenleistung, RAM). Ein EMUF hat typischerweise genau keinen Massenspeicher. Der Erste, der mir einfällt, war die Kat-Ce der c't mit einem 68000 mit 8-12MHz und 32-128kB RAM. Die hatte tatsächlich einen Pascal-Compiler und einen Editor im EPROM sowie über eine schlaue Terminalschnittstelle den Massenspeicher vom Wirtssystem im Zugriff.

    Das erste 68000 System welches diese Funktionalität geboten hat, war das Profikit von Force Computers München 1982, da gab es noch keine c't. Man bekam einen Monitor mit Disassembler, den Ideal Editor Assembler, Basic Compiler !, und Forth Interpreter. Alles in EPROM's untergebracht. Das Board hatte 128kB RAM, Terminal- und Host-Schnittstelle.

    Hier einen Werbeauszug aus der damaligen mc.

    mc-1982-07.pdf


    BG mesch

    Ja, das geht nicht immer, wobei das Socket 7 Mainboard von jewesta zum Glück keine störenden Kondensatoren hat.

    Das interessante Detail dieses Kühlkörpers ist die schraubbare Halteklammer. Diese sollte sich feinfühlig einstellen lassen und man könnte versuchen selbigen mit einem kleineren Kühlkörper zu kombinieren.


    Bei dem Prozessor auf dem Board handelt es sich ja um eine K6 Variante. Falls dieser nicht sehr exotisch/teuer sein sollte, würde ich den Kühlkörper auf den Alu-Deckel, wie vorgeschlagen auch mit Wärmeleitkleber montieren. Geht schneller und ist wohl preiswerter.


    BG mesch

    Arctic Cooling Copper Silent 3 hat einen schönen passenden Befestigungsclip (Schraubvariante).

    Dazu brauchtes aber noch einen Kühlkörper mit Mittenaussparung und eventuell leichter Erhöhung des Mittelstegs.

    Man kann sich den auch mörderisch zurechtsägen, malträtieren, fräsen whatever ;).



    BG mesch

    Durchaus berechtigte Fragen! Klar hängt die Wahl eine Scopes von der Anwendung ab. Nur werde ich meine möglichen Anwendungen automatisch reduzieren, wenn die technischen Möglichkeiten des Scopes schon eingeschränkt sind.

    Da darf man sich vom Preis nicht verführen lassen. Die Problembereiche die ich angeschnitten habe, sind doch genau die Scopeteile, wo der Hersteller zunächst sparen kann ohne die Funktionalität des Gerätes in Frage zu stellen. Geht es dann in der gelebten Praxis über die Messung einer Gleichspannung, einer groben Wechselgröße oder einer Frequenzgröße hinaus, zeigen sich sich dann sehr schnell die Einschränkungen.

    Weiterhin wird die Rückgabe eines Scopes nach 3 Wochen Nutzung an einen chinesichen Händler bei Amazon, ein gewagtes Unterfangen bleiben, weil man inzwischen festgestellt hat, dass das Kleinsignal in der Vorverstärkerstufe sich einfach ums verplatzen nicht darstellen, geschweige denn messen lässt. Die geringe Eingangsempfindlichkeit kombiniert mit einem 10:1 Tastkopf haben's halt erledigt. Hätte man das vorher gewusst... (Hanmatek DSO1102 5mV/div, Siglent SDS1104X-E 0,5mV/div, Rigol DS1102E 2mV/div) bei 1x Probe!

    Nein, will sagen man bekommt das, wofür man bezahlt. Manchmal hat man die Möglichkeit etwas mehr zu bekommen, wenn entsprechende Konkurrenz vorhanden ist. Das Vermögen des Lesens und Verstehens der Scope-Specs ist die Kardinalfrage und beim Aufdruck von 110MHz Bandbreite (Hanmatek).... nun da gibt es zumindest ein Vermarktungsproblem. Nur warum?


    Für Rigol-Geräte existieren in Deutschland schon seriöse Händler, mit entsprechender Erfahrungsbasis zu ihren verkauften Scopes. Diese haben mit Sicherheit auch Kontakt zum Hersteller und werden zu Problemen informiert. Klar wird es bei einem 350 Euro Rigol auch eng mit einer Händlerreparatur nach Ablauf der Garantie. Dieser kann aber im Gegensatz zum chinesischen Amazonhändler meist einen Tip geben was am Scope fehlerhaft sein könnte, oder die übrigen Nutzer in Foren von genau diesem Scope.

    Eine große Geräteverbreitung ist zudem ein Garant für den günstigen Bezug eines Defektgerätes, dessen Teile wiederum für eine Reparatur sehr nützlich sein können. Das kennen wir doch nur zu gut aus dem Computerbereich!

    Und zudem gibt es zum Glück auch noch Firmen , welche reparieren z.B.:

    https://www.sky-messtechnik.de/

    Ohne jegliche Wertung jetzt.


    BG mesch

    ( Ich glaube das war jetzt zuviel Text. Liest das überhaupt noch jemand ? :nixwiss:)

    Erfahrungen habe ich keine damit, aber die Marke ist dermaßen exotisch. Es ist schon auffallend, wenn eine Firma mit 110MHz Bandbreite werben muss. Das Scope hat auch nur 10k Speichertiefe. Das sind Größen von vor 15-20 Jahren. Es gibt wohl daher auch keine Dekoder für serielle Busprotokolle.

    Wahrscheinlich ist es ein umgelabeltes Billigscope eines anderen chinesischen Herstellers.

    Ich sehe da aber andere Probleme, wohlmöglich mit der Reife der Firmware und der Qualität der Drehgeber, Kondensatoren, Signalrelais, USB-Schnittstelle und Stick-Kompatibilität, Triggerempfindlichkeit und generell der Kanalempfindlichkeit, Qualität der Tastköpfe, Qualität des Recheckgenerators zum Tastkopfabgleich etc..

    Die Firma hat keine Niederlassung in Deutschland. Was tut man dann, wenn die Garantie gerade abgelaufen ist?

    Da ist ein Rigol/Siglent die deutlich sichere Wahl und die sind schon grenzwertig günstig.


    BG mesch

    Speziell für das Rigol 1054 bzw. 1104 Oszi gibt es auf Youtube einige EInsteigervideos, auch auf Deutsch.

    Für was nehmt ihr ein 4 Kanal Oszi?

    Für schnelleres und übersichtlicheres Arbeiten bzw. Fehlersuche. Den Triggerkanal bekommst du ja beim 2-Kanal Scope nur als Marke angezeigt. Du referenzierst in der Regel die übrigen Kanäle auf dieses Signal bzw. auf dessen pos. oder neg. Flanke oder dessen Pegel, welches aber nicht dargestellt wird. Möchtest du z.b. einen Buszyklus eines 8085 Prozessors auf zeitliche Abhängigkeiten untersuchen, sind unter Umständen CLK, ALE, CS_ und I/OM_ zur Darstellung zu bringen. Jetzt kannst du dir überlegen, welches Signal du zum triggern nimmst (aber nicht dargestellt bekommst!) und auf welches du verzichten möchtest oder ständig umklemmen möchtest. Oder du sagst Schei... , ich brauch mehr Kanäle oder einen Logic_Analyzer ::cry::.

    Noch etwas zu den erwähnten Scopes in den letzten Beiträgen. Ich hatte ja folgenden Umstand bei der Auswahl von digitalen Speicherscopes an anderer Stelle schon mal erwähnt.

    Was leistet die Wandlereinheit des Scopes.

    Betrachtet man ein Rigol 1054Z (50MHz), 1104Z (100MHz) so gibt der Hersteller zunächst 1GSamples/s für beide Geräte an.

    Für die Kanalnutzung entnimmt man den technischen Daten folgende Angaben zur Abtastrate:

    1 GSa/s Echtzeit (1 Kanal benutz)

    500 MSa/s Echtzeit (2 Kanäle benutzt)

    250 MSa/s Echtzeit (3 oder 4 Kanäle benutzt).


    Beim Siglent 1104X-E (100MHz) gibt der Hersteller Dual 1GSamples/s an.

    Für die Kanalnutzung entnimmt man den technischen Daten folgende Angaben zur Abtastrate pro Kanal:

    1 GSa/s Echtzeit (1 Kanal benutz)

    1 GSa/s Echtzeit (2 Kanäle benutzt, Kanal 1+3)

    500 MSa/s Echtzeit (3 oder 4 Kanäle benutzt)

    Man erhält bei letzterem Scope zweimal 1 GSa/s Wandlerstufen und erzielt damit die doppelte Anzahl an Messpunkten pro Kanal je Zeiteinheit. Zur Zeit relativ konkurrenzlos in dieser Preisklasse.


    BG mesch

    Such mal nach AMP 3,96mm Modu Mod Stecker und Buchsen im Netz

    In der Bucht sind diese auch gelistet.


    eBay-Artikelnummer:
    383225759032


    Shadow-aSc lag mit AMP goldrichtig :thumbup:.


    BG mesch